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Rundfunkpauschale statt GEZ - keine Revolution aber eine Zäsur

2013 wird die bisherige geräteabhängige Gebührenstruktur durch eine pauschale Haushaltsgebühr ersetzt. Dann muss jeder Haushalt einen einheitlichen Betrag zahlen, egal, ob Fernsehjunkie oder TV-Abstinenzler. Die Höhe des künftigen Beitrags steht allerdings noch immer nicht fest.

Eine Revolution ist es nicht, aber durchaus eine Zäsur: Die
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wird nach fast 60 Jahren auf eine neue Grundlage gestellt. Künftig werden die Menschen in Deutschland nicht mehr pro Gerät zur Kasse gebeten, sondern jeder Haushalt muss zahlen - egal ob er über einen Fernseher oder nur ein Radio oder einen Internet-PC verfügt. Die Haushaltsabgabe tritt am 1. Januar 2013 in Kraft.

Zuvor muss der Kieler Landtag am Freitag als letztes der 16 Länderparlamente dem 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag noch zustimmen. Das ist nur eine Formsache, denn die CDU/FDP-Koalition hat sich bereits auf die Reform verständigt. Doch ganz ohne Widerspruch ging das nicht ab. Die Liberalen stimmten nur "zähneknirschend" zu, wie es aus der Partei hieß. Zuvor hatten sie sich in vielen Ländern vehement gegen die Reform ausgesprochen. So rügte die NRW-FDP beispielsweise Mängel in punkto Datenschutz.

Doch was ändert sich eigentlich mit der Haushaltsabgabe? Die wichtigste Neuerung ist wohl, dass das häufig kritisierte Herumschnüffeln der Gebühreneinzugszentrale (
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) an der Haustür künftig entfällt. Denn wenn jeder Haushalt per se bezahlen muss, ist es egal, wer wo welche und wie viele Geräte besitzt.

Für die meisten Bürger wird sich vermutlich wenig ändern: Sie zahlen heute schon den Höchstbetrag von 17,98 Euro pro Monat. Allerdings müssen die meisten der hunderttausenden Gebührenzahler, die nur ein Radio, einen Internet-PC oder ein Smartphone angemeldet haben (sogenannte neuartige Empfangsgeräte), künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Statt der Grundgebühr von 5,76 Euro pro Monat wird dann der volle Betrag fällig - eine Staffelung nach Gerät gibt es nicht mehr.

Allerdings dürfte mancher auch sparen: Pro Wohngemeinschaft muss demnächst nur noch einmal gezahlt werden, egal wie viele WG-Genossen gemeinsam unter einem Dach leben; ähnlich ist es bei Menschen mit eigenem Einkommen, die noch im elterlichen Haushalt wohnen: Zahlen die Eltern die
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, hören und schauen die Kinder ohne Abgabe.

Wie hoch die Gebühr für jeden Haushalt künftig sein wird, ist derzeit noch unklar. Allerdings dürfte es kaum eine Erhöhung geben, die hatte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck als Rundfunkkommissionsvorsitzender bereits vor einem Jahr ausgeschlossen. Auch der Entwurf der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) für die nächste Gebührenperiode (2013-2016) sieht vor, dass die Abgabe für den Verbraucher zumindest in den Jahren 2013 und 2014 stabil bleiben soll - auch wenn die öffentlich-rechtlichen Sender schon mal einen Mehrbedarf von insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro über die vier Jahre angemeldet haben.

Doch derzeit weiß eben noch keiner so genau, wie sich die Reform auf das Gesamtgebührenaufkommen auswirken wird. Sind es wie 2010 erneut rund 7,5 Milliarden Euro, die an ARD (5,5 Mrd.), ZDF (1,8 Mrd.) und Deutschlandradio (knapp 200 Millionen) ausgezahlt werden können? Steigt die Summe gar oder sinkt sie?

Die Haushaltsabgabe wird auch deswegen eingeführt, um letzteres zu verhindern. Denn mit dem bestehenden Modell wären die Gebühreneinnahmen in Zukunft deutlich gesunken, wie der KEF-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger kürzlich erklärte. Der Grund: Immer mehr Menschen schauen über den Computer ihre Lieblingsprogramme und zahlen daher nur die 5,76 Euro; außerdem nimmt die Zahl der beitragspflichtigen angemeldeten Geräte ab und die der Gebührenbefreiungen aus sozialen Gründen stetig zu. Ohne Reform hätte die Gebühr für den Einzelnen künftig deutlich steigen müssen, meinte er.

Aufatmen können auf jeden Fall die Datschen-Besitzer in Ostdeutschland: Nach langer Diskussion einigten sich die Länder im November mit der ARD darauf, dass die im Schnitt größeren ostdeutschen Gartenlauben genauso behandelt werden wie die kleineren westdeutschen - und von der Abgabe befreit sind. Vorher war geplant gewesen, alle Besitzer von Lauben über 24 Quadratmetern Fläche zur Kasse zu bitten. Jetzt ist nur noch entscheidend, ob eine Gartenlaube zum Wohnen genutzt wird (dann abgabepflichtig) oder nicht.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Der neue Rundfunkbeitrag und die Änderungen

Ab 2013 wird aus der Rundfunkgebühr eine Haushaltsabgabe - oder offiziell: der neue Rundfunkbeitrag. Sie soll bis mindestens 2015 nicht höher ausfallen als die derzeitige Gebühr, die bei maximal 17,98 Euro im Monat liegt.

Wer muss die neue Haushaltsabgabe zahlen?

Auf jeden Haushalt entfällt ein Monatsbeitrag, unabhängig von der Zahl der Geräte. Zur Kasse gebeten wird, wer in der Wohnung gemeldet ist oder im Mietvertrag als Mieter genannt ist. Wohngemeinschaften beispielsweise müssen sich einigen, welcher WG-Genosse sich als Rundfunkteilnehmer anmeldet. Eine Ermäßigung auf ein Drittel Gebühr gibt es etwa für Urlaubswohnungen.
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werden nach einem gestaffelten System zur Kasse gebeten.

Sind auch Kleingärtner betroffen?

Für westdeutsche Lauben, die generell nicht größer als 24 Quadratmeter sein dürfen, sollte es eine Befreiung geben - für die teils deutlich größeren Datschen im Osten aber nicht. Im November einigten sich die Länder mit der ARD darauf, dass die ostdeutschen Lauben nicht anders behandelt werden als kleineren westdeutschen - soweit sie nicht zum Wohnen genutzt werden.
Wer kann von der Zahlung befreit werden?


Wer etwa Hartz-IV-Leistungen oder eine Pflegezulage bekommt, kann auf Antrag befreit werden. Auch Empfänger von BAföG oder Hilfe zur Berufsausbildung müssen nicht zahlen. Nur ein Drittel Gebühr zahlen etwa Seh- und Hörgeschädigte oder Behinderte.

Gibt es Ermäßigungen
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?

Hier ist ein gestaffeltes System vorgesehen, dass sich nach der Zahl der Mitarbeiter je Betriebsstätte richtet. Die Spanne beginnt bei einem Drittel Monatsgebühr für Betriebsstätten mit bis zu acht Mitarbeitern. Für Betriebe mit 20 000 Beschäftigten oder mehr werden 180 Beitragssätze fällig. Ein Drittel Gebühr sind für jedes Hotelzimmer oder Dienstauto zu zahlen.

Welche Rolle soll die GEZ in
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spielen?


Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) soll nicht mehr fragen dürfen, ob in den Wohnungen TV-Geräte oder Radios stehen - dies ist für die neue Abgabe auch unerheblich. Dafür kann sie aber bei den Behörden Informationen über Wohnungsinhaber oder Betriebsstätten abfragen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Neue Rundfunkgebühr eine Mogelpackung?

Thema des Monats: Neue Rundfunkgebühr eine Mogelpackung?

Die neue Rundfunkgebühr ist durch, dennoch sind die politischen Lager in Deutschland gespalten. DIGITALFERNSEHEN.de sprach mit Parteimitgliedern von CDU, SPD, Grünen und FDP über die neue Haushaltspauschale und die Zukunft der Reform.

In einem sind sich die Politiker der verschiedenen Fraktionen einig: Der geltende Gebührensystem war reformbedürftig. Doch das ist schon so ziemlich der einzige Konsens, der sich über die Parteiengrenzen hinweg erkennen lässt. Geht es nach Thomas Jarzombek, dem medienpolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, ist die neue Haushaltspauschale grundsätzlich eine gute Idee. "Wir hatten immer die Erwartung, dass die Schnüffelei nach 'Schwarzsehern' aufhört und Gebühren eingespart werden, da Kontrollaufwand entfällt", sagt Jarzombek. Außerdem sorge die Haushaltsabgabe für Rechtssicherheit und letztendlich würden weniger "Schwarzseher" von der zahlenden Mehrheit subventioniert .


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Quelle: Digitalfernsehen
 
Rundfunkgebühren bleiben trotz Finanzlücke stabil

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarf (KEF) hat am Donnerstag in Mainz bekanntgegeben, dass die Rundfunkgebühren trotz einer millionenschweren Finanzlücke bis 2016 stabil bleiben.

Aus dem am Dienstag veröffentlichten
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geht hervor, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio für die Gebührenperiode 2013 bis 2016 einen ungedeckten Finanzbedarf von 304 Millionen Euro haben. Eine Gebührenanpassung hätte bei dieser Summe eine Erhöhung der Rundfunkabgaben um 18,35 Cent zur Folge. Aufgrund der nicht absehbaren Entwicklung der Einnahmen nach der Umstellung auf die
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"hat die Kommission davon abgesehen, eine Anpassung des Beitrags im Vergleich zur bisherigen Gebühr vorzuschlagen".

Die KEF geht demnach davon aus, dass die
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Rundfunkanstalten "angesichts des geringen Betrages" auch mit einem Beitrag von monatlich 17,98 Euro "ihrer Aufgabe gerecht werden können".

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, eine Erhöhung der Rundfunkgebühren nicht zu empfehlen, nachdem die Öffentlich-Rechtlichen einen Mehrbedarf von insgesamt 1,4 Milliarden Euro angemeldet hatten (
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). Ende September hatte die Kommission signalisiert, dass sie
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.

Aus dem nun vorgelegten Berichts geht hervor, dass die Behörde von 581 Millionen Mehreinnahmen ausgeht und der zu erwartende Finanzbedarf dadurch deutlich niedriger ausfällt als von ARD, ZDF und Deutschlandradio erwartet. Zudem habe die Überprüfung der Anmeldungen eine weitere Korrektur in Höhe von 544 Millionen ergeben.

Die ARD-Vorsitzende Monika Piel begrüßte die Entscheidung der Kommission in einer Mitteilung vom Dienstag. "Für die Gebührenzahler ist der heute vorgestellte KEF-Bericht eine gute Nachricht", so die WDR-Intendantin. Piel rühmte sich gleichzeitig, dass die ARD "mit ihrer moderaten Finanzbedarfsanmeldung die Voraussetzung" für einen stabilen Beitrag geschaffen habe. Die ARD-Anstalten hatten einen Mehrbedarf von 898,3 Millionen Euro angemeldet.

Die ARD-Vorsitzende hofft zudem, dass die stabile Beitragshöhe angesichts der bevorstehenden Umstellung auf einen geräteunabhängigen Beitrag für eine möglichst breite Akzeptanz des neuen Modells sorgen werde.

Quelle: Digitalfernsehen
 
ARD, ZDF und Deutschlandradio – Information über neuen Rundfunkbeitrag ab 2013 läuft

ARD, ZDF und Deutschlandradio informieren ab sofort Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und sonstige Institutionen über das ab 2013 geltende neue Modell der Rundfunkfinanzierung. Für die meisten Bürger ändere sich nicht viel, zumal der Rundfunkbeitrag über das Jahr 2013 hinaus stabil bei monatlich 17,98 Euro bleibe, teilten die Sender am 1. Februar mit. Vor allem Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen des Gemeinwohls werden per Post um Angaben für die ab 2013 geltende Beitragsberechnung gebeten.

Neues Informationsportal Rundfunkbeitrag.de
Nachdem alle Landtage dem neuen Finanzierungsmodell im vergangenen Jahr zugestimmt haben, stellen ARD, ZDF und Deutschlandradio nun auf verschiedenen Wegen Informationen zum Rundfunkbeitrag bereit. Am 1. Februar ging das Informationsportal
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online. Es ermöglicht einen Überblick über das neue Modell, liefert Details für ganz unterschiedliche Zielgruppen und bietet einen unterstützenden Service. So lässt sich per Online-Beitragsrechner in wenigen Schritten feststellen, wie hoch der eigene Beitrag ab 2013 sein wird. Viele Bürgerinnen und Bürger werden dabei erkennen, dass sich für sie nicht viel ändert. Das Informationsportal bietet zudem Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie Formulare und Informationsmaterialien zum Herunterladen.

Informationen per Post

Außerdem erhalten in den kommenden Monaten Unternehmen und Institutionen wie Behörden und Verbände sowie Einrichtungen des Gemeinwohls wie z. B. Schulen, Polizei oder Feuerwehr Post von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Darin werden sie über den neuen Rundfunkbeitrag informiert und um Angaben für die ab 2013 notwendige Beitragsberechnung gebeten. Angeschrieben werden auch Bürgerinnen und Bürger, für die sich mit dem neuen Beitragsmodell absehbar Änderungen ergeben. Dazu zählen u. a. Rundfunkteilnehmer, die bislang nur ein Radio oder ein neuartiges Rundfunkempfangsgerät (z. B.
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) angemeldet haben oder die aus gesundheitlichen Gründen von der Rundfunkgebühr befreit sind.

Hintergrund

Die Finanzierung des
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Rundfunks wird auf gesetzlicher Grundlage von der geräteabhängigen Rundfunkgebühr auf den geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag umgestellt. Ab dem 1. Januar 2013 gilt für Bürgerinnen und Bürger die einfache Regel: Eine Wohnung – ein Beitrag. Wie viele Personen in einer Wohnung leben und wer seit wann welche Geräte zu welchem Zweck bereithält, ist zukünftig nicht mehr von Interesse. Der Beitrag von Unternehmen und Institutionen richtet sich dann nach der Zahl der Betriebsstätten, Beschäftigten und Kraftfahrzeuge. So zahlt z. B. ein Unternehmen mit einer Betriebsstätte und bis zu acht Beschäftigen sowie einem Kraftfahrzeug pauschal nur noch 5,99 Euro monatlich. Nachfragen nach der Anzahl der vorgehaltenen Geräte werden somit auch dort ein Ende haben.

Quelle: INFOSAT
 
AW: ARD, ZDF und Deutschlandradio – Information über neuen Rundfunkbeitrag ab 2013 lä

Wie man es auch nimmt,
leider sind dann auch Behinderte mit Zahlen dran, unser Nachbar war bisher wegen Rollstuhl befreit, muss dann von seiner kläglichen Rente auch das noch zahlen.
Es gibt eine Abstimmung zur Abschaffung der GEZ, bzw. der Abgabe:
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Von meiner Seite aus sollen die auch eine Verschlüsselung einführen, und dann zahlt nur noch der, wo sehen will.
 
Rundfunkgebühr: Haushalte mit Hunden sollen mehr zahlen

Die Umwandlung der GEZ-Gebühr in eine Haushaltsabgabe ab 1. Januar 2013 ist schon seit langem beschlossene Sache. Haushalte mit Hunden sollen nach aktuellen Plänen dabei extra zur Kasse gebeten werden. An diesem Sonntag will der Medienausschuss des Bundestags über eine entsprechende Forderung von ARD und ZDF beraten. Zur Gebühr von knapp 18 Euro pro Monat und Haushalt sollen nochmals sechs Euro für jeden Hund erhoben werden, so der Plan.

Die Öffentlich-Rechtlichen begründen ihre Forderung damit, dass auch die Vierbeiner häufig beim gemeinsamen Fernsehabend oder beim Radiohören aktive Mediennutzung betreiben. Mit den Extra-Einnahmen sollen die Finanzlöcher bei den ARD-Anstalten und dem ZDF gestopft werden. Die zusätzliche Gebühr soll nicht mit der Haushaltsabgabe, sondern über die Hundesteuer abgerechnet werden. Bundestag und Bundesrat wollen im Herbst über den Antrag beraten.

Quelle: SatelliFax
 
Jetzt drehen die ab. Warum soll mein Hund jetzt zur Kasse gebeten werden. Der interessiert sich NULL für den Fernseher und als Hunde zitter ist ein Fernseher auch nicht geeignet und wenn dem so wäre, das würde Ich mein Hund sicher nicht mit den Müll der öffentlich rechtlichen Sender verblöden lassen. Es ist langsam unfassbar, was sich die Idioten alles einfallen lassen, um den Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Bundesregierung soll endlich mal anfangen, bei sich zu Sparen und statt Ihre lächerlichen Diäten ständig zu erhöhen, diese mal drastisch zu denken.
 
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