rooperde
Elite Lord
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Lustig zu sehen, dass auch gestandene Rocker in einen regelrechten Zickenkrieg verwickelt werden können. So geschehen bei Slash und Axl Rose, beide Ex-Stars von Guns N’Roses. Slash erklärte gerade, dass eine Reunion der Kultband absolut nicht möglich sei, da er und Axl immer noch nicht miteinander klarkämen:
„Ich denke, es wird niemals eine Chance für eine Reunion geben. Auf der Bühne waren wir immer eine gemeinsame Kraft, aber es kam dann soweit, dass wir danach nicht einmal mehr im selben Zimmer sein konnten“. Selbst ein Anreiz von sagenhaften 100 Millionen Dollar (!), die man ihm angeblich dafür geboten hätte, ändern daran nichts.
Offenbar hat Slash mehr Lust auf seine eigene Reality-Show, die er und seine Familie (Frau Perla Hudson und die Kinder London und Cash) bald bekommen. Dass das allein zum großen Karriere-Comeback führen kann, hat man bereits bei Ozzy Osbourne und Co. gesehen. Wer braucht also noch Axl?
Quelle: Viply