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Satellit Sat News 31.10.2008

Sat News 31.10.2008

RTL Radio startet neues Radioprogramm
Ab dem 1. Dezember 2008 um 12 Uhr können über zwei Millionen Hörer RTL Radio auf den aus Luxemburg sendenden UKW–Frequenzen 93.3 und 97.0 mit einem neuen Rund um die Uhr-Regional-Programm für die Großregion rund um das Quattropole-Städtenetz Luxemburg, Trier, Metz, Saarbrücken, aber auch in der Wallonie und der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens empfangen. “Dem vielfach geäußerten Wunsch unserer Hörer nach mehr Regionalität können wir ab Dezember nun endlich gerecht werden”, sagt Holger Richter, Direktor RTL Radio. “Wie in guten, alten Zeiten - schließlich haben wir im letzten Jahr bereits den 50. Geburtstag von RTL Radio feiern können - werden wir vom Kirchberg aus 24 Stunden über alle aktuellen, wichtigen, aber auch witzigen Ereignisse der Großregion live und kompetent berichten.”
Das Musikprogramm wurde dabei ebenfalls komplett auf den Geschmack der Großregion ausgerichtet. Ein neuer, frischer Musikmix unter anderem mit Katy Perry, Coldplay, Amy Winehouse, Anastacia, One Republic oder Nelly Furtado ist dabei heraus gekommen. Aber auch beliebte Interpreten wie Bruce Springsteen, Elton John, Guns’n Roses, Roxette oder Eurythmics werden dabei mit ihren Klassikern nicht zu kurz kommen. “Der Sound wird insgesamt merklich jünger und erheblich rockiger”, verspricht RTL Radio-Direktor Richter



Iran Music wechselt zu SmartCast Playoutcenter Usingen
Der seit März 2006 über Eutelsat Hot Bird (13° Ost, 11.064 GHz, horizontal, SR 27.500, FEC 5/6) sendende persische Musiksender Iran Music hat heute seinen technischen Dienstleister gewechselt. Ab sofort wird die technische Sendeabwicklung über das Playoutcenter des Dienstleisters SmartCast in Usingen durchgeführt. SmartCast betreibt im Uplink-Center der Media Broadcast in Usingen für das Playout und Encoding von acht TV-Sendern über Hot Bird, Astra und Sirius zuständig.
„Wir freuen uns über den neuen Kanal bei dem sich die Flexibilität unserer seit acht Jahren im eigenen Hause entwickelten Software-Plattform wieder einmal gezeigt hat“ sagt Christian Brenner, Geschäftsführer und Gesellschafter der SmartCast GmbH. Unter anderem wurde für den Sender die Laufschrift mit arabischen Buchstaben implementiert, die außerdem noch in ‚falscher Richtung‘ (aus europäischer Sicht) laufen muss.
„Durch den Umzug auf unser Low Bandwidth Encoding spart der Anbieter nun Kapazität auf dem Satelliten, die dem zum gleichen Anbieter gehörenden Dubai Real Estate Kanal nun zu Gute kommen. Diese kann nun über unsere MultiScreen Technik Teil-Bewegtbilder ausstrahlen.“ Ergänzt Brenner. Iran Music erhöht dadurch auch seien Betriebssicherheit, denn die Leitung zum Uplink entfällt, da das Playout nun direkt am Sat-Uplink untergebracht ist. SmartCast betreibt derzeit acht dezentrale Playout-Center in Europa und Asien und ist für die Sendeabwicklung von über 40 TV-Stationen über Kabel und Satellit zuständig



Medientage: Erneute Diskussion um Digital Radio
Keine Telenovela, sondern vielmehr eine Seifenoper sei die Debatte um das Digitalradio. Mit dieser Metapher eröffnete Moderator Helmut G. Bauer ein Panel der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) im Rahmen der Medienrtage München, das sich mit einem möglichen bundesweiten Neustart des Digitalradios Ende 2009 beschäftigte. Die Geschichte des digitalen Radios hat bisher noch kein Happy End gefunden. Obwohl Radioprogramme bereits seit knapp zehn Jahren über Digital Audio Broadcasting (DAB) in verschiedenen Bundesländern zu empfangen sind, hat sich der digitale Hörfunk am Markt bisher nicht etabliert.
Doch das könnte sich jetzt ändern: Falls die Rundfunkkommission der Länder am 17. Dezember dieses Jahres die Bedarfsanmeldung bei der Bundesnetzagentur einreicht, könnte sich die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) „schon in einer ihrer ersten Sitzungen im neuen Jahr mit der Ausschreibung befassen.“ Dieses positive Signal setzte gleich zu Beginn der Diskussion Dr. Gerd Bauer, Direktor der Landesmedienanstalt Saarland und Hörfunkbeauftragter der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM).
Weniger optimistisch zeigte sich Hans-Dieter Hillmoth, Geschäftsführer von Radio/Tele FFH und Vizepräsident des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT): „Ich glaube nicht, dass im Jahr 2009 etwas läuft, hoffe aber, dass es endlich eine klare Entscheidung für oder gegen das Digitalradio gibt.“ Gleichzeitig betonte er aber sein Interesse am Digitalradio: „Ich bin dafür, dass wir einen neuen Anlauf machen, denn Radio muss sich bewegen.“ Das sei ja – beispielsweise beim Web-Radio – auch schon geschehen.
Digitales Radio als Chance – in der Sache waren sich Dr. Johannes Grotzky, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, und Erwin Linnenbach, Sprecher der Geschäftsführung von Regiocast, einig. In der Umsetzung allerdings nicht: Während Grotzky seine Bereitschaft zum „Huckepackbetrieb“ mit den Privaten betonte, da „die Privaten nicht aus eigener Kraft Aufbau und Sendebetrieb machen“ könnten, sah Linnenbach die Notwendigkeit zur Kooperation mit den Öffentlich- Rechtlichen nicht: „Die Hilfe der ARD brauchen wir definitiv nicht. Wenn die Verbreitungssituation mit der digitalen Nutzungssituation korrespondiert, gibt es Finanzierungsmodelle.“
Auch wie das digitale Radio auf den Weg gebracht werden soll – über Plattformbetreiber oder Einzelzulassungen – wurde diskutiert: „Digitalisierung bedeutet nicht nur ein neues Geschäftsmodell, sondern auch, dass neue Regeln aufgestellt werden“, hielt Klaus Böhm, Director Media beim Beratungsunternehmen Deloitte, fest und brach eine Lanze für Plattformbetreiber. Die nötigen Rahmenbedingungen müssten jedoch aus der Politik kommen. Rainer Wegner vom Referat Medienwirtschaft im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gab sich in der Hinsicht optimis2 tisch: „Ich bin guter Hoffnung, dass wir eventuell nötige Veränderungen in der Bundesnetzagentur hinkriegen.“ Also doch ein Happy End für das Digitalradio in Deutschland?


Obama: 30 Minuten Wahlwerbung
Ein halbstündiger Werbespot des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama ist am Mittwochabend von mehreren landesweiten TV-Sendern ausgestrahlt worden. Der schwarze Senator trat in dem Spot in einem Büro auf, das sehr dem Oval Office ähnelte. Die "Washington Post" wertete den Film als eine "elegante Kombination aus Bildern, Klängen, Stimmen und Musik". Mit mehr als drei Millionen Dollar war der TV-Spot laut US-Medien der teuerste seiner Art in der US-Geschichte. Ein Kommentator des US-Fernsehsenders MSNBC nannte die Produktion "perfekt".


ARD will mit Verlagen kooperieren
Die ARD will weiter mit Verlagen kooperieren und diesen Videomaterial für deren Internetauftritte anbieten. "Unsere Bemühungen haben den wesentlichen Grund darin, die Zusammenarbeit mit Partnern im Bereich des Qualitätsjournalismus zu suchen und zu verstärken", sagte der ARD-Vorsitzende Fritz Raff bei den Medientagen München. Mit Ausnahme von Radio Bremen führen nach den Angaben des ARD-Vorsitzenden alle Landesrundfunkanstalten Gespräche mit Verlagen auf regionaler Ebene. Die Liste potenzieller Partner umfasse etwa 20 Zeitungshäuser.


Struve bleibt der ARD erhalten
Der langjährige ARD-Programmdirektor Günter Struve wird nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand das Verbindungsbüro von ARD, Degeto und Telepool in Los Angeles beraten. Das teilte der MDR mit. Der Sender hat die Federführung für das Büro. Struve werde den Spielfilm- und Fernsehmarkt in Amerika beobachten und die ARD über Trends und Entwicklungen informieren, erklärte MDR-Intendant Udo Reiter. Zudem werde Struve Kontakt zu Studios, Produzenten und Fernsehsendern halten sowie die ARD beim Rechteerwerb unterstützen


Mitsubishi bringt Laser-TV-Gerät auf den Markt
Der Mischkonzern Mitsubishi bringt in den USA das erste Modell seines LaserVue-TV-Geräts in den Handel. Bei dem Fernseher handelt es sich um einen Rückprojektor, der das Bild mithilfe von drei Laserstrahlen erstellt. Dadurch sollen besonders helle und vor allem gestochen scharfe Bilder entstehen. Die Technologie stelle vor allem die bislang am Markt verfügbaren LCD- und Plasmabildschirme in den Schatten. Die ersten Prototypen hatte das Unternehmen bereits Anfang des Jahres auf der CES präsentiert.
LaserVue wird in zwei verschiedenen Größen angeboten. Vorerst ist das 65-Zoll-Gerät erhältlich, der Hersteller will ein 73-Zoll-Modell nachreichen. Mithilfe der Laser-Technologie ist das Gerät in der Lage doppelt so viele Farben darzustellen, als der Großteil der aktuellen HDTV-Geräte liefern kann. Gleichzeitig ist der Betrieb sehr energiesparend. LaserVue benötigt lediglich 135 Watt Leistung, was etwa einem Drittel jener Energie entspricht, die vergleichbare LCD-Geräte verbrauchen. Der Laserfernseher liefert ein hochaufgelöstes Bild (1080i) mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Die Helligkeit des Schirms wird mit 500 Candela pro Quadratzentimeter angegeben. Darüber hinaus führt Mitsubishi an, dass auch die Darstellung verschiedenster 3D-Effekte möglich ist.
Die Laser-Technologie ermöglicht zudem eine kompakte Konstruktion. Der Rückprojektions-Ferseher ist lediglich 25 Zentimeter tief. Mit der Mitsubishi-Entwicklung ist weltweit erstmals ein Fernsehgerät mit Laser-Technologie kommerziell erhältlich. Der Preis ist dementsprechend hoch und wird mit 7.000 Dollar angegeben. Vorerst beschränkt sich Mitsubishi auch auf den Vertrieb im US-Markt, wie Barbara Sutter, Sprecherin Mitsubishi Electrics Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext mitteilt: "Ein Verkauf in Europa ist auf absehbare Zeit nicht angedacht." Die Technologie sei in jedem Fall vielversprechend. "Mitsubishi bringt mit LaserVue eine neue Klasse an TV-Geräten auf den Markt. Laser-TV ist die beste Fernsehtechnologie, die es derzeit auf dem Markt gibt", ist Frank DeMartin, Marketingverantwortlicher bei Mitsubishi Digital Electronics America, überzeugt. "Wir sind sicher, dass das auch unsere Kunden so sehen werden."


Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht bestätigt Beanstandung gegen RTL
Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat mit Beschluss vom 20. Oktober eine Beanstandungsverfügung der Landesmedienanstalt NLM gegen die RTL Television GmbH wegen Verletzung der Menschenwürde bestätigt. RTL hatte Ende des Jahres 2004 u. a. in den Sendungen "RTL Aktuell" und "Nachtjournal" mehrere Beiträge ausgestrahlt, die die Misshandlungen eines 91-jährigen, pflegebedürftigen Mannes durch eine Verwandte zeigten. Auf den Bildern war unter anderem zu sehen, wie der Mann geschlagen und beleidigt wurde. Die Bilder waren von einer Überwachungskamera aufgenommen worden, die die Täterin selbst installiert hatte. Die Bilder der Misshandlungen wurden in den Beiträgen mehrfach wiederholt.
Die NLM hatte die Ausstrahlung dieser Bilder bereits 2005 auf Beschluss der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM) beanstandet, da sie gegen Paragraph 4 Absatz 1 Nr. 8 des Staatsvertrages über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (JMStV) verstießen. Die Menschenwürde des Opfers wurde durch die Ausstrahlungen erneut verletzt, da kein berechtigtes Interesse - insbesondere an der wiederholten Ausstrahlung der Misshandlungsszenen - bestand.
Gegen den Beanstandungsbescheid der NLM erhob RTL Klage. Durch Urteil vom Februar 2007 hatte das Verwaltungsgericht Hannover die Klage in erster Instanz abgewiesen. Das Gericht war der Auffassung, dass die KJM und die NLM die Reichweite der Menschenwürde des Opfers richtig bestimmt hatten. Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts ging RTL in die 2. Instanz und beantragte beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht die Zulassung der Berufung. Diesen Antrag lehnte das OVG nun ab und bestätigte ausdrücklich die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hannover. Die Entscheidung des OVG ist unanfechtbar


Werner Reinke künftig mit zwei Sendungen bei hr1
Werner Reinke wird vom kommenden Jahr an im Hörfunkprogramm hr1 zwei Sendungen präsentieren: samstags weiterhin von 9 bis 12 Uhr in seiner angestammten Sendezeit und dazu noch donnerstags von 20 bis 24 Uhr die Sendung "hr1-Lounge". Am Sendeformat und dem Namen für die Sendung am Samstag wird noch gefeilt. hr1-Programmchef Andreas Weber freut sich über den prominenten Neuzugang: "Werner Reinke gehört zu der Generation von Radiomoderatoren, die für ihre Hörer und Fans noch richtige Radiostars sind.


Venezuela hat ersten eigenen Satelliten im Weltraum
Venezuela hat seinen ersten eigenen Satelliten im All. Der in China gebaute Venesat-1, der nach dem südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfer "Simon Bolívar" benannt wurde, sei am Mittwoch vom Weltraumzentrum Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan abgeschossen worden, teilte der venezolanische Staatschef Hugo Chávez in Caracas mit.
Nach Angaben der venezolanischen Wissenschaftsministerin Nuris Orihuela wird der Satellit "Simon Bolívar" 15 Jahre lang in einer Umlaufbahn 36.000 Kilometer über der Erde kreisen. Das Satelliten-Projekt kostete Venezuela demnach umgerechnet 325 Millionen Euro. Das Land plant, 2013 einen selbst gebauten Satelliten ins All zu bringen.


Schweiz: Keine neue Lizenz für Energy Zürich
Die Koffer packen heisst es für Energy Zürich: das vor allem bei der Jugend beliebte Radio erhielt von der Medienbehörde UVEK keine neue Konzession mehr. Den Sendeplatz übernimmt Roger Schawinskis Radio 1, das künftig - neben dem Pionier Radio 24 und Radio Zürisee - im gesamten Raum Zürich-Glarus über UKW empfangbar sein. Bisher wurde nur für Zürich direkt gesendet. Zweiter großer Gewinner ist Giuseppe Scaglione. Neben der Jugendradio-Konzession (105 Music First) hat er nun im Sendegebiet Zürich mit Radio Monte Carlo Züri eine zweite UKW-Frequenz ergattert.


ZDF Marktführer im Oktober 2008
Mit einem Anteil von 12,7 Prozent ist das ZDF im Oktober 2008 Marktführer. Platz zwei belegt die ARD mit 12,4 Prozent. RTL ist mit 12,0 Prozent an dritter Position, SAT.1 liegt mit 10,5 Prozent weiterhin auf Rang vier.
Gegenüber dem Vormonat verbesserte sich das ZDF im Oktober um 0,4 Prozentpunkte. Die ARD verlor dagegen 0,3 Prozentpunkte, RTL verzeichnete einen Verlust von 0,5 Prozentpunkte und SAT.1 verlor 0,2 Prozentpunkte.
Im Zeitraum 1. Januar bis 31. Oktober 2008 belegt das ZDF mit einem Marktanteil von 13,2 Prozent Platz 2 und gewann gegenüber 2007 bisher 0,3 Prozentpunkte hinzu. Die ARD liegt mit 13,6 Prozent vorne. RTL ist mit 11,6 Prozent Dritter, SAT.1 rangiert mit 10,4 Prozent auf Platz vier.


Fashion TV nun weltweit in High Definition
Fashion TV, der einzige weltweite Sender für Fashion, Beauty und Style, der weltweit mehr als 400 Millionen Haushalte erreicht, ist stolz, den Launch seines High Definition Kanals zu verkünden. In Kooperation mit RRsat wird FTV HD seit kurzem via Thaicom 5 in Asien, Australien, Afrika, dem Nahen Osten und in Teilen Europas ausgestrahlt. In Kooperation mit Eutelsat wird FTV HD auch über Eurobird 9 gesendet. Nun plant FTV, ein drittes Signal für Nord- und Südamerika via Galaxy Satellite zu starten. Damit ist FTV dann der erste Fernsehsender, der weltweit in HD sendet.
Fashion TV ist nach eigenen Angaben das größte Fashion-Medium der Welt. Seit seiner Gründung 1997 hat sich der Sender zum Ziel gesetzt, seinen Zusehern nicht nur die neuesten Mode-Trends zu präsentieren, sondern auch in audiovisuellen Belangen immer am neuesten Stand zu sein. Seit vier Jahren ist HD bereits die Standardqualität aller FTV-Videoproduktionen. FTV bietet jährlich 500 Stunden neues Programm, 300 neue Shows sowie 600 neue Clips pro Saison. Online kann
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mit rund 700.000 Besuchern und der weltweit größten Online-Fashion-Bibliothek aufwarten.


DFL startet Ausschreibung der Medienrechte
Die DFL hat das Rennen um die Medien-Rechte an der 1. und 2. Fußball-Bundesliga eröffnet. Sämtliche Rechte werden einheitlich entweder für drei oder für vier Jahre vergeben (Saison 2009/2010 bis 2011/2012 bzw. 2012/13). Die Interessenten können ihre verbindlichen Gebote bis zum 21. November 2008 abgeben.
Der "Kern-Spieltag" der Bundesliga bleibt mit fünf Parallel-Spielen um 15.30 Uhr der Samstag. Darüber hinaus bleibt es im Regelspielplan wie bisher bei einer Begegnung am Freitagabend (20.30 Uhr) sowie zwei Matches am Sonntag (15.30 Uhr und 17.30 Uhr). Zudem gibt es ein Spiel am Samstag um 18:30 Uhr.
Der Regelspieltag der 2. Bundesliga sieht weiter drei Spiele am Freitag um 18.00 Uhr vor. Hinzu kommen zwei Begegnungen am Samstag um 13.00 Uhr, was den Clubs der 2. Bundesliga Präsenz im Rahmen der frühen Free-TV-Erstverwertung der Bundesliga (Samstag ab 18.30 Uhr) sichern soll. Die Anstoßzeit der Sonntagsspiele hat die DFL im Vergleich zum ursprünglichen gemeinsam mit Sirius veröffen tlichten Plan um eine Stunde in den Nachmittag verlegt: Die Partien beginnen nun um 13.30 Uhr. Darüber hinaus bleibt es beim eingeführten Montagsspiel um 20.15 Uhr



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