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Zubehör Suche Router oder was anderes um Bandbreite zu begrenzen

saerdnast

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Meine Kinder laden oft und viel runter so das Sharing Partner dann Probleme haben.

Ich habe nichts dagegen das die das machen nur das die volle Bandbreite ausgenutzt wird und dadurch Probleme beim ´Sharing kommen.

Ich suche ein Router oder etwas anderes wo Ich die Bandbreite verteilen kann
Z.B. wir haben nur 13500 KB/s jetzt will ich das einzelne Ip Adressen max 6000 Kb/s begrenzt werden und mehr Geschwindigkeit geht dann bei dem PC nicht.

Welcher Router ist gut?
Habe auch mal was gelesen das es mit Linux/PC Systemen auch gehen soll.

Habe nämlich noch 2 IPC hier stehen oder was müsste ich machen?

Was ist IPFIRE??

Könnte ich den benutzen?

TP-Link TL-R470T+ Router V3.0 (Loadbalance-Breitbandrouter, VLAN, 4x WAN/LAN-Ports)
 
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So habe jetzt raus gefunden das ich die Datei nur über TFTP im Hyperterminal und nicht über das Webinterface einspielen kannn

Klappt aber nicht wie sollte es auch anders sein

Ich gebe die IP meines Lappi an der File Name aber immer wieder keine Verbindung alles getestet sogar mit Speicherort
Habe die Datei auf meinen NAS hochgeladen auch keine Verbindung er lädt die Datei nicht hoch.
Ich will nur hoffen das es mit Windows Rechner geht.

Habe jetzt die Datei auf dem IPC in dem tmp odner rüber kopiert geht auch nicht

Irgendwie bin ich zu doof:(:mad:


Ja ich war zu doof und wer lesen kann ist klar im Vorteil

Ich musste auf meinem Lappi ein Programm von Allied Telesis starten nennt sich AT-TFTP
und siehe da er spielt den Bootloader ein und alles Ok und auch nach Strom wegnahme und
Neustart bleibt die IP erhalten wieder ein Stück näher gekommen

So habe jetzt alles eingestellt und angeschlossen. Leider ist es nicht so wie ich es mir vorgestellt habe ich kann nur den Port priorisieren nicht einzelne IP Adressen.
Da an dem Port wo der IPC angeschlossen ist, ist oben in der Leseecke da ist aber ein zusätzlicher Switch dran wo ein zusätzlicher Router angeschlossen ist und noch 2 Pc´s ausserdem gehen an dem Router über Wlan noch mehrere Geräte rein wie Tablets Handyy Drucker

Also nicht das was ich mir vorgestellt habe dann muss ich wohl weiter suchen.
 
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Den managebaren Switch nach oben verlegen, damit die LAN-Geräte, deren Bandbreite gedrosselt werden sollen, an den Ports des Switches angeschlossen sind. Switches arbeiten nunmal portbasierend.

Aber das alles ist letztlich nur rumdoktern an den Symptomen und nicht an der Ursache bzw. dem eigentlichen Ziel, dass einem bestimmtes (oder auch mehrere) LAN-Geräte eine bestimmte WAN-Datenrate zugesichert wird. Wenn man also z.B. an mehreren Ports des Switches in der Datenrate gedrosselte Geräte angeschlossen hat und die zeitgleich benutzt werden, dann kann die Summe aller genutzten Datenraten auch wieder so hoch sein, dass das Symptom weiterhin existiert. Dem Router, der zwischen LAN und WAN vermittelt, ist es nämlch immer noch egal, wer wie mit welcher Bandbreite des WAN bedient wird. Genau deshalb gibt es ja QoS-Einstellungen bei Routern:


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Da trägt man im Router wenigstens die minimal zugesicherten Down-/Uploadraten (beim obigen TP-Link kann man auch die maximal möglichen Up/Downloadraten angeben, gehört aber eigentlich nicht zu den üblichen QoS-Einstellungen), welche IPs, Ports (und bei besseren Routern auch MAC-Adressen möglich) welches Protokoll (TCP, UDP oder beides) und mit welcher Priorität das vom Router behandelt werden soll.

Gibt es diese Einstellmöglichkeit so nicht bei einer Fritz!Box??? Das wäre schlicht eine sehr wichtige Konfigurationsmöglichkeit, weil man die z.B. auch für VoIP-Telefonen im LAN braucht, wenn die über externe VoIP-Provider neben dem sonst üblichen Up- und Downloads von LAN-Geräten störungsfrei funktionieren sollen. Auch VoIP-Telefonie benötigt je Gerät gewisse mindest Datenraten und möglichst minimale Latenzen. Latenzen ergeben sich durch die konfigurierte Priorität und konfigurierte Datenraten werden eben entsprechend der Prioritäten auch vom Router dann automatisch berücksichtigt, so es die Gesamtheit aller gleichzeitig anzuwendenden QoS-Regeln überhaupt ermöglichen.

Hab mal kurz in das User Guide für den von dir anfangs ausgesuchten TP-Link TL-R470T geschaut und der bietet das alles auch, neben vielen anderen Möglichkeiten. Der kommt einem Lancom Router schon sehr nahe, hat aber längst noch nicht alle Möglichkeiten der Lancom-Router. Aber für Zuhause ist der TP-Link schon fast zu komplex.

Was man noch machen könnte, wäre ein QoS konfigurierbarer Router hinter der Fritz"Box, wenn die Fritz!Box nicht entsprechend konfigurierbar ist. Den zusätlichen Router dann mit der Fritz!Box als "Modem" ähnlich wie bei Kabel-Modems konfigurieren, also Fritz!Box am WAN-Port des zusätzlichen Routers, der per DHCP dann seine IP von der Fritz!Box bekommt, die dann zwar eine private IP ist, was aber keinen Unterschied im Verhalten des zusätzlichen Routers macht. Der routet under Beachtung der QoS-Regeln dann zur Fritz!Box weiter und die Fritz!Box dann zum WAN, wobei der Trafic ja durch den zusätzlichen Router geregelt wird.

Viele Wege führen nach Rom.
 
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Das Problem ist ich habe an der Hauptfritzbox alles eingerichtet auch Telefonie zu den anderen Fritzboxen

Grob erklärt:

Hauptfritzbox ist unten direkt am Anschluss da ist alles eingerichtet Internetzugang Telefonie etc
dahinter ist ein Switch (jetzt der Allied managed 24 Port vorher der D-Link unmanaged 16 Port)

Von dem Switch gehen überall Kabel hin (16 an der Zahl) zu den einzelnen Räumen / Etagen

1x der von der Fritzbox kommt
einer zur Tochter da ist auch eine Fritz dann für Wlan und Telefonie (Nur für die Tochter eigene Nummer eigenes Wlan)
einen zum Sohn da ist auch eine Fritz dann für Wlan und Telefonie (Nur für den Sohn eigene Nummer eigenes Wlan)
2 x Wohnzimmer einer davon zum Switch von da aus zum IPC und zur anderen Fritbox wo unsere Haupttelefone angeschlossen sind und eigenes Wlan
1 x Gästezimmer / 1 x Partyraum / 1 x Wintergarten (auch Fritzbox)/ 1 X Schlafzimmer / 1 x Esszimmer / 1 x Schlafzimmer /
2 x Dachboden / 1x Ankleidezimmer / die anderen beiden weiß ich jetzt nicht

Ich weiß warum soviel Anschlüsse (als wir damal das Haus gekauft haben hatte ich extra in jedem Zimmer Netzwerkkabel verlegt /man weiß ja nie für was man das
braucht ist ja nie verkehrt und war nicht viel Arbeit weil alles offen war)

Warum 5 x Fritzbox 1. weil die unten(Haupt) das Wlan noch nicht mal bis zur Küche kommt. Unten ist auch Wlan ausgeschaltet.
2. die 2.Haupt Wohn ist für Wlan Küche und Wohn bis nach oben reicht es auch nicht
3 und 4. für die Kinder eigenes Telefon und eigenes Wlan damit ich Ruhe habe weil Kinder telefonieren viel :)
5. Wintergarten weil im Wintergarten und davor wir wenn wir draussen sitzen und mit den Lappis oder Tablets was tun das Wlan
an der Grenze ist und manchmal auch dieVerbindung weg geht.


Ich sagte doch alles kompliziert bei einem großen Haus und das alles nur mit 13500er Leitung mehr geht nicht momentan
 
Aha, ein komplexes Netwerk-Sytem. Da ich Fritz!Boxen nicht wirklich gut kenne, musst du mal genau erklären, welche Fritz!Boxen wo und wie genau verwendet werden. Die LAN/WLAN-Funktionen sind dabei fast klar, aber auch wieder nicht, weil man die im Haus verteilten Boxen sicherlich sowohl als weitere Router oder auch als reine Accsesspoints für WLAN konfigurieren kann. Die Telefonie im Haus und von/nach außerhalb ist für mich erstmal fast vollkommen unklar. Sind die verteilten Boxen nur DECT-Stationen oder erfolgt die Telefonie zwischen den Boxen als VoIP-Telefonie (falls das mit Fritz!Boxen überhaupt moglich ist, ich denke, dass das möglich wäre)?

Komplexe Netzwerke auch mit VoIP-Telefonie sind mir nicht unbekannt, da ich sowas in der Firma administriere. Auch wenn das mit professionellerer Technik realisiert ist, die Probleme sind die selben. Mit zunehmender Nutzung von SmatPhones und Tablets im WLAN, gab es auch ernsthafte Probleme im mitbeteiligen LAN.

Letztlich erfolgt ja der Internetverkehr in deinem Netzwerk vom zentralen Switch über die eine Fritz!Box mit der Internetverbindung. Wenn diese Fritz!Box kein vernünftiges QoS bietet, hilft da immer noch, einen entsprechenden Router zwischen dieser Fritz!Box und dem zentralen Switch zu schalten. War das deine Vorstellung, warum du auf den TP-Link Router als Möglichkeit gekommen bist??? Voraussetzung ist, dass diese Fritz!Box wirklich nur über einzige LAN-Verbindung zum zentralen Switch mit dem gesamten Hausnetzwerk verbunden ist. Ist das so oder sind mit dieser Fritz!Box mit der Internetverbindung noch andere LAN/WLAN Geräte außer dem zentralen Switch verbunden???

Besonders hilfreich wäre eigentlich die genaue Konfiguration der einzelnen Fritz!Boxen zu kennen!!!

Eine praktikable und kostengünstige Losung eines solchen Problems lässt sich eigentlich immer finden, wenn man zentralisiert den Internetverkehr noch vor der Fritz!Box mit der Internetverbindung beeinflussen kann, wenn es die Fritz!Box eben nicht selber kann. Wie man aus dem Screenshot von mir erahnen kann, kann man ja mehrere QoS-Regeln bei den Routern konfigurieren und hat insgesamt auch acht Prioritätsstufen dafür zur Verfügung. Aufteilung in verschiedene VLANs wäre zwar die professionelle Lösung, ist aber für den Heimbereich auf Grund der fallstricke von VLANs nicht unbedingt das Richtige.
 
Ich hab mir mal das ganze Dilemma genauer angesehen. Die neuen Fritz!Boxen haben kein vernünftig konfigurierbares QoS und was konfigurierbar ist, scheint nicht mal so richtig zu funktionieren, wie man es erwarten könnte. Hatte das bei älteren Fritz!Boxen schon mal ganz anders und richtig funktionierend gesehen, aber jetzt sind Fritz!Boxen nur noch "Hausfrauen"-Router, was nicht abwertend gegenüber den Hausfrauen gemeint ist.

Der Allied Telesyn AT-8326GB war auch ein unbrauchbarer "Schnellschuss" da er als älterer Switch zwar QoS hat, aber keine Bandbreitenbegrenzung für einzelne Ports bietet, wie das heutige Switches können:


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Das ist auch von einem schon älteren Allnet-Switch, aber da kann man wenigstens die ankommenden und abgehenden Datenraten je Port in 128KBit/sec abgestuft einstellen.

Dass bei einem All-IP Internet-Anschluss, also Telefonie auch über Internet und nicht als ISDN- oder Analog-Telefonie vorhanden ist, beim Telefonieren andere Internet-Nutzungen hinten anstehen ist normal. Die VoIP-Telefonie hat bei den Routern dann immer die höchste Priorität, damit man auch möglichst störungsfrei telefonieren kann. Ich wüsste auch keinen Router, bei dem man das anders konfigurieren könnte.

Ohne genaue Beschreibung, welche Fritz!Boxen (Modelle) wie konfiguriert und verwendet werden (insbesondere für die Telefonie), gibt es eigentlich erstmal nur den Notbehelf, mit einem managebaren Switch, der Bandbreiteneinstellungen je Port zulässt, zu versuchen, dass Problem in den Griff zu bekommen. Das ist aber nur ein Notbehelf, weil es nichts daran ändert, wie die Fritz!Box Internet-Datenverkehr der verschiedensten Geräte "priorisiert". Das geht dann wirklich nur mit einem entsprechenden Router am Internet-Anschluss und da wäre der angedachte TP-Link durchaus verwendbar. Aber wie das dann mit der im Haus verteilten Telefonie funktionieren könnte, kann man so noch nicht abschätzen, weil das noch nicht genau beschrieben wurde,
 
Danke Dir mir würde das ja auch reichen einen managebaren Switch, der Bandbreiteneinstellungen je Port zulässt suche noch danach aber bin noch nicht fündig geworden was mein Geldbeutel zu lässt

Hätte fast einen Zyxel GS1910-24 mit Rate Limiting, port based (ingress/egress) und Rate Limiting, per IP/TCP/UDP per port war da leider unterwegs und hatte 40€ eingegeben und
der gin für knapp über 40€ weg so ein Mist

Ich bin noch am suchen
 
Beliebigen Router mit DD-WRT nehmen und das das QoS richtig einstellen.
Sollte das auch nichts bringen (was ich mir nicht vorstellen kann), lässt du dein CS Server als einziges Gerät direkt an der Fritz hängen und schließt nur den DD-WRT Router mit seinem WAN Port an die Fritz an. Alle anderen Geräte dann an den DD-WRT Router und den WAN Port auf ~95% von Up/Downstream begrenzen.

-supraracer
 
könnte ich so einen nehmen? habe eben mal geschaut 8 bräuchte ich

h**p://w*w.downloads.netgear.com/files/GDC/datasheet/en/GS108Tv2.pdf


Port-based QoS

DSCP-based QoS

Port-based egress rate limiting

laut Datenblatt

oder den

h**p://w*w.downloads.netgear.com/files/ProSafe_Plus_Utility_3_0 _UM_23Sept10.pdf

ab Seite 29 mit QOS und Rate limit


Ich hoffe das es mit beiden gehen würde obwohl ich den 2. GS108PE bevorzuge
 
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Ein Managed Switch ist m.E. das falsche Werkzeug für dein Problem.
Deine ganzen Fritzboxen kannst du ja auch an den DD-WRT Router dann anschließen, das ist nicht das Problem.

-supraracer
 
+1

Wie schon zu Beginn geschrieben, OpenWRT, meinetwegen noch DD-WRT.

Es gibt dort sehr günstige Hardware. Vorher halt vergewissern, ob die Hardware flashbar ist (Router Datenbase).

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
So sieht auf die Schnelle mein "wenn ich du wäre" aus:

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Wie du siehst können alle Fritzboxen wie bisher weiter genutzt werden. Dein OScam Server benötigt ggf. noch eine Netzwerkkarte, alles in allem je nach Router ~60€ und wird mit ziemlicher Sicherheit funktionieren ohne viel rumbasteln.

-supraracer
 
OK aber mein IPC hat nur eine Netzwerkkarte und da müsste ich erst schauen ob ich da eine einbauen kann Notfalls hätte ich einen Igel da wo ich eine einbauen könnte,werde jetzt mal mit Netgear reden ob die Switches das können. Habe den einen für 50€ gefunden wenn er das könnte ist mein Problem gelöst.


Danke aber ich möchte wenn es geht keinen neuen Router. Ich habe direkt nach der Fritzbox ein Switch wo alle Netzwerkkabel angeschlossen sind.
Den will ich einfach nur austauschen und dem Switch sagen
z.b.
Port 2 bekommt immer 3000 Down und 250 Upload und die anderen Ports bekommen den Rest´das geht auf jedenfall und so möchte ich das und nicht anders

Es führen viele Wege nach Rom der eine macht es so der andere so da ich alles schon fertig habe ist es für mich die einfachste Lösung nur den Switch auszutauschen als einen neuen Router den in dem Hauptrouter ist alles eingestellt so wie ich es möchte auch die Weitergabe der Telefonie an 3 weiteren Fritzboxen

Bevor ich es vergesse möchte ich mich schonmal bei Euch allen bedanken für Eure Hilfe und Mühe
 
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