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Schumacher testet nach Alonso am eifrigsten

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Schumacher testet nach Alonso am eifrigsten
Bei seinem dritten Testtag im spanischen Jerez hat Michael Schumacher mit 124 Umläufen nach Fernando Alonso (129) die meisten Testrunden aller Fahrer gedreht.
Fuhr am Donnerstag die zweitmeisten Testrunden: Michael Schumacher
Ein Fleißkärtchen, viel Spaß und eine Menge wichtiger Erkenntnisse: Michael Schumacher schuftet weiter eifrig für sein heiß ersehntes Comeback in der Formel 1. 31 Tage vor dem Saison-Auftakt in Bahrain drehte der Rekord-Weltmeister bei den offiziellen Tests am Donnerstag in Jerez 124 Runden und damit die zweitmeisten aller Fahrer nach Ferrari-Neuzugang Fernando Alonso (129).
"Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag. Es hat sich gut angefühlt, das Auto zu fahren und es hat großen Spaß gemacht", sagte Schumacher: "Ich habe viele Runden drehen können und das ist sehr wertvoll für mich. Ich habe ein neues Auto, ein neues Team und neue Bedingungen, deshalb muss es unser erstes Ziel sein, das Auto zuverlässig zu machen. Tage wie heute helfen ungemein in dieser Hinsicht, vor allem weil das Wetter in den nächsten Tagen nicht so rosig werden soll."
Schumacher hinter Rosberg
Obwohl es am Donnerstag trocken blieb, waren Schumachers Zeiten mäßig. Bei seinem schnellsten Umlauf blieb der Kerpener in 1:21,083 Minuten 0,156 Sekunden über der von seinem Teamkollegen Nico Rosberg am Mittwoch erzielten Bestzeit im Regen. Doch bei seinen insgesamt 549km ging es dem 41-Jährigen eben vor allem um wichtige Informationen. Zudem wurde sein Mercedes-Silberpfeil bei einer Kollision mit Kamui Kobayashi am Seitenkasten leicht beschädigt. Am Freitag wird wieder Rosberg den neuen Mercedes testen.
Der Japaner Kobayashi im neuen Sauber-Ferrari war – offenbar auch bedingt durch weniger Benzin an Bord und ein dadurch leichteres Auto – vor 10.000 Zuschauern am Donnerstag überraschend der schnellste Pilot (1:19,950). Ihm folgten der französische Toro-Rosso-Fahrer Sebastien Buemi, Weltmeister Jenson Button (Großbritannien/McLaren) und der deutsche Formel-1-Neuling Nico Hülkenberg. Der GP2-Champion aus Emmerich musste zwischenzeitlich wegen eines Hydraulikschadens allerdings abgeschleppt werden. "Es war nur ein kleines technisches Problem, aber nichts, weswegen man sich Sorgen machen müsste", sagte der Williams-Pilot.
 
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