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Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

claus13

Elite Lord
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Finanzen

[h=1]Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden[/h] Link ist nicht mehr aktiv. | Veröffentlicht: 17.10.13, 14:59 |
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Wolfgang Schäuble empfiehlt den europäischen Finanzministern die schnelle Verabschiedung von nationalen Gesetzen, die eine volle Beteiligung der Bank-Kunden im Pleite-Fall vorsehen. Erst wenn es überall Bail-In-Regeln gibt, dann soll der Steuerzahler einspringen.



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Beim Treffen der EU-Finanzminister am Dienstag hat Deutschlands Finanzminister Schäuble darauf bestanden, dass marode Banken in der Eurozone zuerst die Inhaber von Bankanleihen und Bankaktien sowie Einleger über 100.000 Euro zur Kasse bitten, bevor der Steuerzahler einspringt.
Dies würde es allerdings erschweren, das gemeinsame „Sicherheitsnetz“ für die Banken zu aktivieren, berichtet die Financial Times. Mit dem neuen Fonds ist das sogenannte Sicherheitsnetz (financial backstop) gemeint. Dieses Sicherheitsnetz, das im Vorfeld des Bankenstresstests geplant ist, soll strauchelnden Banken helfen, bevor sie offiziell aus Steuergeldern gerettet werden können (mehr
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Der ESM könnte erst nach einer Vertragsänderung für Bankenabwicklungen – und damit für das Auffüllen von Kapitallücken bzw. den Verpflichtungen der abzuwickelnden Banken gegenüber anderen Bankinstituten – bereit stehen. Das Kapital für das Sicherheitsnetz (fiscal backstop) vor dem Bankenstresstest soll hingegen von den jeweiligen nationalen Staaten in Europa kommen.
Allerdings ist unklar, was geschehen soll, wenn einige der Krisenstaaten hierfür die erforderlichen Kapitalspritzen nicht aufbringen können. Im Einzelfall wäre demnach zu prüfen, ob „ein vorübergehender Zugriff auf einen grenzüberschreitenden ‚Backstop‘ erforderlich ist“, forderte Yves Mersch, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank.
Unter einem grenzübergreifender „Backstop“ wäre dann allerdings der Rückgriff auf europäische Steuergelder zu verstehen.
Offenbar empfahl Schäuble seinen Finanzminister-Kollegen, Deutschlands Beispiel zu folgen und umgehend nationale Gesetze zu verabschieden, die einen vollen „Bail-in“ von allen Gläubigern maroder Banken erlauben.
Noch sperrt sich Wolfgang Schäuble gegen den von EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier vorgestellten Plan, der EU-Kommission das letzte Wort bei der Abwicklungen maroder Banken zu geben, die nach erfolgtem Stresstest im kommenden Jahr vorgesehen ist.
Um die Schulden in Europa wieder auf das Niveau von 2007 zurückzuführen, empfiehlt der IWF eine Schulden-Steuer für die Euro-Zone in der Höhe von 10 Prozent (
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).
Sollte es trotz der verschiedenen Zwangs-Maßnahmen dennoch zu Bank-Pleiten kommen, haben die Banken zumindest für ihren Teil vorgesorgt: Die hochriskanten Derivate-Geschäfte werden über die von den großen Banken unterhaltenden Schattenbanken abgewickelt: Diese haben im Fall einer Pleite bevorzugten Gläubiger-Status – und können sich daher den Streit zwischen Steuerzahlern und Bankkunden aus sicherer Entfernung ansehen (
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Quelle:
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Gruß
claus13
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

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na das sehe ich schon wie die kunden die banken reten werden :D

jeder schlaue nimt sein Geld so schnell wie möglich raus aus so ne pleite bank , dann liber im garten vergraben als den arsc.... mein Geld anvetrauen

die bunkern milionen , und wir als kunden sollen die risen konzerne noch reten ??

der Herr Schäuble hat warschanlich zuviele pilen geschlukt , deswegen labert er so ein schit
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

...erst mal richtig lesen!
Es geht um Vermögen über 100 000 Euros.
Und ich vertrete auch die Meinung unseres Finanzministers.
Wer hohe Beträge in Banken hat, damit auch hohe Renditen erwirtschaftet hat, soll sich auch daran beteiligen die Bank zu retten wenn sie sich verzockt hat, er hat ja schließlich auch von der Zockerei profitiert.
Warum soll dann der Steuerzahler einspringen wo der Kunde mit hohen Einlagen doch zuvor auch seine Vorteile hatte.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

und wocher wilst du wisen wie mein kontostand auschaut ??:emoticon-0105-wink:

PS.
gelesen hab ich schon richtig , darüber mach die keine sorgen
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

Die Halbwertzeit von Schäuble ist angesichts der Regierungsbeteiligung der SPD sehr niedrig! Insofern könnte man ihn auch mit einem Sack Reis in China in Verbindung bringen. :D
Und die SPD wird diesmal mit den Rentnern das machen, was sie während der letzten großen Koalition mit den Arbeitslosen gemacht hat. LEBENSGRUNDLAGEN RUINIEREN!!!
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

Hallo @all
Ihr werd nur mist geredet tatsache ist dass der stat zu zeit profitiert davon er zahlt keine zinsen für seine schulden.(knapp 100 miliarden )
wie hauch immer.
seit knapp funf jaren kriege nur 1 % zins.deswegen hab mein geld runter geholt aus der bank und neues auto gekauft für mich und mein frau.
gruß
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

...ein Auto ist aber wahrlich nicht die beste Anlageform, außer du mottest einen Ferrari ein.
Denn, was ist denn dein Auto jetzt noch Wert wenn du es verkaufst???
Anders sieht es da mit Grund und Boden oder Immobilien aus.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

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Ein "hoher" Geldbetrag steht nicht automatisch für hohen Renditen. Man braucht sich doch nur den aktuellen Sparerzinssatz ansehen. Gut, ist die schlechteste Anlageform, aber dennoch vertreten.
Es wird Zeit, dass Herr Schäuble in den verdienten Ruhestand geht und dann kann er gerne mit seinem Vermögen die Banken retten. Sein Vermögen liegt mit ziemlicher Sicherheit über dem genannten Vermögenswert.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

...nur, wer hat denn 100 000 Euro auf dem Sparbuch?
Selbst in Hochzinsphasen legt sich doch kein Mensch Geld auf ein Sparbuch.
Dafür gab es doch weit aus bessere Möglichkeiten wie Immobilienfonds (die brachten vor 20Jahren sicher 12%)
oder Aktienfonds(damit lag man immer auf der sicheren Seite).
Mit Aktienfonds (wenn man Zeit hatte) hat man immer gut gelegen.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

Hall@mattmasch
lieber zwei auto (dann gonne mir was von mein geld)als zu verlieren.
Unter andre bin einer betroffen von lemann (20.000€)habe verloren
gruß
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

Du scheinst ja echt ein Finanzexperte zu sein. Vielleicht solltest Du dich um die Nachfolge von Herrn Schäuble schon einmal bewerben.

Alle die von dir genannten Anlageformen bieten auch große Risiken und können zu großen Verlusten führen.

Vielleicht verstehst Du es ja wenn ich es einmal deutlich schreibe. So etwas kann man nicht am Vermögen fest machen, sondern wenn überhaupt an der eingefahrenen Rendite. Nachdem was Schäuble da vorschlägt würden auch die mit einem Vermögen > 100.000 Euro zu Kasse gebeten, die mit ihrem Vermögen Verluste bei der Bank eingefahren haben.
Nach meinem Verständnis sollen die Banken selber sehen wie sie mit ihren Verlusten klar kommen. Fahren sie hohe Gewinne ein, dann wird weder an den Staat noch an den Bankkunden Geld verteilt.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

...ist nun mal halt so, wo eine hohe Rendite winkt kann man auch verlieren.
Aber zum Trost, das Geld ist ja nicht weg, hat jetzt halt nur ein anderer.
Nee, Spaß beiseite, ist schon ärgerlich, aber ich hatte damals auch Federn gelassen bei der Real Estate, nicht so viel wie du, war da rechtzeitig raus mit dem größten Teil.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

@Garf
Nee, bin kein Finanzexperte.
Aber sieh dir mal die Entwicklung von AKTIEN in den letzten 50 Jahren an.
Ging bis jetzt immer nur nach oben.
Man muss nur Zeit haben und nicht verkaufen müssen.
Gut geführte Aktienfonds sind relativ sichere Anlagen über die Zeit.
Außerdem soll man ja auch niemals alles in einer Anlageform anlegen.
Außerdem, wer mit der Bank zusammen Gewinne gemacht hat, soll sich auch an den Verlusten beteiligen wenn es nicht so läuft.
Und, wer alles Geld in eine Aktie steckt, ist selbst dran Schuld, so was würde kein Anlageberater empfehlen!
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

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Ist kein Spaß, trifft den Nagel auf den Kopf.
Denk nur mal an die Telekomaktionäre. Und wehe dem, der damals sein Kapital als Altersvorsoge in den Kauf der Aktie gesteckt hat. Oder die Immoblienblase in Amerika. Und all die Armen, die sich heute privat zusatzrentenversichern.
 
AW: Schäuble: Banken müssen zuerst von den Bank-Kunden gerettet werden

wichtig wäre, dass der Bankkunde ein Mitspracherecht bekommt, wie als Aktionär
 
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