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Raspi 2 B - Stromversorgung via PC am USB3 ?

egon40

Hacker
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Hallo auch,
da ich meinen Raspi auschließlich für Oscam und internes CS (3x FireDTV im Homeserver) nutze, könnte ich doch eigentlich die Spannungsversorgung für den Raspi über den USB3-Port vom Homeserver nutzen - oder?
Habe gemessen, daß der Raspi nicht mehr als ca. 300mA zieht.
Ich könnte den Raspi mit einer Batch vor dem Runterfahren des Homeservers stoppen.
Sollte mit dem Tool plink.exe funktionieren?
Muss nur schauen das der Raspi vor dem Homeserver unten ist.
Beim Hochfahren wird der Raspi ja automatisch via Spannung hochgefahren.

Hat noch jemand einen Hinweis für mich?

Danke für die Antwort.
 
Empfohlen wird ein Netzteil mit >1200mA/ 5V für den sicheren Betrieb des RPi.

Per Script könnte man regeln, daß der RPi vor der Fritte runterfährt.
Dazu muß aber vom Script erkannt werden, daß die Fritte runterfahren wird.

Machst Du den Reboot von Hand, geht das über plink.exe auch.
 
Hi,
nene hast mich falsch verstanden.
Auf dem Homeserver (jetzt Win10, vorher Win2011) läuft LightsOut, dort kann man Befehle hinterlegen, die vor dem runterfahren (S3) abgegeben werden.
Das heißt Windows gibt per Batch den Halt-Befehl an den Raspi und geht dann in Standby.
OK, ich habe mit einem USB-Strommessgerät die Aufnahme vom Rapi gemessen.
Eine Alternative wäre ein Adapter 5V Sata-Power zu USB-Buchse - ist mir fast auch lieber.
Die Fritte spielt garkeine Rolle mehr. (Hatte vorher Freetz mit Oscam - nun aber getrennt).
 
Stimmt.
Mir ist Homeserver nur als Fritte von 1&1 bekannt. Daher die Verwechslung.

Rennt der Server ständig?
Wäre mir zu kostspielig.
 
Nein, das ist es ja.
Der Server, eigentlich ein Videorecorder mit Multimediafunktion (Mediaportal mit Mdapi G09-KDG-SC) läuft nur paar stunden am Tag.
Der Raspi aber nonstop 24/7 über sein Steckernetzteil.
Man könnte auch ne Masterslave-Steckdose nehmen.
 
Bedenke, daß es kein Bild gibt, wenn der Server aus ist.
Ich kenne bisher niemand, der sich in der Richtung Gedanken macht.
Weil Alle ihre Server gern 24/7 am Rennen haben wollen.

Versuche es einfach über das LightsOut, Zeit anpassen nicht vergessen.
Vermute mal, daß der RPi nicht länger als 10sek zum kompletten Shutdown benötigt.
Kannst Du ja problemlos mit Deinem Meßgerät prüfen.
 
Das ständige booten kann doch nicht gut für die Speicherkarte sein.
Warum dann nicht gleich oscam auf dem Homeserver? Ist vielleicht ein bisschen schwierig unter Windows, sollte doch aber gehen.

MfG
 
Hi,
Das mit oscam auf Windows (cygwin) habe ich aufgegeben.
Eigentlich hing es nur an der Erkennung bzw Einstellung des Cardreaders/Smartcard.
Habe alles mögliche versucht die G09 wollte einfach nicht initialisiert werden.
Hm, vielleicht habt ihr auch recht und ich lass den Raspi laufen.
Eventuell findet sich auch noch ein weiterer Verwendungszweck.
An die Speicherkarte habe ich jetzt garnicht gedacht.
Ein Router läuft ja auch 24h ohne Unterbrechung.
Wegen den paar Watt mach ich mich nicht heiss.
 
Ich würde auch separates Netzteil und 24/7 für den Pi empfehlen. Ein paar Optimierungen im ramdisks, dann hält der auch ewig mit der Speicherkarte. Der Verbrauch ist wirklich vernachlässigbar.
 
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Vielleicht denkst Du auch mal über einen Server ohne Speicherkarte nach.
Allerdings habe ich keine Ahnung, ob bei Board mit entsprechend Nand, das Problem mit Speicherausfall bei dauernden schreiben und lesen, bei Nand auch auftritt.
Banana Pi, Cubieboard und wie sie alle heißen.
Dafür was ein anderes Board kostet kannst den Raspi aber auch 10 Jahre mit Strom versorgen.

MfG
 
Habe ja ein Komplettgerät mit Gehäuse und Netzteil - ist also alles da.
- Manchmal kann man auch was verschlimmverbessern... ;)
Lieber wäre mir zwar die Lösung via Cygwin gewesen, aber ich habe schon so viel Zeit in die Tests investiert - da könnte ich den Raspi zig Jahre für betreiben! :cool:
Also Thema erstmal eingefroren - Danke trotzdem für Eure Hilfe!
 
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