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Kempters Rückkehr unter ganz besonderem Schutz!
Zum einen unterstützte die Polizei die Ordner bei der Durchsuchung der Zuschauer, zum anderen bekam Kempter selbst einen bis zum Hals tätowierten Bodyguard zur Seite gestellt. Der Personenschützer war vor allem wegen eines möglichen Auftauchens von Amerell engagiert worden...
Die Polizei hatte sich extra an den Einlasstoren des Stadions aufgebaut, um den Sicherheitsdienst des Klubs beim Einlass der Fans zu unterstützen. Der Grund für die Maßnahme: Jegliche Banner mit Verunglimpfungen gegen Kempter sollten erst gar nicht ins Hardtwald-Stadion gelangen.
Klaus Franz, Einsatzleiter der Polizei Sandhausen vor dem Spiel: „Wir können nicht verhindern, dass die Zuschauer Sprechchöre anstimmen, um ihn zu verunsichern. Da muss ein Schiedsrichter aber durch. Zumindest wollen wir ihn aber bei seiner bestimmt schwierigen Rückkehr auf den Platz dahingehend unterstützen, dass kein Plakat mit irgendwelchen Beschimpfungen zu sehen ist.“
Kempter selbst war die besondere Situation kaum anzumerken. Mit strahlendem Gesicht betrat er um 12.52 Uhr erstmals wieder einen Fußballplatz und begutachte zusammen mit seinen Assistenten Sascha Stegemann und Nikolaus Athanassiadis den Rasen.
Q:BILD
Zum einen unterstützte die Polizei die Ordner bei der Durchsuchung der Zuschauer, zum anderen bekam Kempter selbst einen bis zum Hals tätowierten Bodyguard zur Seite gestellt. Der Personenschützer war vor allem wegen eines möglichen Auftauchens von Amerell engagiert worden...
Die Polizei hatte sich extra an den Einlasstoren des Stadions aufgebaut, um den Sicherheitsdienst des Klubs beim Einlass der Fans zu unterstützen. Der Grund für die Maßnahme: Jegliche Banner mit Verunglimpfungen gegen Kempter sollten erst gar nicht ins Hardtwald-Stadion gelangen.
Klaus Franz, Einsatzleiter der Polizei Sandhausen vor dem Spiel: „Wir können nicht verhindern, dass die Zuschauer Sprechchöre anstimmen, um ihn zu verunsichern. Da muss ein Schiedsrichter aber durch. Zumindest wollen wir ihn aber bei seiner bestimmt schwierigen Rückkehr auf den Platz dahingehend unterstützen, dass kein Plakat mit irgendwelchen Beschimpfungen zu sehen ist.“
Kempter selbst war die besondere Situation kaum anzumerken. Mit strahlendem Gesicht betrat er um 12.52 Uhr erstmals wieder einen Fußballplatz und begutachte zusammen mit seinen Assistenten Sascha Stegemann und Nikolaus Athanassiadis den Rasen.
Q:BILD