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Satellit Sat News 26.02.2009

Sat News 26.02.2009




MA 2009/I: Jugendliche hören mehr Radio
Am 4. März 2009 wird die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) die Reichweitendaten der Hörfunksender in Deutschland veröffentlichen. Bereits heute liegen erste Eckdaten der Radionutzung vor. Das wichtigste Ergebnis: Die Radiosender verbuchen insgesamt mehr Hörer – die Tagesreichweite des Mediums Radio steigt von 78,1 auf 78,6 Prozent an. Ein Reichweitenplus gibt es vor allem bei jungen Zielgruppen: Im Vergleich zur ma Radio 2008 II wächst die Reichweite bei den 10- bis 29-Jährigen von 68,9 auf 69,4 Prozent an. Während die Tagesreichweite bei Berufstätigen konstant bei 82,5 Prozent blieb, stieg sie bei Auszubildenden um 1,5 Prozentpunkte auf 68,3 Prozent an.
Gleichzeitig blieb die Hördauer insgesamt fast konstant – sie liegt derzeit bei 189 Minuten (ma 2008 Radio II: 190 Minuten). Die Verweildauer, also die Hördauer der Hörer, beträgt mit 241 Minuten somit vier Stunden täglich.
"Radio hat über 300.000 tägliche Hörer hinzugewonnen. Davon, dass die Hörer ins Internet abwandern, kann also gar keine Rede sein", konstatiert Dieter K. Müller, Vorstand Radio bei der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, die ersten Ergebnisse. Am 04.03.2009 ab 9:00 Uhr werden die Daten der ma 2009 Radio I vollständig aufgeschlüsselt für alle Werbeträgerangebote vorliegen. Ausgewiesen werden in der ma 2009 Radio I insgesamt 102 Radiosender und 107 Kombinationen. Die Ergebnisse der aktuellen ma 2009 Radio I sind nur mit denen der ma 2008 Radio II direkt vergleichbar.
quelle:satnews



ProSiebenSat.1 plant zweite HDTV-Anlauf
Nach einem Bericht der Tageszeitung "taz" plant ProSiebenSat.1 die Wiederaufnahme der HDTV-Ausstrahlung von ProSieben und Sat.1 ab 2010. Anfang 2008 hatte der Sender die Sendungen im hochauflösenden Format zunächst wieder eingestellt. Das Unternehmen begründet die Wiederaufnahme damit, dass ab dem kommenden Jahr ein dritter Satellitentransponder mit eigener Kapazität für HDTV zur Verfügung stünde. Bislang ist noch unbekannt, ob ProSiebenSat.1 lediglich ProSieben HD und Sat.1 HD ausstrahlen wird, oder ob auch die kleineren Sender wie kabel eins oder N24 in HDTV ausgestrahlt werden.
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Schweiz: 100.000 Unterschriften für Energy Zürich
Mehr als 100.000 Unterschriften sind für die Petition zugunsten von Radio Energy Zürich zusammengekommen. Der Sender hatte vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) keine Konzession für das Sendegiebiet Zürich-Glarus mehr erhalten. Anfang Dezember reichte Radio Energy gegen diesen Beschluss Rekurs ein.
Gleichzeitig begann das Radio auch, Unterschriften für eine Petition zu sammeln. Diese verlangt eine vierte UKW-Konzession für ein Privatradio im Sendegebiet Zürich-Glarus. Dafür kamen über 100.000 Unterschriften zusammen, wie das Radio mitteilte. Nach eigenen Angaben erreicht der Sender rund 220.000 Hörer.
quelle:satnews



Studie: Mehr als 5 Millionen IPTV-Kunden in 2013
Der Markt für TV via Internet (IPTV) in Deutschland wird in den kommenden fünf Jahren stärker wachsen als bisher prognostiziert. Laut einer Untersuchung der Management-Beratung Detecon International ist bereits 2013 mit dem Durchbruch der Grenze von fünf Millionen Nutzern zu rechnen.
Die Detecon-Prognose basiert auf aktuellen Analysen der Abonnentenzahlen der wichtigsten in- und ausländischen IPTV-Anbieter. "Es ist absehbar, dass das Marktvolumen für IPTV in Deutschland der Entwicklung in Ländern wie Frankreich und Italien folgen wird", erklärt Thomas Grota, Managing Consultant bei Detecon. Denn der deutsche Markt unterscheide sich nicht grundsätzlich von internationalen Märkten, wenn auch das hierzulande vergleichsweise breite Free-TV-Angebot sowie relativ hohe obligatorische Rundfunkgebühren einige potenzielle IPTV-Kunden zögern lasse.
Ein Grund für das prognostizierte Wachstum läge darin, dass die deutschen IPTV-Anbieter mit integrierten und flexiblen Produkten ihre Geschäftsmodelle neu justiert und die differenzierenden Merkmale von IPTV im Vergleich zum klassischen Broadcast und den ebenfalls internetbasierten Web- oder Peer-to-Peer-TV-Angeboten stärker herausgestellt haben. "So lassen sich viele Nutzer vor allem mit Exklusiv-Inhalten, Services wie Video on Demand sowie technischen Features wie zeitversetztem und hochauflösendem Fernsehen überzeugen. Gerade die HD-Fähigkeit lässt sich nur mit IPTV, jedoch nicht mit Web-TV erzielen", erläutert Grota.
In den nächsten Jahren sei laut Detecon damit zu rechnen, dass IPTV-Anbieter, die bisher vor allem Inhalte eingekauft und zu Programmen gebündelt haben, verstärkt aktiv in die Programmproduktion einsteigen. "Ein Wegweiser für die zukünftige Entwicklung bietet das Web 2.0: Hier entwickelt sich der passive Zuschauer zum aktiven Nutzer, der sein Programm individuell zusammenstellt, selbst produzierte Inhalte im Netz veröffentlicht und regen Austausch mit Gleichgesinnten betreibt. Dies treibt die Menge an Internet-Angeboten, aber vor allem durch Video Streaming auch den Datenverkehr in die Höhe", erläutert Thomas Grota. IPTV-Anbieter sollten daher sowohl Infrastruktur als auch die interaktiven Aspekte auf eigenen Plattformen stringent weiterentwickeln und ihren größten Vorteil, den direkten Zugang zu einer großen Kundenbasis, effizient nutzen.
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Sarah Beckmann wird neue Sportmoderatorin im rbb Fernsehen
Sarah Beckmann (29) wird neue Moderatorin der Sendung "Sportplatz" im rbb Fernsehen. Sie folgt Andreas Witte (53), der weiterhin als Reporter und Redakteur für die Sportberichterstattung im rbb und in der ARD tätig sein wird.
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Sat.1 schließt "Klinik am Alex"
Nach fünf Folgen wird der Privatsender Sat.1 seine Krankenhausserie "Klinik am Alex" wegen schwacher Einschaltquoten vorzeitig beenden. Das bestätigte eine Sprecherin. Die Produktion werde jedoch auf einem neuen Sendeplatz zurückkehren. "Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Serie toll ist und werden sie dann komplett von Folge eins an ausstrahlen", sagte die Sprecherin. Die ersten drei Folgen erreichten donnerstagabends um 22.15 Uhr nur knapp acht Prozent Marktanteil bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer.
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Euroradio jetzt als Webradio
Unter der Adresse
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ist ein neues Internetradio gestartet. "Wir möchten an Euroradio/Powerplay mit Charly 2000 und Radio Drops erinnern", so die Stationsbetreiber. Beide Stationen waren Ende der 80er aus Straßburg für das Elsass, Baden und die Pfalz auf Sendung.
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ANGA Cable veröffentlicht Kongressprogramm
Die ANGA Cable, Europas führende Fachmesse für Kabel, Breitband und Satellit hat heute unter
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ihr Kongressprogramm veröffentlicht. Die Kongressmesse findet vom 26. bis 28. Mai 2009 zum neunten Mal in Köln statt.
Eröffnet wird die dreitägige Veranstaltung mit einem Grußwort von Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen. Unter dem Titel „Kabel, Satellit und DSL: Wer erobert die Fernsehmärkte der Zukunft?“ diskutieren auf dem hochkarätig besetzten „Strategiegipfel“ die CEOs aller großen deutschen Kabelnetzbetreiber mit ihren Marktpartnern über die Zukunft der Breitbandmärkte und ihre Konzepte, um die Akzeptanz digitaler TV-Angebote weiter voranzutreiben. Teilnehmer sind Dr. Adrian von Hammerstein (CEO Kabel Deutschland), Parm Sandhu (CEO Unitymedia Group), Markus Schmid (CEO Tele Columbus Gruppe), Harald Rösch (CEO Kabel Baden-Württemberg), Werner Hanf (CEO NetCologne), Ferdinand Kayser (Präsident und CEO SES ASTRA), Jürgen Doetz (Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien, VPRT), Pro*fessor Dr. Carl-Eugen Eberle (Justitiar des ZDF) sowie Thomas Braun, Präsident des gastgebenden Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber. Es moderiert Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de.
Der zweite Veranstaltungstag beginnt mit dem international besetzten „Broadband Summit“. CEOs und CTOs aus fünf Ländern diskutieren unter dem Titel „Cable versus Wireless: Next Generation Competitors?“ unter anderem über die Auswirkungen neuer Funktechnologien wie etwa LTE auf den Breitbandwettbewerb in Europa. Vertreten sind Alcatel-Lucent, Canal Digital Norway, Cisco, Com Hem Sweden, Motorola, Numericable France, Unitymedia (Deutschland) und UPC Austria.
ANGA-Geschäftsführer Peter Charissé: „Mit insgesamt 20 Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen haben wir das Kongressprogramm erneut deutlich aufgewertet. Erweitert haben wir insbesondere die Breitband- und IP-Themen. Mit Panels zum Analog-Switch Off, Quad Play, CI Plus, Video on Demand und dem Zusammenwachsen von klassischen Kabelnetzen mit DSL- und Glasfasernetzbetreibern sind wir in diesem Jahr praxisnäher und aktueller denn je“.
Auf der Agenda der Technik-Panels stehen unter anderem die Stichworte DVB-C2, HDTV, CA/DRM, HFC, hybride DVB/IP-Kopfstellen, Glasfaser und Switched Digital Video. Abgerundet wird die Veranstaltung von einem Sonderpanel für das Handwerk.
Für den Kongressteil werden in diesem Jahr drei Ticket-Kategorien angeboten:
1.Das neue, besonders günstige „Technikticket“, mit dem zu einem Preis von 75,- Euro (zzgl. USt.) die Technikpanels und die Ausstellung zu*gäng*lich sind.
2. Das Kongressticket für das komplette Programm, das für 150,- Euro (zzgl. USt.) den Besuch aller Panels und der Ausstellung ermöglicht.
3. Das neue „All-Inclusive-Ticket“ für 200,- Euro (zzgl. USt.), das neben dem Besuch der Ausstellung und des Kongresses auch die Teilnahme an der Abendveranstaltung ANGA Cable Night am ersten Messetag einschließt.
Ein Messeticket allein für den Besuch der Ausstellung kostet 20,- Euro und gilt für alle drei Messetage. Messe- und Kongress*tickets können ab sofort unter
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bestellt werden.
Für die Ausstellung der ANGA Cable 2009 liegen bereits 320 feste Standbuchungen aus 30 Ländern für mehr als 90 % der Standfläche des Rekordjahres 2008 vor. Im letzten Jahr wurden 12.000 Fachbesucher gezählt, davon 46 % internationale Gäste. Die ANGA Cable wird vom Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) ausgerichtet und vom ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel unterstützt. Zu den Sponsoren der Ver*an*staltung zählen Alcatel-Lucent, ASTRA, Bloomberg TV, Discovery Networks Deutschland, IET, Nagravision, QVC und Unitymedia. Kooperationspartner sind zudem die Cable Europe Labs, die Deutsche TV-Plattform e.V., der Fachverband Telekom-Rundfunk der Wirtschaftskammer Österreich, die SCTE UK und das von der Europäischen Union geförderte ReDeSign-Projekt.
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Eutelsat verdoppelt durch Inbetriebnahme von Eurobird 9A Übertragungskapazitäten auf 9° Ost
Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat die Inbetriebnahme des Satelliten Eurobird 9A auf der Orbitalposition 9° Ost gemeldet. Bei diesem Satelliten handelt es sich um den ehemaligen Hotbird 7A, der durch die erfolgreiche Inbetriebnahme des Hotbird 9 auf der Position 13° Ost in der vergangenen Woche für eine neue Mission frei wurde. Eurobird 9A hat nun die Aufgabe, das rasche Wachstum der jüngsten Eutelsat TV-Position 9° Ost zu unterstützen. Dort löst der Satellit den Trabanten Eurobird 9 ab und erhöht damit die verfügbaren Ressourcen von 20 auf 38 Transponder.
Der Übergang der 175 TV-Sender und 25 Radiokanäle auf den Eurobird 9A verlief reibungslos. Dabei arbeitete das Eutelsat-Kontrollzentrum eng mit den TV-Sendeanstalten und Uplink-Dienstleistern zusammen.
Eutelsat eröffnete die TV-Position 9° Ost im Mai 2007. Innerhalb eines Jahres verdoppelte sich die Zahl der übertragenen Sender durch den Start neuer TV-Programm-Bouquets wie etwa HD aus Ungarn, Platforma DV aus Russland und Roots Global, das indische Gemeinschaften in ganz Europa adressiert. Durch die Nähe zur Eutelsat Premiumposition 13° Ost ist es möglich, mit einer für den Dualempfang ausgestatteten Satellitenantenne die ausgestrahlten Programme beider TV-Positionen zu empfangen
9° Ost entwickelt sich zudem zu einer Schlüsselposition für die Versorgung von Kabelnetzen. So wird künftig die Programmzuführung des Eutelsat KabelKiosk zu den Kopfstellen der über 250 Kabelnetzbetreiber, die in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Dänemark mit dem Eutelsat KabelKiosk derzeit zusammenarbeiten, über 9° Ost erfolgen.
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Albis stellt Hybridreceiver für DVB-T und Internetstreams vor
Ganz groß im Trend liegen derzeit Lösungen für den Empfang von Internetstreams im heimischen Wohnzimmer. Die Siemens-Tochter Albis Technologies hat jetzt ihre neueste Set-Top-Boxen-Generationr STB 77xx vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Hybridgeräte für DVB-T und Internet-TV-Empfang. Kernstück der neuen Receiver ist die Technik "Universal Media Frame Work". Dieses ermöglicht die Integration web-basierter Services wie beispielsweise dem Videoportal YouTube und unterstützt die Wiedergabe sämtlicher wichtiger Video-Formate. Die verbindung mit dem Internet erfolgt wahlweise per LAN oder WLAN. Damit ist es möglich die Internet-TV-Streams von weit über 1.000 TV-Sendern aus aller Welt auch ohne Computer am heimischen TV anzuschauen. Laut Herstellerangaben sind die Set-Top-Boxen auch zum Empfang hochauflösender Signale in HD-Qualität geeignet. Die Geräte sollen auf dem IPTV World Forum in London (25. - 27. März 2009) einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Über Preise machte Albis keine Angaben.
Vor kurzem hatte erst der Hersteller Philips seine neueste LCD-TV-Geräte-Generation mit integriertem Internet-Browser und der eigenentwickelten Technik „NetTV“ vorgestellt. Partner von Philips sind unter anderem die Videobörse YouTube, Bild.de, Tagesschau.de, eBay, die Sportplattformen Kicker.de und Spox.com, die Videoplattform Sevenload.de sowie das Filmportal Kino.de, die Börsen-Zeitung, und Wetter.net.
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Sat Kompakt


Rural Dirty Talk gestartet
Dirty Talk hat seinen Sendebetrieb über Eurobird 1, 28,5° Ost, aufgenommen. Das Programm ist unverschlüsselt auf 11.259 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3) zu empfangen.

Oman TV auf Eutelsat W6
Oman TV 1 sendet neu und unverschlüsselt über Eutelsat W6, 21,5° Ost, auf 10.975 GHz vertikal (SR 2.168, FEC 3/4).

IPN TV im Regelbetrieb
IPN TV hat seinen offiziellen Sendebetrieb aufgenommen. Gesendet wird unverschlüsselt auf Hotbird, 13° Ost, 11.566 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4).

Nostradamus schaltet ab
Nostradamus hat seine Sendungen auf Hotbird, 13° Ost, 11.623 GHz vertikal, eingestellt.
 
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