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Satellit Sat News 13.02.2009

Sat News 13.02.2009



Rundfunkrat des rbb wählt Hans Helmut Prinzler zum neuen Vorsitzenden
Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat auf seiner Sitzung am 12. Februar Hans Helmut Prinzler (70) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Ulrike Liedtke an, die aus dem Gremium ausscheidet. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Suat Bakir (46) in seiner Funktion bestätigt. Die Amtszeit des Vorsitzenden und seines Stellvertreters beträgt zwei Jahre.
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SES gibt neuen Satelliten in Auftrag
Der Satellitenbetreiber SES hat den Abschluss eines Vertrags mit Space Systems/Loral zur Bereitstellung von QuetzSat-1, einem hochleistungsfähigen Kommunikationssatellit für den Empfang in Mexiko, Nordamerika und Mittelamerika, bekannt gegeben. QuetzSat-1, der von SES Satellite Leasing Limited mit Sitz auf der Isle of Man erworben wurde, ist das vierte Satellitenprojekt der beiden Unternehmen. Der QuetzSat-1 soll in vollem Umfang im Dienste einer Tochtergesellschaft der EchoStar Corporation stehen und wird zum Teil von Dish Mexico für Direct-to-Home (DTH)-Dienste in Mexiko genutzt.
QuetzSat-1, dessen Positionierung für das Jahr 2011 geplant ist, ist ein hochleistungsfähiger Ku-Band-Satellit mit einer geplanten Lebensdauer von mindestens 15 Jahren. Er basiert auf der flugerprobten Satellitenplattform SS/L1300, die flexible Möglichkeiten für vielerlei Anwendungen bietet. Der Satellit wird die Position 77° West einnehmen. Die Rechte zur Nutzung dieser Orbitalposition für Direct Broadcast Services (DBS) wurden 2005 von der mexikanischen Regierung an QuetzSat S. de R.L. de C.V. vergeben, ein mexikanisches Unternehmen, an dem SES und mexikanische Investoren beteiligt sind.
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EinsPlus ab sofort mit drei neuen Magazin-Sendungen
Ab heute startet EinsPlus mit drei neuen Magazinsendungen, die zur Primetime ausgestrahlt werden. Zusätzlich hat der vom SWR verantwortete ARD-Digitalkanal unter anderem sein Vorabendprogramm neu gestaltet und setzt künftig verstärkt auf Themen aus Bildung und Wissenschaft.
Das neue Trend- und Service-Magazin "in.puncto" gibt ab sofort immer freitags um 20.15 Uhr Informationen, Anregungen und praktische Tipps für Alltag und Freizeit. Moderiert wird die Sendung von Nicole Köster, die damit ihren Einstand im Fernsehen gibt. Bisher hatte sie sich auch als SWR3-Moderatorin einen Namen gemacht. Thema der ersten Sendung ist u. a. Digitalisierung und Archivierung von Fotos.
In der neuen EinsPlus-Kochshow "lecker3" zeigt der Böblinger Meisterkoch Timo Böckle ab 16. Februar montags um 20.15 Uhr, welche kulinarischen Genüsse sich aus Übriggebliebenem vom Wochenende zubereiten lassen. Thema der ersten Sendung: "Was man aus Grillhähnchen zaubern kann"
"leben!" heißt das neue 45-minütige Gesprächsformat, das ab 17. Februar immer dienstags um 20.15 Uhr Orientierung und Lebenshilfe bietet, und in dem Betroffene und Experten zu Wort kommen. Moderiert wird die Sendung von Jacqueline Stuhler und Jon Christoph Berndt. In der ersten Sendung geht es um das Thema "Familiengeheimnisse - Die Angst vor der Wahrheit".
Jeweils im Anschluss an die neuen Sendungen gibt es einen inhaltlich passenden dreistündigen Themenblock. Zusätzlich zu den bisherigen EinsPlus-Themenblöcken "Wissen", "Reise", "Gesundheit", "Natur", "Kochen" und "Leben" wird außerdem eine neue Rubrik "Technik" eingeführt, die sich u.a. mit Auto- und Computerthemen befasst. Im Vorabendprogramm sind künftig zwischen 17 und 20 Uhr die tagesaktuellen Sendungen aus "nano", "Planet Wissen" und "ARD-Buffet"
zu sehen sowie eine halbstündige EinsPlus-Reportage
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Europäische Ariane-Rakete bringt vier Satelliten in den Weltraum
Der europäische Luft- und Weltraumkonzern Arianespace startete in der Nacht zum Freitag vom am Äquator gelegenen Raumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana eine Trägerrakete Arine-5 mit zwei Kommunikationssatelliten und zwei militärischen Kleinsatelliten. Ariane-5 hat die Satelliten Hotbird 10 und NSS-9 für die Betreiber Eutelsat und SES New Skies sowie zwei Kleinsatelliten Spirale A und Spirale B im Weltraum ausgesetzt. Die militärischen Kleinsatelliten waren von der europäischen Gruppe European Aeronautic, Defence & Space Co. (EADS) im Auftrag der Agentur für französische Rüstungskäufe (DGA) entwickelt worden und dienen der Raketen-Frühwarnung.
Es handelt sich um den 187. Start einer Ariane-Rakete und den 43. Start einer Rakete der fünften Generation. Arianespace plant für dieses Jahr insgesamt sechs bis acht Ariane-Starts.
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ProSiebenSat.1 startet Berliner Produktions-Tochterfirma
Die ProSiebenSat.1 Produktion, der technische Dienstleister der ProSiebenSat.1 Group, öffnet sich für externe Kunden. Das Unternehmen hat für Berlin eine eigene Tochtergesellschaft gegründet, die ProSiebenSat.1 Berlin Produktion GmbH. Ziel der neuen Gesellschaft sind lokale Partnerschaften, um auf dem Berliner Markt zusätzliche Produktionsaufträge zu gewinnen. Dabei ist auch ein vollständiger Verkauf der Tochterfirma eine Option.
Ein Arbeitsplatzabbau ist mit der Gründung der ProSiebenSat.1 Berlin Produktion nicht verbunden. Die rund 370 Berliner Beschäftigten der ProSiebenSat.1 Produktion wurden bereits im vergangenen Dezember über die geplante Ausgründung unterrichtet. Sie haben nun im Rahmen eines Betriebsübergangs ihre bisherigen Arbeitsverträge mit allen Rechten und Pflichten einschließlich der Betriebszugehörigkeit behalten. Auch die Geschäftsführung bleibt unverändert, Dr. Christian Wegner und Dr. Martin Emele werden das hundertprozentige Tochterunternehmen an den Markt heranführen.
Die neue Gesellschaft bleibt auch künftig zentraler Technik- und Produktionsdienstleister für den Nachrichtensender N24 und die Maz & More GmbH, die täglich Magazinsendungen für Sat.1 herstellt. Sie ist darüber hinaus aber auch offen für andere Kunden und lokale Partnerschaften in Berlin. "Wir hoffen, dass wir durch die Marktöffnung unseren Mitarbeitern eine größere Arbeitsplatzsicherheit und ein vielfältigeres Arbeitsumfeld bieten können", so Dr. Christian Wegner, Vorsitzender der Geschäftsführung der ProSiebenSat.1 Berlin Produktion.
Grundlage eines Verkaufs wäre ein mehrjähriger Dienstleistungsvertrag mit N24 und Maz & More. Zudem wird mit Interessenten darüber verhandelt, dass sie für bis zu 24 Monate nach dem Kauf den Sozialplan anwenden, den Geschäftsführung und Betriebsrat der ProSiebenSat.1 Berlin Produktion derzeit sprechen. "Im Interesse unserer Mitarbeiter streben wir eine langfristig tragfähige Lösung für den Standort Berlin an", bekräftigt Wegner.
Die ProSiebenSat.1 Produktion hatte bereits 2007 einen vollständigen Verkauf sowie 2008 das Outsourcing der Münchener Produktionssparte umfassend geprüft. Die Beschäftigten und Betriebsräte waren darüber informiert. Als wirtschaftlich sinnvoll wurde ein Outsourcing von IT- und Technologie- Dienstleistungen bewertet. Dies wurde im Frühjahr 2008 mit einem Vertrag über eine auf zehn Jahre angelegte strategische Partnerschaft mit IBM umgesetzt. Im Zuge dieser Partnerschaft sind nach einer achtmonatigen Transformationsphase zum 1. Februar 2009 rund 160 Mitarbeiter der ProSiebenSat.1 Produktion zu IBM übergegangen.
Die ProSiebenSat.1 Produktion ist ein vollständiges Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG und die größte Geschäftseinheit der ProSiebenSat.1 Group. Mit dem Aufbau einer in Europa führenden Digitalplattform verfolgt sie eines der strategischen Kernziele der Gruppe. An den Standorten Berlin und München bietet sie Kunden umfassende Leistungen auf neuestem technologischem Stand für die Herstellung und multimediale Verbreitung von Fernsehinhalten an. In Berlin werden die Dienstleistungen von der ProSiebenSat.1 Berlin Produktion erbracht, einer hundertprozentigen Tochter der ProSiebenSat.1 Produktion GmbH. Die Leistungen reichen von der Studio- und Post-Produktion über On Air-Design und -Promotion bis hin zum unternehmensübergreifenden Content Management und der Sendeabwicklung für mehr als zehn TV-Sender.
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n-tv startet Wirtschafts-Debatte mit Sabine Christiansen
Internationale Finanzkrise, Rezession, überhöhte Managergehälter - das Thema Wirtschaft und die Verantwortung von Unternehmen werden derzeit in der Öffentlichkeit so intensiv diskutiert wie nie zuvor. Jetzt sind schnelle, aber dennoch überlegte und nachhaltige Handlungen gefragt. Wie kann es gelingen, die internationale Wirtschaftskrise unter Kontrolle zu bringen? Welche Auswege gibt es? Wie kehrt Vertrauen in die Wirtschaft zurück? Und was muss sich ändern, damit solche Krisen künftig verhindert werden können?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Diskussions-Serie "Agenda 09 - Werte und Märkte" bei n-tv. Unter der Moderation von Sabine Christiansen diskutieren Top-Entscheider aus der Wirtschaft mit namhaften Gästen aus Politik, Kirche und Gesellschaft. "Agenda 09 - Werte und Märkte" wird von TV 21 in sechs verschiedenen deutschen Großstädten produziert. Die erste Sendung wird Ende April 2009 ausgestrahlt.
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Fredi Bobic neu am Ball für 90elf
Fredi Bobic gehört ab sofort zum Experten-Team von Deutschlands erstem Fußball-Radio 9elf und ist in dieser Funktion mehrmals wöchentlich am Ball. Exklusiv für 90elf analysiert der ehemalige Nationalspieler die Spieltage in seiner neuen Video-Rubrik und wird darüber hinaus bei 90elf zu hören sein: Ob als Experte auf dem 90elf-Bolzplatz, der interaktiven Talkshow am Abend, oder als Live-Kommentator von Bundesliga-Spielen. Los geht's für den 37-Jährigen bereits am morgigen Samstag: Als Co-Kommentator wird der ehemalige Hertha-Spieler gemeinsam mit 90elf-Chefreporter Tom Hilgers das Spiel Hertha BSC gegen den FC Bayern München ab 15.30 Uhr live im Olympiastadion beurteilen.
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Sarnau und Hübner im NDR-Polizeiruf
Als neue "Polizeiruf 110"-Ermittler gehen die Schauspieler Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner künftig in Rostock auf Verbrecherjagd. "Die beiden waren unsere Wunschbesetzung", sagte NDR-Fernsehdirektor Beckmann. Hübner spiele einen Kommissar und Sarnau eine Profilerin. Bis zum Sommer soll mit den Dreharbeiten begonnen, 2010 die erste Folge ausgestrahlt werden. Sarnau und Hübner lösen das bisherige "Polizeiruf"-Team ab. Uwe Steimle und Felix Eitner hatten bis November 2008 in der mecklenburgischen Hauptstadt Schwerin ermittelt.
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Radio Corax und Radio Blau mit gemeinsamer Frühsendung
Am Donnerstagmorgen gab es eine Premiere in der mitteldeutschen Radiolandschaft. Die nichtkommerziellen Radios Corax und Blau aus Halle und Leipzig starteten ein gemeinsames Morgenmagazin. Ohne finanziellen Rückhalt beschworen die jungen Moderatoren Michael Nicolai und Andreas March eine Zukunft überregionaler Zusammenarbeit freier Radios im deutschsprachigen Raum. Per Internetstream wurde in dem Studio in Leipzig gesendet und in Halle beim 24-Stunden-Sender Corax auf UKW ausgestrahlt.
Radio Blau teilt sich seine Frequenz mit dem kommerziellen Anbieter Apollo und hat bislang keine 24-Stunden-Lizenz.
Das gemeinsame Morgen-Magazin soll zukünftig zweimal die Woche auf diese Weise entstehen und könnte nach Meinung der beiden Kooperationspartner den Startschuss bedeuten für ein bundesweit empfangbares Mantelprogramm freier Radios. Zu hören ist das Experiment Aufstand im Internet auf
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und
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und auf UKW 95,9 MHz im Raum Halle immer dienstags und donnerstags von 8 bis 10 Uhr.
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141.000 Euro Förderung für den Offenen Kanal Jena e. V.
Der Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), Jochen Fasco, übergab gestern dem Leiter des Offenen Kanals Jena, Torsten Cott, eine Förderung von mehr 141.000 Euro für den Weiterbetrieb des OK bis zum Jahresende. Seit nunmehr beinahe 10 Jahren ist das vom Verein Offener Kanal Jena getragene Bürgerradio, radio okj 103,4, auf Sendung.
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Radio Bochum zieht um
Der Studiostandort von 98.5 Radio Bochum wird derzeit verlagert, die Redaktion zieht vom Westring in das neue Bochumer Medienhaus im Kortumkarreé in der Huestraße. Bis kommenden Montag läuft beim Bochumer Lokalradio daher ein "Umzugsradio" als Sonderprogramm. Wenn alles reibungslos klappt, werden am Montagmorgen die 98.5 Frühmoderatoren Elena Diekmann und Ansgar Borgmann gemeinsam um 6 Uhr auf Sendung gehen und das neue Sendestudio einweihen.
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RTL über DVB-T in Stuttgart: Grundverschlüsselt, aber nicht registrierungspflichtig
Bezüglich des Engagements der Mediengruppe RTL Deutschland über DVB-T in der Region Stuttgart (SatelliFax berichtete) sind jetzt weitere Details ans Tageslicht gerückt. Nach SatelliFax-Informationen sollen alle Sender, auch die Free-TV-Programme RTL, RTL II, Vox und Super RTL, grundverschlüsselt werden. Allerdings gebe es beim Kauf des MPEG-4-tauglichen Receivers und der Inbetriebnahme keine Registrierungspflicht. Jedoch müssten sich Kunden registrieren, wenn sie nach einem halben Jahr weiter die Pay-TV-Sender RTL Crime und Passion im Zuge der einjährigen Einführungsphase kostenlos sehen möchten. Anfangs soll es nur stationäre Empfangsgeräte geben, in einem nächsten Schritt sollen aber auch Lösungen für mobilen Empfang, etwa auf Notebooks, zum Einsatz kommen. Ähnliche Szenarien plant RTL auch im Großraum Halle/Leipzig und - optional - in Ostwestfalen, wobei noch keine endgültige Entscheidung gefallen ist, ob auch hier MPEG-4 und die Grundverschlüsselung zum Einsatz kommen sollen.
In Medienkreisen wird vor allem die Grundverschlüsselung der Free-TV-Sender kritisiert. Wie es heißt, verhindere RTL damit die weitere Entfaltung eines freien Endgerätemarktes. Auch DVB-T-USB-Sticks, die heute schon MPEG-4-Signale dekomprmieren können, sind wegen der Verschlüsselung zum Empfang ungeeignet. Schon lange fordern RTL und Co. eine Verschlüsselung ihrer Inhalte, etwa um sich besser gegen Piraterie zu schützen. Außerdem können mit Hilfe der Adressierung Kundenbeziehungen aufgebaut und so Zusatzangebote, etwa zusätzliche Pay-TV-Sender, beworben werden.
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web.de-Gründer steigen bei Anixe HD ein
Michael und Matthias Greve, Gründer des Internet-Portals web.de, sind als Gesellschafter bei der Anixe HD Television GmbH & Co. KG eingestiegen, die unter anderem den gleichnamigen HD-Sender betreibt. Im Zuge einer Kapitalerhöhung hätten die Brüder über ihre Cinetic Gesellschaft zur Entwicklung und Vertrieb von Medientechnik mbH 25 Prozent an der Anixe HD Television GmbH & Co. KG erworben, berichtet der Branchendienst DWDL.de.
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Sendersterben: Giga stellt Betrieb ein - Aus für bis zu zehn deutsche Sender in 2009?
Die weltweite Wirtschaftskrise scheint 2009 den deutschen TV-Markt mit voller Wucht zu treffen. Inzwischen erwarten Branchenkenner, das bis zu zehn kleinere Sender das Jahr nicht überleben könnten. Nach dem deutschen Programm von Bloomberg TV stellt auch Giga, der Spartensender rund ums Gaming seinen Betrieb ein. Premiere wolle sich ganz auf sein angeschlagenes Kerngeschäft Pay-TV konzentrieren, berichtet der Branchendienst kress.de. "Mit der Einstellung von Giga endet eine der innovativsten Medienformen, die es nur geben kann: die Verbindung emotionaler Bilder im TV mit der reellen Chance der Kommunikation im Web", schreibe Geschäftsführer Stephan Borg in einer Mail an die Partner. Neues Programm werde bei Giga ab sofort nicht mehr produziert, bis Ende März liefen Wiederholungen. Die Website giga.de werde im Mai abgeschaltet.
Auch beim Deutschen Gesundheitsfernsehen scheinen die Lichter auszugehen. Lediglich eine Nonstop-Schleife wird noch im Internet ausgestrahlt. Auf Satellit Astra wurde jetzt auch das Bild mit dem Senderlogo und die Kennung abgeschaltet.
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Welle 20 strebt UKW-Verbreitung an
Das Friedrichshafener Campus-Radio "Welle 20" wird am 22. Februar ein Jahr alt und strebt nun eine UKW-Verbreitung an. Das berichtet die Schwäbische Zeitung. Mit der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) hätte es bereits fruchtbare Gespräche gegeben. Unter dem Dach der Zeppelin Universität moderieren und erstellen Studenten Beiträge - mittlerweile 24 Stunden täglich, davon drei bis vier Stunden live. Bisher werde jedoch nur im Internet auf
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gesendet.
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Schweiz: SRG strebt Kulturkanal an
Die unter dem Dach der SRG zusammengeführten schweizerischen öffentlich-rechtlichen Sender TSI, TSR, SF und TvR streben Schweizer Medienberichten zufolge einen Kulturkanal nach dem Vorbild von Arte an. Das Programm soll über Satellit und Kabel verbreitet werden. Bernard Cathomas, der Direktor von Televisione Svizzera Romancia
hätte die Idee lanciert, hieß es.
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Eutelsat-Kabelkiosk wechselt Satellitenposition
Der Satellitenbetreiber Eutelsat leitet den geplanten Wechsel der Zuführungsposition für die KabelKiosk-Programme ein. Mit Stichtag 1. März 2009 schaltet der Satellitenbetreiber alle Programme, die bislang über 8° West verbreitet wurden, parallel auf den neuen Satelliten Eurobird 9A auf der Orbitalposition 9° Ost auf. Die zweifache Verbreitung der Programme erfolgt für einen Zeitraum von drei Monaten und endet mit der Signalabschaltung auf 8° West am 31. Mai 2009.
Um Kabelnetzbetreiber und Installateure von Kabelnetzen über die technischen Parameter der neuen Satellitenposition und deren mögliche Auswirkungen zu informieren, geht der Eutelsat KabelKiosk im März 2009 auf Tour. Diese führt nach München, Nürnberg (2 Veranstaltungen), Essen, Berlin und Hamburg. Leiter der Seminare ist der Fachreferent Jürgen R. Grobbin. Der Besuch der Seminare ist kostenlos. Nähere Informationen, die genauen Termine und die Möglichkeit sich anzumelden finden Interessierte auf der Webseite
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Seminarinhalte sind die technischen Grundlagen, der Zeitrahmen der Umschaltung sowie die neuen Frequenzen der KabelKiosk-Programme auf dem Satelliten Eurobird 9A auf 9° Ost. Die Veranstaltungen liefern zudem wichtige Informationen zum Ausbau des KabelKiosk Angebots. Mit der Umschaltung der Programme von 8° West auf 9° Ost legt Eutelsat den Grundstein für die weitere Expansion der führenden Service- und Programmplattform in diesem Jahr.
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Sat Kompakt


Golicia TV aus Slowenien startet unverschlüsselt
Der Sender Golica TV aus Slowenien startete unverschlüsselt auf Eutelsat W2, 16° Ost, 12.726 GHz vertikal (SR 30.000, FEC 3/4).
 
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