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Satellit Sat News 02.01.2009

Sat News 02.01.2009



Arcon oder Wisi - Duell der Twin-Receiver
Auch wenn die HDTV-Festplattenreceiver derzeit boomen, können sie ihr Potential nicht ausschöpfen. Der HDTV-Anteil im TV-Programm ist nach wie vor gering.
Deshalb hat die Testredaktion der DIGITAL FERNSEHEN beschlossen, auch die SDTV-Receiver nicht außer acht zu lassen und testet in der neuen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN zwei aktuelle Geräte aus dem Bereich, denn für das aktuelle Angebot im deutschen Fernsehen sind die Geräte absolut ausreichend.
Zum Test geladen haben wir dafür den "Titan 6000 Twin" von Arcon und den "OR 54D" von der Wilhelm Sihn Jr. GmbH & Co. KG, kurz Wisi genannt. Beide Geräte verfügen über einen Twin-Tuner, eine integrierte Festplatte, einen elektronischen Programmführer und die Time-Shift-Funktion, die zeitversetzte Aufnahmen ermöglichen soll.
Das Hauptaugenmerk bei unseren Testern liegt dabei natürlich zunächst bei der problemlosen Installation und der angenehmen Bedienbarkeit im Alltagsbetrieb. Auch die Rekordereigenschaften des "Titan 6000 Twin" und des "OR 54D" wurden von unseren Testern kritisch geprüft. Weiterhin wurde selbstverständlich die Wiedergabequalität mit den Testgeräten in unserem Labor gemessen, denn die beste Bedienbarkeit nützt wenig, wenn die Ausgabequalität zu wünschen übrig lässt.
Ebenso untersuchten unsere Experten die Leistungsaufnahme der beiden Geräte, die für zwischen 350 und 400 Euro im Handel sind (UVP), damit sie bei der nächsten Stromabrechnung kein böses Erwachen erwartet. Wie die Geräte in unserem Test abgeschnitten haben und welcher für Sie der geeignete SDTV-PVR-Receiver ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
quelle:df


Türkischer Staatssender beginnt Ausstrahlung kurdischer TV-Programme
Rundfunksender TRT mit kurdischem Fenster
Der staatliche türkische Rundfunksender TRT hat am Donnerstag als Teil politischer Reformen mit der Ausstrahlung eines kurdischen Fernsehprogramms begonnen. In einer Grußbotschaft zum Start des Senders TRT-6 rief Ministerpräsident Recip Tayyip Erdogan zur Einheit auf. Der Sender sei ein wichtiger Schritt für die Demokratie in der Türkei, sagte Erdogan.
Das kurdischsprachige Programm sei ein Beitrag zum Frieden in der Türkei. TRT-6 sendet Filme, Musikshows und Nachrichten. Sendungen in kurdischer Sprache sind in der Türkei bisher stark reglementiert. Kurdische Politiker verlangen seit langem mehr Rechte für ihre Volksgruppe. Auch die Europäische Union verlangt Reformen von der Türkei, die sich um eine Mitgliedschaft in der EU bemüht.
quelle:sk



Peinlicher Bug bei Microsofts MP3-Player Zune - Streik an Silvester
Microsoft-Player verweigert den Dienst
Ein peinlicher Software-Fehler hat zahlreichen Nutzern von Microsofts MP3-Player Zune den Silvester-Tag vermasselt: Offenbar weil für das Schaltjahr 2008 nur 365 statt der tatsächlichen 366 Tage vorgesehen waren, verweigerten bestimmte Modelle am Morgen des 31. Dezember den Dienst.
Microsoft empfahl den Betroffenen im Internet, einfach bis zum 1. Januar zu warten. An dem Problem litten laut US-Medienberichten nur einige Zune-Modelle mit einer Speicherkapazität von 30 Gigabyte. Die Zahl der verärgerten Nutzer wurde allein schon durch die relativ geringe Verbreitung des Zune begrenzt: Das Microsoft-Gerät wird nur in den USA angeboten und hat dort einen Marktanteil von lediglich etwa drei Prozent.
quelle:sk



CES 2009: Neuer Codec für hochauflösendes 3D-Fernsehen und Blu-ray
3D-Codec von TDVision
Der US-Spezialist TDVision Systems hat für die am kommenden Mittwoch startende Consumer Electronics Show (CES) eine Weiterentwicklung seines Codecs für die Kompression dreidimensionaler Bilder angekündigt. Wie das Unternehmen mitteilte, unterstütze die patentierte Technologie Auflösungen von maximal 1.920 x 1.080 Pixel und sei damit fürs HD-Fernsehen über Satellit, Kabel sowie Blu-ray-Medien einsatzfähig.
TDVision verspricht sich von dem Codec im Gegensatz zu anderen Verfahren praktisch keinen Qualitätsverlust. Demonstriert werden soll das 3D-Fernsehen auf der CES unter anderem mit einem Mitsubishi-DLP-Rückprojektor, einer Shutter-Brille von XpanD sowie LCD-Fernsehern von Hyundai. Auch für die XBox360 ist eine 3D-Vorführung beim Spielen geplant.
quelle: sk



RTL mit toller Primetime und miserablem Nachmittag
Die Primetime lief für RTL an Neujahr richtig gut und auch "Life! - Dumm gelaufen" kam am Vorabend auf sehr starke Werte. Das Vor- und Nachmittagsprogramm lief dafür allerdings richtig schlecht
Blickt man nur auf die Primetime, kann RTL mit seinem Start ins neue Jahr sehr zufrieden sein: "X-Men: Der letzte Widerstand" sicherte den Kölnern um 20:15 Uhr den ungefährdeten Primetime-Sieg. Mit 3,26 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern kam der Film auf einen starken Marktanteil von 21,4 Prozent in der Zielgruppe. Insgesamt hatten 4,29 Millionen Zuschauer ab drei Jahren eingeschaltet, was 12,1 Prozent Marktanteil entsprach.
Auch "Blade II" schlug sich am späten Abend mit immerhin 18,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe noch sehr ordentlich. Am Vorabend punktete zudem die Sendung "Life! - Dumm gelaufen" mit starken 20,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt 4,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen zu.
Dass es letztlich dennoch nur für einen Tagesmarktanteil von mageren 14,4 Prozent gereicht hat, ist auf die äußerst schwachen Performance den Tag über zurückzuführen. Schon am Vormittag versagte "Das große Rennen rund um die Welt" mit nur 7,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. "Feuer, Eis und Dosenbier" lief danach mit 10,2 Prozent Marktanteil zwar etwas besser, lag aber ebenfalls weit unter Senderschnitt. "Der verrückte Professor" und "King Ralph" kamen dann nicht über 9,6 und 9,4 Prozent Marktanteil hinaus. Da war der Film "Der Dummschwätzer" mit 12,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen schon das höchste der Gefühle in der Daytime.
quelle:dwdl



Boudgoust: ARD verhandelt mit YouTube über eigenen Kanal
SWR-Intendant Peter Boudgoust will in seiner Funktion als neuer ARD-Vorsitzender mehr junge Zuschauer an die ARD binden.
"Meine Vorstellung ist es, dass wir als ARD einen eigenen Kanal bei You Tube bekommen, der aber im werbe- und gewaltfreien Umfeld läuft", sagte Boudgoust den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagausgabe). Er bestätigte, dass es entsprechende Verhandlungen mit den Betreibern der Internetplattform gebe. Er sei zuversichtlich, dass dieses Thema bis zum Frühjahr gelöst werde.
Boudgoust sprach sich in dem Interview zugleich dafür aus, neben dem Kinderkanal auch einen Jugendkanal aufzubauen. Ein Jugendkanal wäre "absolut wünschenswert", sagte der ARD-Vorsitzende. Mit Programminseln für Jugendliche irgendwo im Vollprogramm werde man nicht den gewünschten Zugang zu Jugendlichen finden.
Er habe die Hoffnung, dass das Thema, "wenn sich der Pulverdampf des Staatsvertrages erst mal verzogen hat", ebenso engagiert wie unaufgeregt diskutiert werden könne. Ein solcher Kanal hätte einen großen gesellschaftlichen Nutzen.
Zu den weiteren Herausforderungen in seiner zweijährigen Amtszeit, die am Donnerstag begann, zählte Boudgoust den gesetzlich festgelegten Drei-Stufen-Test, den die Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Sender durchlaufen müssen. Dies werde eine "immense Aufgabe". Außerdem wolle er darauf drängen, dass die Entscheidungswege in der ARD schneller werden. Wenn die ARD mit der rasanten Entwicklung Schritt halten wolle, müsse sie flexibler werden. Zudem seien aufgrund der angespannten Finanzlage noch mehr Kooperationen notwendig.
quelle:df



ZDF lässt Moderatoren und Redaktionsleiter bloggen
Das ZDF hat mit dem Jahreswechsel ein Blog gestartet, in dem sich unter anderem Moderatoren und Redaktionsleiter zu aktuellen Themen äußern sollen. Im Mittelpunkt stehen vor allem die zahlreichen Wahlen 2009.
Politisch wird das Jahr 2009 vor allem durch Wahlen geprägt. Neben der Bundestagswahl stehen noch die Europawahl, die Bundespräsidentenwahl sowie mehrere Landtagswahlen an. Das ZDF ergänzt seine Berichterstattung dazu sowie auch zu weiteren Themen wie der Finanzkrise oder der Situation nach dem Amtsantritt Obamas in den USA nun mit einem eigenen Blog.
Darin sollen unter anderem ZDF-Moderatoren und Redaktionsleiter ihre eigene Einschätzung der Dinge darlegen, Ereignisse analysieren und kommentieren. Den Anfang macht am kommenden Sonntag Peter Hahne, Moderator der Sendung "Berlin direkt" und stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios. Daneben sind als regelmäßige Blogger auch Peter Frey (Leiter des Hauptstadtstudios), Wolfgang Herles (Leiter der Redaktion "aspekte"), Maybrit Illner (Moderatorin der Sendung "Maybrit Illner"), Theo Koll (Moderator von "Frontal21" und ab Februar Leiter der ZDF-Außenpolitik), Michael Opoczynski (Leiter und Moderator von "WISO"), Bettina Schausten (Leiterin der ZDF-Innenpolitik und Moderatorin von Wahl- und Spezialsendungen sowie des "Politbarometers"), und Elmar Theveßen (Leiter Aktuelles und Terrorismusexperte im ZDF) mit dabei.
Zudem sollen sich bei bestimmten Anlässen auch andere ZDF-Experten oder externe Gäste im Blog zu Wort melden. Neben Texten wird es auch Videos im Blog geben. Kommentare zu den Blog-Einträgen sind ohne weitere Anmeldung möglich. Zu erreichen ist das Blog unter der Adresse wahlblog.zdf.de.
quelle:dwdl



Nachrichtensender N 24 erreicht erstmals 1,3 Prozent Marktanteil
Der Nachrichtensender N 24 hat 2008 den höchsten Jahresmarktanteil seiner Sendergeschichte erzielt.
Dies teilt der Sender mit. Mit 1,3 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der durchschnittliche Jahreswert 0,2 Prozentpunkte über dem Vorjahr. Die Nettoreichweite bei allen Zuschauern betrug 2008 durchschnittlich 6,28 Millionen tägliche Seher. Das entspricht - nach Senderangaben - einer Steigerung von über 200 000 Zuschauern im Vergleich zum Vorjahr.
Im vierten Quartal konnte sich N 24 im Jahresvergleich ebenfalls steigern. "Mit 1,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen waren auch die Monate Oktober bis Dezember 2008 die besten in der Sendergeschichte", heißt es in einer Pressemitteilung. Die durchschnittliche Reichweite bei allen Zuschauern lag im vierten Quartal bei 6,39 Millionen Sehern.
Auch der Dezember verlief mit einem Marktanteil von 1,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen sehr erfolgreich für N 24. Die Nettoreichweite betrug im Dezember 6,61 Millionen tägliche Seher ab drei Jahren.
quelle:df



Microsoft-Präsenz auf der CES 2009
Microsoft-Vorstandschef Steve Ballmer und der Unterhaltungschef des Konzerns, Robbie Bach, eröffnen am kommenden Mittwoch die traditionelle "Preshow" der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas mit einer Begrüßungsansprache im Palazzo-Ballroom des Venetian Resort Hotel Casino. Das Unternehmen kündigte am Freitagmorgen (Ortszeit) in Redmond/Washington die Beteiligung an zahlreichen Veranstaltungen des begleitenden CES-Kongressprogramms an.
Unter anderem soll sich der Marketing-Manager für den iPod-Konkurrenten Zune, Chris Stephenson, über digitale Musik im Internet-Zeitalter äußern. Joe Seidel aus der Abteilung Business Development spricht in einem Panel über das Potenzial von Internet-Fernsehen und "TV 2.0" und Produktmanager Derek Turner erläutert die Breitband- und Mobilfunkstrategie seines Unternehmens. Neues über die Pläne für den Online-Dienst "XBox Live" verrät Manager Ben Huang im Panel "Connected Game Consoles: King of the Digital Home", ehe er einen Tag vor Messeende über personalisierten Fernsehdiensten im IPTV-Bereich Auskunft gibt.
quelle:sk



DisplaySearch setzt auf Flachmänner
Ultraflache Fernsehbildschirme mit Bautiefen von weniger als 4 Zentimetern sind laut einer Studie des US-Marktforschers DisplaySearch eine der wichtigsten Triebfedern für künftiges Wachstum im LCD- und Plasmasegment.
Das Unternehmen führte am Freitag aus, dass der weltweite Bedarf für entsprechende Geräte bis 2012 auf 14 Millionen Geräte ansteigen könnte. Innerhalb der kommenden Jahre soll die Nachfrage jährlich um durchschnittlich 219 Prozent zunehmen. Hauptnutznießer seien die Märkte in Amerika, Japan und Westeuropa, wo der Marktanteil überproportional auf bis zu 18 Prozent klettern soll.
Umgekehrt gehen die Forscher 2009 erstmals von einem rückläufigen Trend beim Absatz im TV-Gesamtmarkt aus. Für die Hersteller sei die Flachbauweise ein wichtigstes Instrument, um sich von Wettbewerbern abzugrenzen, sagte Geschäftsführer Hisakazu Tori. Das gelte um so mehr, solange die neue LED-Technologie noch in den Kinderschuhen stecke.
quelle:sk
 
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