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Satellit Satnews 27.08.08

TV und Radio Aktuell
* RTL Group vermeldet leichte Einbußen
Trotz einer positiven Entwicklung im Deutschlandsgeschäft hat Europas größter Fernsehkonzern RTL im ersten Halbjahr leichte Einbußen verzeichnet. Der Umsatz schrumpfte um 0,9 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) ging um 2,5 Prozent auf 502 Millionen Euro zurück. Die Senderfamilie führte dies auf Wechselkurseffekte und Investitionen der französischen Tochter M6 für die Übertragungsrechte
der Fußball-Europameisterschaft zurück.

Netto verdiente die RTL-Gruppe dank niedriger Abschreibungen mit 338 Millionen Euro gut 16,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum - und so viel wie nie zuvor in einem ersten Halbjahr. "Die Ergebnisse zeigen, wie zuverlässig das Geschäftsmodell der RTL Group ist", sagte RTL-Chef Gerhard Zeiler. Profitiert hat der Konzern vor allem von den florierenden Einnahmen in Deutschland. Die RTL-Mediengruppe hat sich den Angaben zufolge weiter als Marktführer unter den jungen Zuschauern behauptet. Vor allem der digitale Spartenkanal "Crime and Passion" erfreue sich demnach steigender Beliebtheit.
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* Studie: Zuschauer akzeptieren Sponsoring im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
Sponsorhinweise vor und nach Fernsehsendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen werden von 80 Prozent der Zuschauer nicht als störend empfunden und gehören für die Publikumsmehrheit einfach dazu. Das ergab eine aktuelle Studie von TNS Infratest zur Akzeptanz von Werbung und TV Sponsoring im Auftrag von ARD-Werbung Sales&Services GmbH und dem ZDF bei 2000 repräsentativ ausgewählten deutschsprachigen Befragten (deutsche und EU-Ausländer /Telefonbefragung).

Konkret ging es darum zu untersuchen, inwieweit Sponsorhinweise vor und nach einer Sendung von den Zuschauern als störend empfunden werden. Am höchsten ist die Akzeptanz bei den Zuschauern, die direkt mit Sponsoring in Kontakt kommen und sich daran erinnern können:
Seher von mit Sponsoring umrahmten Sendungen sagen zu 80 Prozent und mehr, dass sie das Sponso¬ring nicht stört. Nur rund 13 Prozent der "Tatort"-Zuschauer, die sich an Sponsoring vor und nach dem "Tatort" erinnern können, empfinden das Sponsoring als sehr störend - die überwiegende Mehrheit hingegen stört dies nicht. Ähnliches gilt für das Sponsoring beim Wetter nach dem "heute journal" im ZDF. Sponsorhinweise speziell im öffentlich-rechtlichen TV erzielen hohe Akzeptanzwerte im Fernsehpublikum: Drei von vier Zuschauern (75 Prozent) halten es sogar für "ganz normal, dass am Anfang und am Ende einer Sendung ein kurzer Hinweis auf einen Sponsor zu sehen ist". Bei ARD und ZDF werden Sponsorhinweise sogar etwas häufiger akzeptiert (74 Prozent) als bei privaten Fernsehsendern (68 Prozent).

Ebenso erzielten Aussagen zu Werbung und Sponsoring generell hohe Akzeptanzwerte. So ist zum Beispiel für 83 Prozent der Befragten "Werbung [...] Teil des modernen Lebens, gehört einfach dazu". Allerdings ist die Qualität von Sponsoring und Werbung entscheidend für die Gunst der Befragten - 87 Prozent akzeptieren sie, "wenn Fernsehwerbung und Sponsoring gut gemacht sind".

Ergänzend wurde danach gefragt, ob man bereit sei, höhere Gebühren für das öffentlich-rechtliche Fernsehen zu bezahlen, wenn es Werbung und Sponsoring nicht mehr gäbe: 87 Prozent finden Werbung bei ARD und ZDF "in Ordnung, wenn sich dadurch ein Anstieg der Gebühren verhindern lässt". Im Zweifelsfall ist es 76 Prozent der Befragten sogar lieber, dass "bei ARD und ZDF auch nach 20 Uhr Werbung gezeigt" wird beziehungsweise "Spon¬sorhinweise vor oder nach Sendungen bei ARD und ZDF [....] häufiger" eingesetzt werden, "wenn sich dadurch ein Anstieg der Rundfunkgebühr verhindern lässt". Umgekehrt sind lediglich 23 Prozent zumindest in Teilen bereit, "eine etwas höhere Rundfunkgebühr zu bezahlen", wenn es bei ARD und ZDF keine Sponsorhinweise mehr gäbe.

Dr. Ecke, Director MediaResearch bei TNS Infratest: "Wer die Wogen der veröffentlichten Diskussion um das Thema verfolgt hat, ist möglicherweise überrascht von der großen Akzeptanz, die Sendungssponsoring de facto bei den Fernsehzuschauern hat. Aber das Publikum wurde hierzu bisher auch noch nicht gehört". Für die große Akzeptanz von Sponsoring bei den beiden spezifisch abgefragten öffentlich-rechtlichen Sendungen "Tatort" und "Das Wetter" nach dem "heute journal" findet der Forscher des renommierten Instituts einfache Erklärungen: "Die überschaubar wenigen und kurzen Sponsorhinweise im Abendprogramm von ARD und ZDF und die Allgegenwärtigkeit von Werbung und Sponsoring im täglichen Leben lassen bei den Zuschauern kein Störgefühl aufkommen." Und er fügt hinzu: "Wir finden eindeutige Belege, dass Sponsoring von den Fernsehzuschauern weitgehend als integraler und normaler Bestandteil des Programms wahrgenommen wird. Und das gilt auch für Zuschauer, die bevorzugt ARD und ZDF sehen."

Der verantwortliche ZDF-Verwaltungsdirektor Hans Joachim Suchan erläuterte, dass man gerade in der aktuellen Diskussion um das Für und Wider von Sponsoring und Werbung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen das Publikum habe zu Wort kommen lassen wollen. "Letztlich sind es die Fernsehzuschauer, die derartige Sponsorhinweise anschauen und die wir befragen müssen." Und der Leiter des ZDF-Werbefernsehens, Hans Joachim Strauch, fügt hinzu: "Jetzt haben wir auch nachvollziehbares und umfangreiches Zahlenmaterial, dass sich unsere Zuschauer nicht von Sponsoringhinweisen gestört fühlen."
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* n-tv berichtet von der IFA
Auch in diesem Jahr meldet sich neben ARD und ZDF auch der private Nachrichtensender n-tv wieder von der Internationalen Funkausstellung (IFA): Vom 29. August bis zum 3. September wird der Sender innerhalb seiner aktuellen Berichterstattung über die IFA 2008 und ihre Produktneuheiten informieren. Zum Start der Messe sendet n-tv am 29. August das Magazin "Technik-Trends - die IFA 2008" mit Jennifer Knäble. Sie präsentiert aus dem n-tv-Messe-Studio (Halle 9, Stand 309) in kompakter und unterhaltsamer Form das, was die Besucher auf der IFA 2008 erwartet.

Reporter Carsten Lueb meldet sich im Rahmen der aktuellen Berichterstattung live von der IFA, spricht mit Experten und Besuchern vor Ort und geht den neusten Trends nach. Die täglichen "Messenews" informieren über die Neuigkeiten und Highlights des Tages und bieten einen Blick hinter die Kulissen der größten Messe für "Consumer Electronics". Und n-tv hat noch mehr zu bieten: IFA-Besucher haben die Möglichkeit, n-tv plus, das interaktive Fernsehangebot des Nachrichtensenders, live zu testen. Im Gespräch mit n-tv-Moderatoren und -Reportern können sie außerdem einen Einblick in die Arbeit des Nachrichtensenders gewinnen.
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Radio/TV terrestrisch/Kabelanschluss

* Neue Sender im Berliner DVB-T-Bouquet
Veränderungen gibt es im DVB-T-Hörfunkbouquet in Berlin: neu aufgeschaltet wurden die Sender 104.6 RTL Modern Rock and Pop, ein Ableger des Privatsenders 104.6 RTL mit Alternative Rock und Pop sowie das Fußballradio 90elf, das somit erstmals einem breiten Nutzerkreis von einer Million Hörern terrestrisch zugänglich ist.

* Kabel BW speist HD-Showcase der ARD zur IFA ein

Der baden-württembergische Netzbetreiber Kabel BW speist vom 29.8. bis 3.9.2008 das digitale Kulturprogramm EinsFestival HD, den HD-Showcase der ARD zur IFA (SatelliFax berichtete) ein. Allen Kabelkunden in Baden-Württemberg, die an das modernisierte Kabelnetz angeschlossen sind und einen HD-Receiver nutzen, ermöglichen die beiden Partner damit, das Programm von EinsFestival nicht nur in der "herkömmlichen" digitalen SDTV-Qualität, sondern auch im hochauflösenden HDTV-Format zu erleben.
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* IFA: Showcase für nationales DAB-Ensemble
Zur IFA in Berlin ist offenbar eine Simulation eines nationalen Digital Radio/DAB-Pakets mit bundesweiten Hörfunksendern geplant. Auf mehreren Kanälen im Band III sind bereits Kanäle mit dem Radiotext "Test Transmission for an nationwide ensemble" aufgeschaltet worden. Eingesetzt wird das Verfahren DABplus (MPEG 4/aac plus). Bislang gibt es nur wenige Empfänger für das DAB-Nachfolgeverfahren. Für 2009 ist ein "Big Bang" geplant, gleichzeitig wollen die Medienanstalten einen bundesweiten Kanal für insgesamt bis zu 17 Hörfunkprogramme ausschreiben.
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* Radio Hamburg startet Sendebetrieb aus neuen Studios
Nach 21 Jahren heißt es bei Radio Hamburg "bye-bye Speersort 10". Das berichtet die Radiowoche. Heute Nachmittag sendet Radio Hamburg das erste Mal aus dem neuen Studio in der Spitalerstraße 10 / Semperhaus A. Moderator Jan Bastick feiert mit seiner Nachmittags-Show die Premiere in den neuen Räumlichkeiten.
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Medien & Medienpolitik

* "Sport-Bild" ehrt Dritte ARD-Programme
Die dritten Fernsehprogramme der ARD sind mit dem "Sport-Bild"-Award 2008 ausgezeichnet worden. Der Preis wurde in Hamburg dem ARD-Vorsitzenden Fritz Raff überreicht. Raff nannte diese Auszeichnung durch Europas größte Sport-Zeitschrift etwas ganz besonderes. Sie zeige, dass die ARD nicht nur sportliche Highlights übertrage. Zahlreiche Redaktionen beleuchteten tagtäglich den regionalen Sport und sorgen für angemessene Hintergrundberichterstattung. Hier könne die ARD ihre föderale Struktur voll zur Wirkung bringen.




Consumer Electronics/IT
* IFA 2008: Preise für Fernsehgeräte sinken weiter
Die Preise für Fernseher sind in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland gesunken, von Juli 2007 bis Juli 2008 gingen sie um 18,8 Prozent zurück. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin (29.8. bis 3.9.2008) mit. Der Preisrückgang der letzten Jahre setzte sich damit fort. Seit 2005 sind die Preise um 46,2 Prozent zurückgegangen (Juli 2008 gegenüber Juli 2005).

Dieser starke Preisrückgang ist nicht auf eine bestimmte Technologie beschränkt. Sowohl Röhrengeräte als auch Flachbildfernseher sind in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden. Wer allerdings sein Röhrengerät durch einen Flachbildfernseher ersetzen möchte, muss heute im Durchschnitt mehr bezahlen als 2005. Im Jahr 2005 war ein Röhrengerät mit einer Bildschirmdiagonale von knapp 70 Zentimetern durchschnittlich für unter 600 Euro zu haben. Folgt man dem Trend zu größeren Geräten und kauft ein Flachbildgerät mit einer Bildschirmdiagonale von etwa 81 Zentimetern, muss man heute im Mittel über 800 Euro zahlen.

Seit 2005 hat sich die Fernsehtechnik stark weiterentwickelt, was sich vor allem im Technologiewechsel widerspiegelt. Waren im Jahr 2005 etwa 30 Prozent der verkauften Geräte Flachbildgeräte, sind es nach Angaben des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels e.V. heute etwa 90 Prozent. Die technische Entwicklung zeigt sich auch in der Größe der Bildschirme. Röhrengeräte wurden mit einer Bildschirmdiagonale von bis zu 80 Zentimetern gefertigt. Flachbildgeräte dagegen werden heute mit Bildschirmdiagonalen von über 100 Zentimetern produziert. Aktuell werden Geräte mit einer Bildschirmdiagonale von etwa 81 Zentimetern oder 94 Zentimetern (32 Zoll beziehungsweise 37 Zoll) besonders häufig gekauft. 2005 lag die beliebteste Bildschirmgröße noch bei etwa 70 Zentimetern.
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Medien International
* Mehrere französische Mittelwellen abgeschaltet
Nach einem Bericht des RBB-Medienmagazins haben die französischen Privatsender Radio Nouveaux Talents und Beur FM ihre Ausstrahlungen auf Mittelwelle eingestellt. Radio Nouveaux Talents sendete seit März 2004 aus dem Pariser Vorort Meudon auf der Frequenz 1575 kHz. Mit der bereits am 29. Juni vollzogenen Abschaltung des Mittelwellensenders hat Radio Nouveaux Talents seine Arbeit offenbar insgesamt aufgegeben. Die Internetseiten der Station wurden bereits vollständig gelöscht.

Beur FM sendete erst seit dem vergangenen Jahr aus Perpignan im äußersten Südosten Frankreichs auf 1584 kHz und hat nach der Abschaltung dieses Senders die entsprechende Lizenz bereits zurückgegeben. Die Sendungen von Beur FM auf UKW und Satellit bleiben hiervon unberührt.

Die Frequenzzuweisungen an Radio Nouveaux Talents und Beur FM gehen auf ein umfangreiches Vergabeverfahren im Jahre 2003 zurück, bei dem die französische Medienanstalt CSA eine Reihe von Mittelwellenfrequenzen verschiedenen Privatsendern zugeteilt hatte. Von den damaligen Plänen übrig ist jetzt nur noch Radio Orient, das seit August 2004 auf 1350 kHz aus Fontbonne bei Monaco mit 10 kW (und damit nur einem Bruchteil der theoretisch möglichen Leistung) sowie über einen Kleinsender in Nimes auf 1602 kHz aktiv ist.

Am 30. Juni wurde auch das Pilotprojekt mit digitalen Sendungen auf der Mittelwelle 1593 kHz, das seit Februar in der Bretagne lief, beendet. Der leihweise vom Berliner Unternehmen Transradio zur Verfügung gestellte Sender ist bereits demontiert und zurückgegeben worden.




Personalien Aktuell
* Petra Fink neue Sprecherin der German Free TV Holding bei ProSiebenSat.1
Petra Fink (39), Leiterin Unternehmenskommunikation und Business Development der ProSieben Television GmbH, wird zum 15. September 2008 Senior Vice President Business Development sowie Sprecherin der German Free TV Holding. Sie berichtet an den Vorstand German Free TV, Andreas Bartl. Petra Fink zeichnet damit für die Kommunikation aller Themenfelder des Vorstandsbereichs German Free TV verantwortlich.

Als Senior Vice President Business Development verantwortet Petra Fink neben der Koordination aller Diversifikations-Aktivitäten der German Free TV-Sender, insbesondere die Umsetzung und kontinuierliche Implementierung der TV 3.0-Strategie bei den deutschen Free-TV-Sendern. Ziel ist es, die deutsche Senderfamilie durch eine bessere Vernetzung im Bereich Business Development strategisch zu stärken.
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* ProSieben bündelt Unternehmens- und Programmkommunikation

ProSieben wird die zwei Bereiche Unternehmens- und Programmkommunikation zum 15. September in einem Bereich Kommunikation/PR zusammenfassen. Verantwortet wird die komplette Senderkommunikation vom bisherigen Leiter Programmkommunikation Christoph Körfer (41). Er fungiert damit gleichzeitig als Unternehmenssprecher.
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Sat Kompakt

* Feria de Bilbao abgeschaltet
Feria de Bilbao hat seine Sendungen auf Astra 19,2° Ost, 10.788 GHz vertikal, eingestellt.

* Playboy TV testet auf Astra
Unverschlüsselte Testsendungen von Playboy TV können auf Astra 19,2° Ost, 12.441 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) beobachtet werden.

* Europa 7 auf W2
Europa 7 sendet jetzt anstelle von National Geographic Germany auf Eutelsat W2, 16° Ost, 11.061 GHz horizontal (SR 6.719, FEC 5/6). Das Signal ist invertiert, aber unverschlüsselt.

* Ora News auf 16° Ost
Ora News hat Vizion+ auf Eutelsat W2, 16° Ost, 11.449 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 7/8) ersetzt. Das Signal ist in Conax verschlüsselt.

* Abschaltungen auf Hotbird
Blu 3, New Syria TV und Radio Azzurra, die bislang über Hotbird, 13° Ost, auf 12.149 GHz vertikal zu empfangen waren, wurden abgeschaltet.


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