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Spielekonsolen So geht Activision nun gegen Modern Warfare 3-Cheater vor


Cheater, Trickser und Schummler sind stets verhasst. Nicht nur aufrichtigen Gamern ist diese Art von Spielern ein Dorn im Auge. Auch zuständige Publisher und Entwicklerstudios sind stets versucht, Cheatern entgegenzuwirken. So auch Activision, der Publisher von Call of Duty: Modern Warfare 3. Im offiziellen Blog des Spiels präsentiert Community Manager Robert Bowling das Strafkatalog.

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Im Multiplayer-Modus des erfolgreichen Ego-Shooters Call of Duty: Modern Warfare 3 tummeln sich wieder und wieder unehrliche Gamer, die sich durch Hintertürchen und Lücken Vorteile verschaffen. Oft treibt das aufrichtige Gamer zu Weißglut, aus Frust verlassen sie das Spiel und teilen ihre Wut in Communities und Gaming-Portalen mit. Der Publisher Activision möchte durch Cheater keinen Imageschaden erleiden. So reagierte die Spieleschmiede zuletzt auf diese Begebenheit und versprach den Gamern ein faires Call of Duty: Modern Warfare 3.

Im offizielle Modern Warfare 3-Blog teilte Community Manager Robert Bowling mit, dass man bei Cheatern nicht länger wegschauen werde. Die Kritik vieler Gamer stieße beim Publisher nicht auf taube Ohren. So sehe man vor, Cheater in Form eines Strafkatalogs zu sanktionieren. Diese Vorgehensweise soll den Spielspaß dadurch garantieren, dass die Anzahl der Cheater zurückgeht und potenzielle Schummler von dieser Vorgehensweise absehen.

Boosting, Cheating, Glitching, Hacking, Offensive_Behaviour und Offensive_Gamertag sind die Tatbestände, die es zu bestrafen gilt. Je nach Härte des Vergehens geht der Publisher anders gegen Schummler vor. Wer beispielsweise durch Glitching auffällt, also Spielfehler zu seinem Vorteil ausnutzt, wird bis zu drei Mal abgemahnt. Bei ersten Mal wird der Spieler-Account für 48 Stunden blockiert, beim zweiten Vergehen folgt erneut eine 48-stündige Sperrung und permanenter Bann vom Ladder-Gaming. Der dritte Versuch führt zum dauerhaften Ausschluss vom Spiel. Der gesamte Strafkatalog ist im offiziellen Blog ersichtlich.

Quelle: Gulli
 
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