Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

Sky Deutschland Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

Das erste Vierteljahr ist im Bezahlfernsehen eigentlich ein schwächeres Quartal. Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen, die neue Fußballsaison steht noch nicht an.
Eigentlich, denn bei Sky Deutschland lief in den vergangenen Jahren manches anders als in der Branche üblich. Anders als etwa in Großbritannien oder Italien, wo das Modell Abo-Fernsehen besser funktioniert. Doch die defizitären Münchner haben im vergangenen Jahr aufgeholt, vor allem das vierte Quartal 2010 lief nach einem gruseligen Jahresstart viel besser als erwartet. Bei Sky hoffen nicht wenige, dass sich das Geschäft an den branchenüblichen Rhythmus anpasst und erheblich stabiler wird.

An diesem Donnerstag (12. Mai) legt das frühere Premiere die Zahlen für die ersten drei Monate vor - und viele Fachleute schauen gespannt auf die Daten, die Senderchef Brian Sullivan etwas mehr als ein Jahr nach seinem Antritt präsentiert.

Manche Experten erwarten ein weiteres kräftiges Plus bei den Abo-Zahlen - dank der insgesamt größeren Konsumlust, aber auch angesichts eines kräftig vergrößerten Angebots bei Sky. Sullivan hat in seiner Amtszeit viel Geld in die Hand genommen, um das Programm auszubauen.

Die Mittel kamen von Großaktionär News Corp., dem Konzern des Medienzars Rupert Murdoch. Auf verschiedenen Wegen pumpten die Amerikaner in den vergangenen 12 Monaten 448 Millionen Euro in den Sender, der seit seiner Gründung als Premiere nie wirklich in die Erfolgsspur gefunden hat. Das will Sullivan nun korrigieren. Darüber, wie lange das dauern wird, schwieg sich der Manager bisher aus. Es gebe noch viel zu tun, sagte er jüngst auf der Hauptversammlung des Sorgenkinds in Murdochs Imperium. Für seinen Kurs erntete er dort sogar Lob, gemessen an früheren Aktionärstreffen war es eine geradezu harmonische Veranstaltung.

Im starken vierten Quartal des vergangenen Jahres hatte Sky mit einem Zuwachs von netto 131.000 neuen Abos eine überraschend starke Zahl präsentiert. Zwischen Januar und März dürften zwar erheblich weniger Kunden dazu kommen sein, doch besser als im ersten Quartal 2010 werden die Zahlen vermutlich sein - damals hatte der Sender nur traurige 1.000 neue Abos vermelden können. Insgesamt hat Sky derzeit rund 2,65 Millionen Kunden. Eigenen Angaben zufolge braucht Sky rund 3 Millionen Abos, um Geld zu verdienen.

Aktie legt schon mal deutlich zu
Die Aktie legte gleichwohl in den vergangenen Tagen deutlich zu. Das Papier rangiert im elektronischen Xetra-Handel aktuell bei 3,19 Euro - zu Beginn am Montagmorgen wurde für eine Aktie nur etwas mehr als 3,02 Euro gezahlt. Offenbar haben einige Investoren die Hoffnung, dass es mit den Abozahlen weiter nach oben geht.

Anfang Mai rangierte der Börsenkurs des Konzerns noch bei unter 2,90 Euro, legte damit in den vergangenen Tagen mehr als zehn Prozent zu - obgleich kursrelevante Informationen fehlten. Sky wird von der News Corporation von Rupert Murdoch kontrolliert und finanziert. Der aktuelle Börsenwert erreicht 2,273 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Für eine ProSiebenSat.1-Aktie zahlen Anleger derzeit 18,26 Euro, die Marktkapitalisierung liegt bei 1,98 Milliarden Euro.

Quelle: Sat+kabel
 
AW: Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

[Ausblick] Sky-Quartalszahlen am Donnerstag - Anleger gespannt

Sky Deutschland hat Ende 2010 mit deutlichen Abonnentenzuwächsen die Kursfantasien der Anleger beflügelt. Ob der positive Trend anhält, stellt sich am Donnerstag heraus, wenn das Unternehmen seine Zahlen für das erste Quartal vorlegt.

Das erste Vierteljahr ist im Bezahlfernsehen traditionell ein schwächeres Quartal. Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen, die neue Fußballsaison steht noch nicht an. Eigentlich, denn bei Sky Deutschland lief in den vergangenen Jahren manches anders als in der Branche üblich. Anders als etwa in Großbritannien oder
Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen link zusehen!
, wo das Modell Pay-TV besser funktioniert.

Doch die Münchner haben im vergangenen Jahr aufgeholt, vor allem das vierte Quartal 2010 lief nach einem enttöuschenden Jahresstart viel besser als erwartet. Bei Sky hoffen nicht wenige, dass sich das Geschäft an den branchenüblichen Rhythmus anpasst und erheblich stabiler wird.

An diesem Donnerstag (12. Mai) legt das frühere Premiere die Zahlen für die ersten drei Monate vor - und viele Fachleute schauen gespannt auf die Daten, die Senderchef Brian Sullivan etwas mehr als ein Jahr nach seinem Antritt präsentiert. Manche Experten erwarten ein weiteres kräftiges Plus bei den Abo-Zahlen - dank der insgesamt größeren Konsumlust, aber auch angesichts eines kräftig vergrößerten Angebots bei Sky. Sullivan hat in seiner Amtszeit viel Geld in die Hand genommen, um das Programm auszubauen. Die Mittel kamen von Großaktionär News Corp., dem Konzern des Medienzars Rupert Murdoch.

Auf verschiedenen Wegen pumpten die Amerikaner in den vergangenen 12 Monaten 448 Millionen Euro in den Sender, der seit seiner Gründung als Premiere nie wirklich in die Erfolgsspur gefunden hat. Das will Sullivan nun korrigieren. Darüber, wie lange das dauern wird, schwieg sich der Manager bisher aus. Es gebe noch viel zu tun, sagte er jüngst auf der Hauptversammlung des Sorgenkinds in Murdochs Imperium. Für seinen Kurs erntete er dort sogar Lob, gemessen an früheren Aktionärstreffen war es eine geradezu harmonische Veranstaltung.

Im starken vierten Quartal des vergangenen Jahres hatte Sky mit einem Zuwachs von netto 131 000 neuen Abos eine überraschend starke Zahl präsentiert. Zwischen Januar und März dürften zwar erheblich weniger Kunden dazu kommen sein, doch besser als im ersten Quartal 2010 werden die Zahlen sicher sein - damals hatte der Sender nur überschaubare 1 000 neue Abos vermelden können. Insgesamt hat Sky derzeit rund 2,65 Millionen Kunden. Eigenen Angaben zufolge braucht Sky rund 3 Millionen Abos, um Geld zu verdienen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

Pay-TV-Sender Sky legt Donnerstag Zahlen vor - Aktie bei 3,18 Euro

Das erste Vierteljahr ist im Bezahlfernsehen eigentlich ein schwächeres Quartal. Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen, die neue Fußballsaison steht noch nicht an.

Eigentlich, denn bei Sky Deutschland lief in den vergangenen Jahren manches anders als in der Branche üblich. Anders als etwa in Großbritannien oder Italien, wo das Modell Abo-Fernsehen besser funktioniert. Doch die defizitären Münchner haben im vergangenen Jahr aufgeholt, vor allem das vierte Quartal lief nach einem gruseligen Jahresstart viel besser als erwartet. Bei Sky hoffen nicht wenige, dass sich das Geschäft an den branchenüblichen Rhythmus anpasst und erheblich stabiler wird.

Am morgigen Donnerstag (12. Mai) legt das frühere Premiere die Zahlen für die ersten drei Monate vor - und viele Fachleute schauen gespannt auf die Daten, die Senderchef Brian Sullivan etwas mehr als ein Jahr nach seinem Antritt präsentiert.

Manche Experten erwarten ein weiteres kräftiges Plus bei den Abo-Zahlen - dank der insgesamt größeren Konsumlust, aber auch angesichts eines kräftig vergrößerten Angebots bei Sky. Sullivan hat in seiner Amtszeit viel Geld in die Hand genommen, um das Programm auszubauen.

Die Mittel kamen von Großaktionär News Corp., dem Konzern des Medienzars Rupert Murdoch. Auf verschiedenen Wegen pumpten die Amerikaner in den vergangenen 12 Monaten 448 Millionen Euro in den Sender, der seit seiner Gründung als Premiere nie wirklich in die Erfolgsspur gefunden hat. Das will Sullivan nun korrigieren. Darüber, wie lange das dauern wird, schwieg sich der Manager bisher aus. Es gebe noch viel zu tun, sagte er jüngst auf der Hauptversammlung des Sorgenkinds in Murdochs Imperium. Für seinen Kurs erntete er dort sogar Lob, gemessen an früheren Aktionärstreffen war es eine geradezu harmonische Veranstaltung.

Wieder ein Abonnentenzuwachs?
Im starken vierten Quartal des vergangenen Jahres hatte Sky mit einem Zuwachs von netto 131.000 neuen Abos eine überraschend starke Zahl präsentiert. Zwischen Januar und März dürften zwar erheblich weniger Kunden dazu kommen sein, doch besser als im ersten Quartal 2010 werden die Zahlen vermutlich sein - damals hatte der Sender nur traurige 1.000 neue Abos vermelden können. Insgesamt hat Sky derzeit rund 2,65 Millionen Kunden. Eigenen Angaben zufolge braucht Sky rund 3 Millionen Abos, um Geld zu verdienen.

Die Aktie legte gleichwohl in den vergangenen Tagen deutlich zu. Das Papier rangiert im elektronischen Xetra-Handel aktuell bei 3,18 Euro. Anfang Mai lag der Börsenkurs des Konzerns noch bei unter 2,90 Euro. Der aktuelle Börsenwert erreicht rund 2,23 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Für eine ProSiebenSat.1-Aktie zahlen Anleger derzeit gut 18 Euro, die Marktkapitalisierung liegt bei knapp zwei Milliarden Euro.

Quelle: Sat+kabel
 
AW: Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

Sky: Aufwind setzt sich fort - 73 000 Kunden mehr

Die Pay-TV-Plattform Sky Deutschland setzt den Aufwärts-Trend fort. Für das erste Quartal 2011 hat das Unternehmen sowohl einen Kundenzuwachs von 73 000 Nettokunden, also auch einen Umsatzanstieg auf fast 270 Millionen Euro vermeldet.
Insgesamt verbuchte der Bezahlanbieter bis Ende März des laufenden Jahres 2,726 Millionen zahlende Abonnenten. Im ersten Quartal 2010 war der Wert lediglich um 1 000 Kunden angestiegen. Brutto belief sich die Steigerung auf 140 000 Abonnenten. Das entspricht einem Anstieg um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2010: 123 000). Auch bei der rollierenden Zwölf-Monats-Kündigungsquote präsentiert sich Sky deutlich verbessert. Sie sank gegenüber dem Vorjahr von 19,8 auf 13,9 Prozent. Quartalsweise annualisiert betrug die Kündigungsrate sogar nur 9,9 Prozent. Das sei der niedrigste Stand seit fünf Jahren, hieß es.

Das HD-Angebot der Pay-TV-Plattform erfreut sichauch weiterhin steigender Beliebtheit. So stieg der Anteil der HD-Abonnenten von 22,4 Prozent Ende Dezember 2010 auf 24,4 Prozent. In den vergangenen drei Monaten erhöhte sich die Zahl der HD-Kunden auf 1,131 Millionen. Dabei konnte der monatliche Durchschnittsumsatz pro Abonnent im Vergleich zum vierten Quartal 2010 stabil gehalten werden. Zwischen Januar und März lag der ARPU-Wert bei 30,57 Euro.

Der Gesamtumsatz des Bezahlanbieters stieg im ersten Quartal 2011 um 14,9 Prozent auf 269,6 Millionen Euro (2010: 234,7 Millionen Euro). Hauptgrund für dieses Wachstum sei ein anhaltender Anstieg der Abonnentenumsätze von 213,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2010 auf 246,6 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2011. Ebenfalls verantwortlich für den gestiegen Umsatz sei die Steigerung der Abonnentenzahl.

Die Gesamtkosten stiegen auf 337,5 Millionen Euro und spiegeln nach Informationen von Sky die erhöhten Investitionen in Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie in den Ausbau des HD-Angebots wider. Das EBITDA verbesserte sich im ersten Quartal 2011 um 15 Prozent auf
minus 55,0 Millionen. Im ersten Quartal 2010 lag der Verlust noch bei 64,5 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern lag im ersten Quartal 2011 bei
minus 86,9 Millionen Euro.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

Sky mit 73.000 neuen Abos - 1,131 Millionen HD-Pakete - tiefrote Zahlen

Der Münchner Pay-TV-Anbieter Sky bleibt auch weiter defizitär, sieht aber ein Licht am Ende des Tunnels: Im abgelaufenen Geschäftsquartal wurde ein deutlicher Zuwachs bei den Abonnenten erzielt, vor allem das hochauflösende Fernsehen erwies sich als Antreiber.

73.000 neue Zahler kamen im ersten Geschäftsquartal hinzu, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein großer Sprung, damals hatte Sky nur mickrige 1.000 Haushalte von einem der Bezahlpakete überzeugt. Die 73.000 neue Kunden liegen zwar deutlich unter dem kräftigen Zuwachs des Schlussquartals des vergangenen Jahres, allerdings gelten die ersten drei Monate in der Branche auch als eher schwaches Quartal. Sky braucht rund drei Millionen Kunden, um Geld zu verdienen.

Die Gesamtzahl der Abonnenten steigerte sich inzwischen auf insgesamt 2.726 Millionen und liegt damit um gut 250.000 über der Marke zu Beginn von 2010. Rechnet man die Kündigungen heraus, haben 140.000 Konsumenten einen Vertrag unterschrieben.

Die Kündigungsquote im Quartalsvergleich sank auf 9,9 Prozent (Q1 2010: 19,8 Prozent) und die Zwölf-Monats-Kündigungsquote ging von 21,0 auf auf 13,8 Prozent zurück. Die Zahlen befinden sich nach Sky-Angaben auf dem niedrigsten Niveau seit über fünf Jahren - das wäre ein durchaus ermutigendes Zeichen. Die Zahl der HD-Abonnenten kletterte im ersten Quartal auf 1,131 Millionen und die Zahl der Kunden mit einem "Premium HD"-Paket verdoppelte sich auf 664.000 (Q1 2010: 323.000).

Wie erwartet weiter tiefrote Zahlen
Dennoch blieb das frühere Premiere zum Jahresstart wie erwartet in den Miesen und verbuchte unter dem Strich einen Verlust von 86,9 Millionen Euro nach 97 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz kletterte von 234,7 auf 269,6 Millionen Euro. Die Gesamtkosten stiegen auf 337,5 Millionen Euro, lagen damit deutlich höher als im vergangenen Jahr. Sky hat die Vertriebs- und Marketingaktivitäten hochgefahren, außerdem viel Geld in den Ausbau des HD-Angebots gesteckt, das mit zwei weiteren Sportsendern ausgebaut wird. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verbesserte sich zwar, aber auch hier rangiert der Anbieter in der Verlustzone: minus 55,0 Millionen Euro stehen in den Büchern (Q1 2010: -64,5 Millionen Euro).

Hoffnung machen vor allem der sogenannte Average Revenue Per Unit (ARPU), also der monatliche Umsatz eines Kunden: Der stieg um sechs Prozent auf 30,57 Euro (Q1 2010: 28,85 Euro). Im Vergleich zum Schwesterkonzern BSkyB in Großbritannien, den Rupert Murdoch mit seiner News Corporation aktuell komplett übernehmen will, liegt der ARPU-Wert zwar auf geringerem Niveau, im internationalen Vergleich rangiert Sky aber bereits im unteren Mittelfeld.

Sky-Chef Brian Sullivan hofft darauf, dass sich Abonnenten- als auch Umsatzwachstum weiter beschleunigen, zeigte sich aber gleichzeitig realistisch: "Wir freuen uns über diese Ergebnisse, sind uns aber gleichzeitig darüber im Klaren, dass wir noch am Anfang stehen und es noch mehr zu tun gibt."

Mit dem mobilen Internet-Angebot "Sky Go" sollen neue Zahler gewonnen werden, erst kürzlich erwarb der Konzern außerdem erneut die Rechte an der Champions League und der Europa League. Ein Knackpunkt ist noch die Vergabe der Live-Übertragungen der Fußball Bundesliga für die Saison ab 2013. Ab 1. Juni wird außerdem die Pay-Plattform mit "HD+" von SES Astra harmonisiert.

Quelle: Sat+kabel
 
AW: Spannung vor Abozahlen von Sky am Donnerstag - Aktie legt zu

Weiterhin starke Performance im ersten Quartal 2011

Alle operativen Kennzahlen verbessert
# Nettozuwachs von 73.000 Abonnenten (Q1 2010: 1.000) auf 2,726 Mio. Abonnenten
(Q1 2010: 2,471 Mio.)
# Annualisierte Quartals-Kündigungsquote fällt auf 9,9% (Q1 2010: 19,8%)
# Über 1,1 Mio. Haushalte mit Sky HD – inklusive 664.000 Premium-HD-Kunden
(Q1 2010: 323.000)
# ARPU mit 30,57 € solide (Q1 2010: 28,85 €)
# Umsatz auf 269,6 Mio. € gestiegen (Q1 2010: 234,7 Mio. €)
# EBITDA auf -55 Mio. € verbessert (Q1 2010: -64,5 Mio. €)

Highlights
# Markteinführung von Sky Go
# Rechte an der UEFA Champions League und UEFA Europa League bis 2015 verlängert
# Kooperation mit HD+: Ausweitung auf 25 HD-Kanäle ab 1. Juni 2011

München, 12. Mai 2011. Im ersten Quartal 2011 haben sich alle wesentlichen Kennzahlen der Sky Deutschland AG verbessert. Das Abonnentenwachstum setzt sich kontinuierlich fort. Mit einem Anstieg um 73.000 im ersten Quartal 2011 (Q1 2010: 1.000) hat sich die Gesamtzahl an Abonnenten auf insgesamt 2.726.000 (Q1 2010: 2.471.000) erhöht. Der Brutto-Abonnentenzuwachs ist auf 140.000 gestiegen und liegt damit um 13 Prozent über dem Vorjahr (Q1 2010: 123.000). Die annualisierte Quartals-Kündigungsquote sank auf 9,9 Prozent (Q1 2010: 19,8 Prozent) und die rollierende Zwölf-Monats-Kündigungsquote ging auf 13,8 Prozent zurück (Q1 2010: 21,0 Prozent). Die Kündigungsquoten sind damit auf dem niedrigsten Niveau seit über fünf Jahren.

Auch das HD-Angebot von Sky entwickelt sich weiterhin erfolgreich. Die Zahl der Sky HD-Abonnenten stieg im ersten Quartal auf 1.131.000 und die Zahl der Kunden mit einem Premium-HD-Paket verdoppelte sich im Quartalsvergleich auf 664.000 (Q1 2010: 323.000).

Brian Sullivan, Vorstandsvorsitzender der Sky Deutschland AG: „Die positive Entwicklung aller wesentlicher Kennzahlen zeigt ganz klar, dass wir uns stetig und deutlich verbessern. Sowohl Abonnenten- als auch Umsatzwachstum haben sich weiter beschleunigt. Unser Fokus auf qualitativ hochwertige Inhalte, aufregende Innovationen und herausragenden Service kommt bei unseren Kunden gut an. Immer mehr kommen zu Sky, sehen immer mehr unserer Programme, buchen mehr unserer Produkte und Dienste und sind zufriedener als je zuvor. Wir freuen uns über diese Ergebnisse, sind uns aber gleichzeitig darüber im Klaren, dass wir noch am Anfang stehen und es noch mehr zu tun gibt.“

Verbesserte Finanzperformance

Der Gesamtumsatz stieg im ersten Quartal 2011 auf 269,6 Mio. € (Q1 2010: 234,7 Mio. €). Hauptgrund für dieses Wachstum war ein anhaltender Anstieg der Abonnentenumsätze auf 246,6 Mio. € (Q1 2010: 213,8 Mio. €) in Kombination mit der Steigerung der Abonnentenzahl um zehn Prozent sowie der Erhöhung des ARPU (durchschnittlicher Umsatz pro Abonnent) um sechs Prozent auf 30,57 € (Q1 2010: 28,85 €). Die Gesamtkosten stiegen auf 337,5 Mio. € (Q1 2010: 309,4 Mio. €) und spiegeln die erhöhten Investitionen in Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie in den Ausbau des HD-Angebots wider. Das EBITDA verbesserte sich im ersten Quartal 2011 um 15 Prozent auf minus 55,0 Mio. € (Q1 2010: -64,5 Mio. €). Das Ergebnis nach Steuern lag im ersten Quartal 2011 bei -86,9 Mio. € (Q1 2010: -97,0 Mio. €).

Wichtige Meilensteine erreicht

In den ersten Monaten des Jahres 2011 hat Sky Deutschland wichtige Meilensteine erreicht, die die Attraktivität des Angebots erhöhen und das weitere Wachstum antreiben werden. Einer der wichtigsten war die Markteinführung von Sky Go, dem Kernstück der Vision des Unternehmens vom Fernsehen der Zukunft. Mit Sky Go entscheiden Kunden, was sie sehen möchten und wo sie sehen möchten – im Zimmer nebenan, auf dem iPad, iPhone und iPod Touch oder im Internet am PC oder Laptop. Zudem ist über den Webdienst von Sky Go erstmals auch das exklusive Filmangebot von Sky on-demand erhältlich. Sky Go wird im Laufe des Jahres ausgebaut und mit noch mehr Programmen auf noch mehr Geräten zur Verfügung stehen. Sky Go ist ausschließlich für Sky Kunden verfügbar.

Im April hat Sky Deutschland die Ausstrahlungsrechte für die UEFA Champions League und UEFA Europa League verlängert. Dies bestätigt die Marktposition von Sky als Nummer 1 für die Live-Übertragung von Fußball im deutschen und österreichischen Fernsehen. Sky wird alle Spiele live, in HD und mit noch mehr Exklusivität als bisher zeigen.

Ab 1. Juni 2011 können Sky Satellitenkunden auf das gesamte Angebot von HD+ zugreifen. Dazu gehören RTL HD, VOX HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, ProSieben HD, kabel eins HD, Sixx HD und SPORT1 HD. Dadurch weitet Sky sein marktführendes HD-Angebot auf 25 Sender aus. Durch die Ergänzung weiterer HD-Kanäle im Laufe des Jahres, zum Beispiel des neuen und exklusiven dritten Sky Sport HD-Kanals sowie des bereits angekündigten Sky Sport News HD-Kanals, wird Sky diesen Winter sein HD-Angebot auf über 30 Sender ausdehnen. Als Anerkennung für sein umfangreiches und qualitativ hochwertiges HD-Angebot wurde Sky als bester HDTV-Anbieter in Deutschland ausgezeichnet. Rund zwei Millionen Leser verschiedener Fachmagazine des Auerbach Verlags wählten Sky Deutschland zum Gewinner in dieser Kategorie.

Quelle: Sky
 
Zurück
Oben