Der führende Satellitenbetreiber SES sieht das Satellitenfernsehen in Europa weiter auf dem Vormarsch. Laut einer Studie des Unternehmens hätte der Satellit als Verbreitungsplattform bereits Antenne und Kabel hinter sich gelassen. Weiteres Wachstumspotential böten zudem hybride Empfangsmodelle.
Laut Ferdinand Kayser, Chief Commercial Officer des Satellitenbetreibers SES, ist das
Geht es nach Kayser, so hat der Satellit in Zukunft das Potential seine Stellung als führende TV-Plattform noch weiter auszubauen. Besonders so genannte hybride Empfangsmodelle, bei denen die Stärken der Satelliten- und terrestrischen Infrastrukturen verknüpft werden, hätten das Potential neue Verbreitungsmodelle hervorzubringen. Als Beispiel hob Kayser das neue Telekom-Angebot
Quelle: Digitalfernsehen
Laut Ferdinand Kayser, Chief Commercial Officer des Satellitenbetreibers SES, ist das
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in Europa gegenüber den terrestrischen Übertragungswegen und dem
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auf dem Vormarsch. Wie Kayser am Freitag im Rahmen der IBC mitteilte, beziehen laut dem aktuellen SES Satelliten-Monitor bereits 83,6 Millionen Haushalte in Europa Satellitenfernsehen. Dem gegenüber stünden 79,4 Millionen Haushalte mit terrestrischem TV-Empfang und knapp 69,3 Millionen Kabelhaushalte. IPTV sei in knapp 16,0 Millionen Haushalten vertreten. Geht es nach Kayser, so hat der Satellit in Zukunft das Potential seine Stellung als führende TV-Plattform noch weiter auszubauen. Besonders so genannte hybride Empfangsmodelle, bei denen die Stärken der Satelliten- und terrestrischen Infrastrukturen verknüpft werden, hätten das Potential neue Verbreitungsmodelle hervorzubringen. Als Beispiel hob Kayser das neue Telekom-Angebot
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Sat hervor, das ab Ende 2012 verfügbar sein soll (
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). Quelle: Digitalfernsehen