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Prüfung: Fünf Prozent der Hartz-IV-Entscheidungen falsch

AW: Prüfung: Fünf Prozent der Hartz-IV-Entscheidungen falsch

Wenn ich mich nicht täusche, ist der Vermieter verpflichtet, da was zu unternehmen.
Ich kenne aber die genauen Vorschriften nicht. Weis auch nicht, ob das Gesetz schon wirksam ist oder noch nicht. Hol Dir mal einen Energieberater. Der kommen für kleines Geld, wenn nicht sogar umsonst.

MfG
 
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..."""Muss ja auch ne halbe Stunde Wasser laufen lassen bis es warm wird"""

Das hat nichts mit der Leistung zu tun, sondern mit der Rohrstrecke die zwischen Boiler und Zapfstelle ist.
 
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Um nochmal auf das Thema von ossi4481 zurückzukommen, ich kann ihn auch verstehen, als Vollbeschäfigter nur so eine Minirente zu bekommen ist ja das eigentliche Problem.
Das die Familie noch zusammenhält find ich gut, keine Arbeit zu haben bedeutet nicht doch etwas sinnvolles zu tun. Evl im Garten sein Gemüse selbst anzubauen, da ist man den ganzen Tag beschäftigt und man muss nicht den Monsantodreck fressen.
 
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...hat ja auch einen Grund, warum er so wenig Rente hat, entweder nicht viel verdient, oder nicht lange gearbeitet.
Aber darum geht es ja hier nicht.
Eine Person kann auch mit dieser Rente auskommen, schreibt er ja selbst.
Nur, weshalb kann eine 60 jährige Frau nicht auch noch was fürs Familieneinkommen tun?
Sie hat ja noch nie gearbeitet, was schon ein starkes Stück ist, und das nur weil sie 4 Kinder hatte.
Diese waren ja nicht immer so klein das sie den ganzen Tag Betreuung brauchten, Kindergärten soll es ja auch geben.
Normalerweise müsste sie ja sowieso noch 5 Jahre arbeiten bevor sie Rente bekommt.
Dann wollen Kinder noch mit versorgt werden die seit Jahren arbeitslos sind, und der eine absolut keinen Bock zum arbeiten hat, und deshalb eine Sperre vom Amt bekommen hat.
Die andere gibt mal 150,- Euros dazu, und denkt das man davon den ganzen Monat leben kann.
Tut mit leid, meine Meinung dazu habe ich geschrieben.
Kinder rausschmeissen, sollen sich eigene Wohnung suchen und es mal mit Arbeit versuchen.
 
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Das die Frau nicht arbeitet war ja in der BRD so üblich, da passt nur sein Nickname nicht mit "ossi4481" aus Uelzen.

Wer aus Sachsen kommt wie mattmasch kennt es ja nicht anders das Beide arbeiten und trotzdem Kinder großziehen. ;-)
 
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...da muss ich dir Recht geben.
Ich kenne aus meiner ehemaligen Klasse (haben alle 5 Jahre Klassentreffen) nicht eine einzige Mitschülerin die keinen Beruf erlernt, oder studiert und gearbeitet hat.
Wer in der Ostzone nicht gearbeitet, und dafür keinen plausiblen Grund hatte, ist sofort als arbeitsscheu und asozial abgestempelt worden und ins Visier der Staatsmacht, mit entsprechenden Maßnahmen, geraten.
Manche, will das nicht unbedingt als erstrebenswert bezeichnen, da haben beide Partner in 3 Schichten gearbeitet und noch Kinder groß gezogen.
Dann gab es Wochenkrippen, wo die Kinder die ganze Woche untergebracht waren.
Kinderkrippen sowieso und Kindergärten.
Wenn man sich ein bisschen was leisten wollte, ging das auch bei den Verdiensten gar nicht anders, als das beide Partner berufstätig waren.
Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen das eine Frau mit 60 Jahren (wenn sie nicht krank ist) nichts zum Familieneinkommen beitragen kann.
Von den Kindern rede ich gar nicht mehr, die sind einfach arbeitsscheu!
 
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Die Resozialisierung nach der wiedervereinigung für Mauerflüchtlinge finde ich viel schlimmer was mein Steuergeld gekostet hat. sollten das geld nehmen um renten zu erhöhen die unser land nachm krieg aufgebaut haben.
 
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...das musst du jetzt mal näher erklären, was das mit den Mauerflüchtlingen auf sich hat!
 
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Ich glaube der bringt da was durcheinander.

@bluemagics

Kleiner Exkursion in der Geschichte
Mauerflüchtlinge bis zum Fall der Mauer am 9. November 1989.
Soli-Zuschlag bis heute zum Wiederaufbau Ost.

Mir selber ,der aus dem Westen kommt, ist diese Aussage schleierhaft:Resozialisierung nach der wiedervereinigung.

@ossi4481

Sofern Du noch Fit bist wäre ein Minijob geeignet um die Rente aufzubessern.
 
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na die die erwischt worden sind und einfahren mussten wurden nach der wiedervereinigung Resozialisiert. da gab es dann ein gerichttermin und die wurden dann mit summe xy entschädigt.
 
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...ich glaube du weißt gar nicht was Resozialisierung bedeutet!

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Was gezahlt wird ist eine Entschädigung für DDR Unrecht.

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Diesen Lastenausgleich gibt es auch für alle Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten!
Den zahlte die Bundesrepublik seit ihrer Gründung.

Ein bisschen sollte man sich schon informieren.
 
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ja genau :)

In Bayern wurden im Zeitraum vom 1. September 2007 bis 30. Juni 2012 insgesamt 2907 Anträge auf diese gesetzliche Leistung gestellt. Davon wurde für 2226 Leistungsberechtigte die volle SED-Opferrente in Höhe von 250 Euro gewährt. Bis Ende des Berichtszeitraums wurden ca. 25,7 Mio. Euro an Opferrente ausbezahlt.

das ist schon eine frechheit in meinen Augen.
 
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viele waren nichts anderes als Asoziale, zu faul zu arbeiten und sauer das der böse Staat sie nicht faul sein ließ. Genau die Leute die mattmasch so gut leiden mag. Dann haben sie einen auf politisch gemacht und die BRD hat sie freigekauft. Und die SED- Bonzen haben sich über reichlich harte Währung gefreut, die haben das Spiel gerne mitgespielt.
 
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...du scheinst dich ja gut auszukennen!
Im Prinzip eine Frechheit und Menschenverachtend was du da äusserst!
 
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