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Boogie_Nights
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AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Wenn das die Anklage rechtfertigt, müssten einige Händler vor Gericht stehen.
Grammatikalisch 'ne klare "Eins".
Juristisch gilt in Deutschland keinesfalls die Gleichheit, denn manch anderer kann sich sonstwas erlauben...
Der Misserfolg dieses Unternehmens liegt definitiv nicht an den illegalen Nutznießern. Und das sagt ein Abonnent.
Wenn das die Anklage rechtfertigt, müssten einige Händler vor Gericht stehen.
Grammatikalisch 'ne klare "Eins".
Juristisch gilt in Deutschland keinesfalls die Gleichheit, denn manch anderer kann sich sonstwas erlauben...
Der Misserfolg dieses Unternehmens liegt definitiv nicht an den illegalen Nutznießern. Und das sagt ein Abonnent.
OP
OP
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Er hat nur das Wort "Gericht" vergessen. Sollte als bestimmt heißen: "Das geschieht im Gericht ganz recht." Und dass es "Schiet" ist, stimmt ja auch. :emoticon-0136-giggl
Er hat nur das Wort "Gericht" vergessen. Sollte als bestimmt heißen: "Das geschieht im Gericht ganz recht." Und dass es "Schiet" ist, stimmt ja auch. :emoticon-0136-giggl
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AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Also mir fehlt bei dieser Diskussion ein Faktor:
Der dumme Käufer!
Wenn sich die Leute schon früher mit der Materie
befasst hätten, hätte es nie Karten-Alis oder Box-Verkäufer gegeben!
Aber man will ja alles am Besten schlüsselfertig
und dauerhaft ins Haus geliefert bekommen!
Mit lebenslanger Lauf-Garantie.
Trotzdem...sollen sie ihn verknacken, es ist eben illegal.
Gruß
fisher
Also mir fehlt bei dieser Diskussion ein Faktor:
Der dumme Käufer!
Wenn sich die Leute schon früher mit der Materie
befasst hätten, hätte es nie Karten-Alis oder Box-Verkäufer gegeben!
Aber man will ja alles am Besten schlüsselfertig
und dauerhaft ins Haus geliefert bekommen!
Mit lebenslanger Lauf-Garantie.
Trotzdem...sollen sie ihn verknacken, es ist eben illegal.
Gruß
fisher
K
kenshiculus
Guest
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
auch wenn ich dir sonst ungern recht gebe, aber mit dieser Aussage hast 100% ins Schwarze getroffen
auch wenn ich dir sonst ungern recht gebe, aber mit dieser Aussage hast 100% ins Schwarze getroffen
Oger2009
Ist gelegentlich hier
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AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Ist denn nun schon was zum Prozessausgang bekannt geworden?
Die 3 Prozesstage müssten doch schon vergangen sein.
Ich verstehe sowieso nicht,warum der P. verklagt wurde.Er hat doch nur Receiver verkauft,welche im Auslieferungszustand waren.Die p- CD hat er mit dazu gelegt.Also ist doch der Anwender dieser SW selbst schuld.Weiterhin hat er es mit seiner Werbung für seine Geräte arg übertrieben (siehe Bucht) Da ist es klar,das da manche munter geworden sind.
Nach deutscher Gesetzgebung kann ich doch verkaufen -was ich will (außer BTM) -ob der Einsatz dieser Geräte dann erlaubt ist,ist doch nicht das Problem des Verkäufers.Das ist Anwendersache.
-Verkauf von Radarwarngeräten
-Verkauf von Scannern (bez. Empfang von BOS u.ä. Funkdiensten)
Warum wird dann nun ein Händler zur Rechenschaft gezogen-es haben genug andere genauso mit Geräten und der p-SW reißerisch gehandelt.
Er hätte ja auch seine Kundendateien selbst schützen können-es gibt genügend technische Mittel-z.B. das auf einem Stick zu haben,nicht auf HDD.
Mir ist nur ein Händler weiter bekannt bei welchen dies mit der "Super-Soft " ähnlich war ,dieser ist deshalb auch weg von Fenster. Stammte aus 52538 Selfkant.
Mal sehen was aus der gesamten Sache rauskommt-bei der deutschen Gesetzesauslegung.
Ist denn nun schon was zum Prozessausgang bekannt geworden?
Die 3 Prozesstage müssten doch schon vergangen sein.
Ich verstehe sowieso nicht,warum der P. verklagt wurde.Er hat doch nur Receiver verkauft,welche im Auslieferungszustand waren.Die p- CD hat er mit dazu gelegt.Also ist doch der Anwender dieser SW selbst schuld.Weiterhin hat er es mit seiner Werbung für seine Geräte arg übertrieben (siehe Bucht) Da ist es klar,das da manche munter geworden sind.
Nach deutscher Gesetzgebung kann ich doch verkaufen -was ich will (außer BTM) -ob der Einsatz dieser Geräte dann erlaubt ist,ist doch nicht das Problem des Verkäufers.Das ist Anwendersache.
-Verkauf von Radarwarngeräten
-Verkauf von Scannern (bez. Empfang von BOS u.ä. Funkdiensten)
Warum wird dann nun ein Händler zur Rechenschaft gezogen-es haben genug andere genauso mit Geräten und der p-SW reißerisch gehandelt.
Er hätte ja auch seine Kundendateien selbst schützen können-es gibt genügend technische Mittel-z.B. das auf einem Stick zu haben,nicht auf HDD.
Mir ist nur ein Händler weiter bekannt bei welchen dies mit der "Super-Soft " ähnlich war ,dieser ist deshalb auch weg von Fenster. Stammte aus 52538 Selfkant.
Mal sehen was aus der gesamten Sache rauskommt-bei der deutschen Gesetzesauslegung.
OP
OP
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Soviel mir bekannt ist, ist am heutigen Dienstag erst der 2. Prozesstag. Ich werde weiter darüber berichten.
Siehe:
Soviel mir bekannt ist, ist am heutigen Dienstag erst der 2. Prozesstag. Ich werde weiter darüber berichten.
Siehe:
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AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
jo jetzt scheffeln sich soch die richter und anwälte tonnenweise geld in die tasche und am ende sind alle bis auf den verlierer glücklich. würd mich so freuen wenn die "grünen" da auch dreck am stecker hätten
jo jetzt scheffeln sich soch die richter und anwälte tonnenweise geld in die tasche und am ende sind alle bis auf den verlierer glücklich. würd mich so freuen wenn die "grünen" da auch dreck am stecker hätten
S
sirbrainbug
Guest
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
In diesem Thread sind einige Trolls unterwegs, kann hier bitte Jemand aufräumen??
In diesem Thread sind einige Trolls unterwegs, kann hier bitte Jemand aufräumen??
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Jetzt sollen sogar mindestens 5-8 Jahre Knast gefordert sein. Es wird immer krasser.
Laut Sächsischer Zeitung von morgen hat der beklagte illegale Software auf CD mitgeliefert.
Fakt ist aber nur, das die Sache nun vom Schöffengericht ohne Urteil erneut abgegeben wurde, also wie schon zuvor vom Oberlandesgericht.
Es wird also weiter und noch viel mehr Geld kosten.
Jetzt sollen sogar mindestens 5-8 Jahre Knast gefordert sein. Es wird immer krasser.
Laut Sächsischer Zeitung von morgen hat der beklagte illegale Software auf CD mitgeliefert.
Fakt ist aber nur, das die Sache nun vom Schöffengericht ohne Urteil erneut abgegeben wurde, also wie schon zuvor vom Oberlandesgericht.
Es wird also weiter und noch viel mehr Geld kosten.
OP
OP
AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
„Premiere“-Fall: Angeklagtem drohen fast fünf Jahre Haft
Von Christoph Scharf
Wendung im Prozess: Die Sache geht ans Landgericht – weil das Schöffengericht gar nicht so viel verhängen darf, wie es gerne möchte.
Der 39-Jährige steht vor Gericht, da er Technik zum Premiere-Schwarzsehen verkauft haben soll.Foto: RP
Für den 39-jährigen Angeklagten kommt es immer dicker. Dem Oderwitzer, der in Bautzen einen gut laufenden Internet-Versand betrieb, drohen jetzt fast fünf Jahre Haft. Laut Anklage hat er in rund 1000Fällen Technik zum Schwarz-Empfang von Premiere verkauft.
Außerdem läuft mittlerweile ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gegen ihn, wie Marcus Gnad vom Amtsgericht Chemnitz der SZ bestätigte. Hierbei soll es sich um mehr als 330000Euro handeln, die der Angeklagte angeblich am Fiskus vorbei geschleust hat.
Der Angeklagte sieht sich nach wie vor als unschuldig. Zwar habe er die Empfangstechnik geliefert, allerdings sei das durchweg legal gewesen. Um damit den Premiere-Code knacken zu können, hätten sich die Kunden anderweitig verbotene Software besorgen müssen.
Genau diese habe der gebürtige Bautzener aber schon mitgeliefert, argumentiert die Staatsanwaltschaft. Dabei konnte sie sich auf die Aussage mehrerer Zeugen stützen: Ein Lohsaer wollte kostenlos Premiere sehen. Im Internet war er auf das Angebot des Angeklagten gestoßen und hatte entsprechende Technik bestellt. „Damit konnte ich den Sender schauen, ohne dass ich dazu noch irgendwo was herunterladen musste.“ Zuvor hatte er für das Premiere-Abo rund 40Euro im Monat bezahlt. – Zudem belastete ein ehemaliger Mitarbeiter der Premiere-Sicherheitsabteilung den 39-Jährigen. Er hatte als Testkäufer einen Receiver und zwei so genannte Cam-Module beim Angeklagten gekauft. „Die Module funktionierten sofort zum Schwarzsehen, dem Receiver lag dafür eine CD bei – das ging kinderleicht.“ – Eine Ex-Mitarbeiterin des Oderwitzers war als Zeugin extra aus München eingeflogen. Sie berichtete, dass sie auf Module vor dem Versand ein Programm aufspielen sollte. „Damals habe ich nicht gewusst, dass das was Verbotenes ist.“ Nach der Durchsuchung durch die Polizei verließ sie die Firma, die letzten Monatslöhne bekam sie nie.
Gestern beschloss das Schöffengericht, den Fall ans Landgericht abzugeben. „Wir haben keine Zweifel, dass die Vorwürfe zutreffen“, sagte Richter Dirk Hertle. Da der Angeklagte durch den Verkauf manipulierter Technik 137000Euro erwirtschaftet und in großem Stil ein illegales Geschäft aufgebaut habe, seien vier Jahre und acht Monate Haft angemessen. So viel darf das Schöffengericht nicht verhängen. Der Angeklagte ist bereits wegen Betrugs vorbestraft, weil er 2005 trotz erheblicher Einkünfte HartzIV bezog.
Mittwoch, 3. Februar 2010
(Sächsische Zeitung)
(Sächsische Zeitung)
„Premiere“-Fall: Angeklagtem drohen fast fünf Jahre Haft
Von Christoph Scharf
Wendung im Prozess: Die Sache geht ans Landgericht – weil das Schöffengericht gar nicht so viel verhängen darf, wie es gerne möchte.
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Der 39-Jährige steht vor Gericht, da er Technik zum Premiere-Schwarzsehen verkauft haben soll.Foto: RP
Für den 39-jährigen Angeklagten kommt es immer dicker. Dem Oderwitzer, der in Bautzen einen gut laufenden Internet-Versand betrieb, drohen jetzt fast fünf Jahre Haft. Laut Anklage hat er in rund 1000Fällen Technik zum Schwarz-Empfang von Premiere verkauft.
Außerdem läuft mittlerweile ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gegen ihn, wie Marcus Gnad vom Amtsgericht Chemnitz der SZ bestätigte. Hierbei soll es sich um mehr als 330000Euro handeln, die der Angeklagte angeblich am Fiskus vorbei geschleust hat.
Der Angeklagte sieht sich nach wie vor als unschuldig. Zwar habe er die Empfangstechnik geliefert, allerdings sei das durchweg legal gewesen. Um damit den Premiere-Code knacken zu können, hätten sich die Kunden anderweitig verbotene Software besorgen müssen.
Genau diese habe der gebürtige Bautzener aber schon mitgeliefert, argumentiert die Staatsanwaltschaft. Dabei konnte sie sich auf die Aussage mehrerer Zeugen stützen: Ein Lohsaer wollte kostenlos Premiere sehen. Im Internet war er auf das Angebot des Angeklagten gestoßen und hatte entsprechende Technik bestellt. „Damit konnte ich den Sender schauen, ohne dass ich dazu noch irgendwo was herunterladen musste.“ Zuvor hatte er für das Premiere-Abo rund 40Euro im Monat bezahlt. – Zudem belastete ein ehemaliger Mitarbeiter der Premiere-Sicherheitsabteilung den 39-Jährigen. Er hatte als Testkäufer einen Receiver und zwei so genannte Cam-Module beim Angeklagten gekauft. „Die Module funktionierten sofort zum Schwarzsehen, dem Receiver lag dafür eine CD bei – das ging kinderleicht.“ – Eine Ex-Mitarbeiterin des Oderwitzers war als Zeugin extra aus München eingeflogen. Sie berichtete, dass sie auf Module vor dem Versand ein Programm aufspielen sollte. „Damals habe ich nicht gewusst, dass das was Verbotenes ist.“ Nach der Durchsuchung durch die Polizei verließ sie die Firma, die letzten Monatslöhne bekam sie nie.
Gestern beschloss das Schöffengericht, den Fall ans Landgericht abzugeben. „Wir haben keine Zweifel, dass die Vorwürfe zutreffen“, sagte Richter Dirk Hertle. Da der Angeklagte durch den Verkauf manipulierter Technik 137000Euro erwirtschaftet und in großem Stil ein illegales Geschäft aufgebaut habe, seien vier Jahre und acht Monate Haft angemessen. So viel darf das Schöffengericht nicht verhängen. Der Angeklagte ist bereits wegen Betrugs vorbestraft, weil er 2005 trotz erheblicher Einkünfte HartzIV bezog.
fantabrause
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AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass er dafür in den Knast geht. Zum anderen wie kommen die auf 137.000 Euro?
Die vk Boxen x vollabo?
Eine Geldstrafe ist da schon etwas realistischer. Geld genug muss er ja haben
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass er dafür in den Knast geht. Zum anderen wie kommen die auf 137.000 Euro?
Die vk Boxen x vollabo?
Eine Geldstrafe ist da schon etwas realistischer. Geld genug muss er ja haben
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AW: Premiere-Betrüger vor Gericht
Mach mal deine Links da raus. ;-)
Siehe Board Regeln, keine Links in andere Boards, und erst recht keine zu Pay Servern!!!!!!
Mach mal deine Links da raus. ;-)
Siehe Board Regeln, keine Links in andere Boards, und erst recht keine zu Pay Servern!!!!!!
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