Nachdem der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) vergangene Woche miserable Quartalszahlen veröffentlichte, setzt er nun ganz auf die Vermarktung seines Tablet-PCs PlayBook. Im zweiten Quartal hatte RIM nur 200.000 Tabletts ausgeliefert, Analysten hatten mit einem Absatz von rund 500.000 Stück gerechnet. Über mehrere Kooperationspartner wird das PlayBook nun um einiges günstiger angeboten als bisher.
RIMs PlayBook ist einer der wenigen Nicht-Apple-Tablets im Handel, das nicht auf Googles Betriebssystem Android, sondern auf ein eigenes System setzt. Den Sprung nach Europa hat das im Frühjahr präsentierte Gerät bisher noch nicht geschafft.
Weniger Nachfrage bei BlackBerrys
Während Apple mit der Produktion seines iPhone kaum noch hinterherkommt, laufen dem BlackBerry-Hersteller RIM die Kunden davon. Im zweiten Geschäftsquartal (Juni bis August) schrumpften die Auslieferungen auf 10,6 Millionen Smartphones. Im Vorjahreszeitraum war RIM noch 12,1 Millionen BlackBerrys losgeworden.
Quelle: ORF.at
RIMs PlayBook ist einer der wenigen Nicht-Apple-Tablets im Handel, das nicht auf Googles Betriebssystem Android, sondern auf ein eigenes System setzt. Den Sprung nach Europa hat das im Frühjahr präsentierte Gerät bisher noch nicht geschafft.
Weniger Nachfrage bei BlackBerrys
Während Apple mit der Produktion seines iPhone kaum noch hinterherkommt, laufen dem BlackBerry-Hersteller RIM die Kunden davon. Im zweiten Geschäftsquartal (Juni bis August) schrumpften die Auslieferungen auf 10,6 Millionen Smartphones. Im Vorjahreszeitraum war RIM noch 12,1 Millionen BlackBerrys losgeworden.
Quelle: ORF.at