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PC & Internet RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

Der Filehoster RapidShare hat heute ein neues Daten-Traffic-Modell seines
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vorgestellt. Dieses soll einen effektiv*eren Schutz vor illegaler Verbreitung von
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geschütztem Material bringen.

Der Kern dessen ist die Limitierung des ausgehenden Public Traffics für RapidShare-Accounts. Public Traffic ist der Datenverkehr, der durch das Herunterladen von Dateien über beispielsweise im Internet veröffentlichte Download-Links entsteht. Die Einführung dieser Maßnahme bedeutet, dass die bisherige Drosselung der Downloadgeschwindigkeit für Free-User obsolet geworden und abgeschafft wird. Diese war eingesetzt worden, um potentielle Urheberrechtsverletzungen zumindest unkomfortabel zu machen.

"Wir arbeiten ständig daran, unseren Service zu verbessern und gleichzeitig Urheberrechtsverletzungen zu bekämpfen. Die größte Herausforderung bei einer grundlegenden Änderung des Services ist es, beide Ziele zu erreichen, ohne die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen. Das neue Modell ist eine Lösung, die den Missbrauch von RapidShare verhindert und dabei sicherstellt, dass der durchschnittliche Nutzer nicht betroffen ist", erklärte Alexandra Zwingli, Geschäftsführerin von RapidShare.

RapidShare limitiert den Public Traffic jetzt auf 1 Gigabyte pro Tag für Free-User und auf 30 Gigabyte pro Tag für RapidPro-User. Group Traffic, der bei der Freigabe von Ordnern für ausgewählte persönliche Kontakte entsteht, fällt nicht unter diese Beschränkung, ebenso wenig der Zugang des Kunden selber zu seinen Dateien.

Die Beschränkung der Downloadgeschwindigkeit wurde bereits aufgehoben. Das neue Modell wird dann am 27. November für alle Nutzer eingeführt. Es werde keinerlei Auswirkungen auf die Preisgestaltung bei den RapidPro-Accounts haben, hieß es. Darüber hinaus wird RapidShare ein neues Webseiten-Design vorstellen und den Cloud-Dienst RapidDrive veröffentlichen, der sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet.
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Quelle: winfuture.de

Rapidshare begrenzt Datentraffic für öffentliche Downloads

Seit Jahren kämpft der schweizerische Cloud-Speicherdienst
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gegen Vorwürfe, über die Plattform werde urheberrechtlich geschütztes Material verbreitet. Im Juli hatte ein wegweisendes
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vor Missbrauch des Dienstes aufgefordert. Das Unternehmen selbst will zum seriösen Anbieter von Online-Speicher werden. Am Donnerstag kündigte Rapidshare daher die
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an, das am 27. November eingeführt werden soll.

Limitierung der öffentlichen Downloads
Nutzer können bei Rapidshare Daten auf ihren
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hochladen, der Zugriff auf die Daten, beispielsweise für Freunde, ist per Link möglich. Häufig kursierten diese Links aber auch im Internet auf diversen Webseiten oder in Foren und ermöglichten einer großen Zahl von Internetsurfern nicht selten auch einen Zugriff auf urheberrechtlich geschützte Inhalte. Bislang hatte Rapidshare die kostenlose Basisversion seines Dienstes lediglich mit Drosselungen der Downloadgeschwindigkeit belegt, um einen gewissen Schutz vor Missbrauch zu bieten. Diese Geschwindigkeitsbeschränkungen wurden im Vorlauf der Umstellung auf das neue Modell bereits aufgehoben.

Ab dem 27. November beschränkt das Unternehmen den ausgehenden öffentlichen Traffic für Rapidshare-Accounts, also das Herunterladen von Dateien über Download-Links. Free-Usern erlaubt Rapidshare künftig nur noch 1 Gigabyte (GB) sogenannten Public Traffic pro Tag. Für RapidPro-User liegt diese Limitierung täglich bei 30 GB. "Das neue Modell ist eine Lösung, die den Missbrauch von Rapidshare verhindert und dabei sicherstellt, dass der durchschnittliche Nutzer nicht betroffen ist", so Alexandra Zwingli, Geschäftsführerin von Rapidshare. Der Group Traffic, also der Datenverkehr der bei der Freigabe von Ordnern für ausgewählte persönliche Kontakte entsteht, bleibt dagegen weiterhin unbeschränkt. Auch der Rapidshare-Kunde selbst erhält unverändert unbegrenzten Zugriff auf seine Daten. Die angekündigte Neugestaltung des Datentraffics werde nach Unternehmensangaben nicht zu Änderungen bei der Preisgestaltung der RapidPro-Accounts führen.

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Neue Anwendung Rapiddrive soll in Kürze verfügbar sein
Rapidshare will sich zudem in Kürze mit einem neuen Webseiten-Design präsentieren und Rapiddrive veröffentlichen. Die neue Anwendung, die sich derzeit noch in der Beta-Phase befindet, übernimmt Ordner der RapidPro-Nutzer übergangslos innerhalb der Benutzeroberfläche des Windows-Betriebssystems. Dateien lassen sich per Drag and Drop hoch- und herunterladen. Ordner und Dateien lassen sich für andere Rapidshare-Nutzer aus der eigenen Kontaktliste freigeben oder sperren.

Quelle: onlinekosten.de
 
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AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

Alles nur Scheingefechte -die Begrenzung sollte sich durch Wechsel der IP umgehen lassen.
 
AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

das glaube ich nicht wenn sie sagen datei 1 darf nur im volumen von 1 gb gedownloadet werden dann ist das so. wenn es serverseitig von ihnen kommt keine chance.

wenn sie jedoch sagen pro ip 1 gb für diese datei dann wärs wohl machbar aber eher unwahrscheinlich
 
AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

Ich habe den Text so verstanden, dass es sich auf den einzelnen Freeuser bezieht - und der wird doch über die IP erkannt. Zudem liegen die maßgeblichen Dateien doch immer in handlichen 100 MB oder allenfalls mal als 500 MB Häppchen auf den Servern.
 
AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

Ne.. eigendlich ist das so:
Jemand läd ne Datei hoch ..sagen wir mal 100 MB
Diese Datei können dann 10 Free-User herunterladen (100MB x 10 ~ 1GB)
Denn es wird nicht der Download-User limitiert, sondern der Uploader-Account!
..somit wird also Rapidshare für div. Raubkopiedownloads uninteressant.
 
AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

Da bin ich mal gespannt wie lang da RS noch am Markt ist :DDD
 
AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

wohl nicht lange.
die schaufeln sich ihr eigenes grab. und das ziemlich rasch
 
AW: RapidShare setzt Traffic-Grenze von einem Gigabyte

Das ist ja das was man erreichen will.

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