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Off Topic Preiserhöhung bei Amazon: Prime wird teurer

Eine deutliche Preiserhöhung kommt im nächsten Jahr auf Kunden von Amazon Prime zu. Der Abo-dienst wird 20 Euro mehr kosten als bisher. Für Bestandskunden erhöht sich der Preis ebenfalls, wenn sie ihr Abo verlängern.

Der Preis von Amazons Abo-Service Prime in Deutschland wird von 49 auf 69 Euro pro Jahr angehoben. Die Erhöhung gilt für Neukunden ab dem 1. Februar kommenden Jahres und für aktuelle Nutzer bei der Verlängerung vom 1. Juli 2017 an, wie Amazon am Dienstag ankündigte. Außerdem gibt es künftig die Möglichkeit, Prime monatlich für 8,99 Euro zu abonnieren.

Was bietet Amazon Prime?

Der Prime-Service ist für Amazon ein wichtiges Element zur Kundenbindung. In dem Abo gibt es unter anderem eine schnelle kostenlose Lieferung zum Teil bereits am selben Tag sowie den Zugang zu Filmen, TV-Sendungen und Musik. Mit seinem vernetzten Lautsprecher Echo sowie den Bestell-Buttons für einzelne Marken-Artikel will Amazon gerade die Prime-Kunden überzeugen, alles mögliche bei dem weltgrößten Online-Händler zu kaufen.

US-Bürger zahlen schon 99 Dollar
Zugleich stiegen mit dem Ausbau des Angebots und der Versand-Möglichkeiten auch die Kosten. In den USA hob Amazon den Preis 2014 von 79 auf 99 Dollar pro Jahr an. In Deutschland kostete Prime bei der Einführung 2007 mit lediglich kostenlosem Versand 29 Euro jährlich und verteuerte sich mit dem Ausbau des Angebots auf 49 Euro.

Quelle: onlinekosten
 
Zuletzt bearbeitet:
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Will heißen, daß die Preiserhöhung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gilt. In meinem Fall wird Mitte Dezember 2016 noch einmal der alte Preis abgebucht. Erst im Dezember 2017 der neue und nicht am 01.07.17.

Finde ich immer noch günstig. VoD ist für mich nur Zugabe. Da ich aber häufig für deutlich weniger als €20 bei Amazon bestelle, amortisiert sich das für mich schon nach weniger als einem halben Jahr aufgrund der gesparten Versandkosten.
 
Ich habe gestern von Amazon eine E-mail erhalten, dass bei mir erst im April 2018 die Erhöhung kommt, da kann ich nächstes Jahr noch nach den alten Konditionen nutzen.

Ich bestelle sehr oft auch bei amazon, da rendiert sich auch die Versandkosten, da ich unter Mindestbestwert gratis bekomme die VK.
 
Da muss ich wohl meinen Chef um 20 € Gehaltserhöhung fragen ;). Scherz bei Seite, 2018 überlege ich mir dann ob es sich für mich noch lohnt...
 
Hi,

Ich werd's trotz Preiserhöhung auch behalten.

Die Geschichte hat sich ab 10 Bestellungen pro Jahr amortisiert (ich hasse! einkaufen), das TV/Streaming Angebot sehe ich nur als Goodie/Zugabe.

War klar, das das teurer wird, ist in meinen Augen in Ordnung. Muss halt jeder selbst für sich entscheiden.

Gruß

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
 
Wer es reglelmässig nutzt, sei es fire tv, kindle oder regelmässiger Versand, dann passt das schon, auch noch mit 80€
 
„Amazon Prime“ nur noch bis Monatsende für 49 EUR
Amazon erhöht ab dem nächsten Monat den Preis für Amazon Prime. Ab dem 01.02.2017 kostet das Jahres-Abo 69 EUR statt bislang 49 EUR. Wer bislang noch kein Amazon Prime-Kunde ist, kann sich bei einer Anmeldung vor Februar noch für ein Jahr ein Abo zum bisherigen Preis sichern.

Für bisherige Nutzer gilt der höhere Preis bei einer Verlängerung ab dem 01.07.2017. Zukünftig bietet Amazon die Nutzung von Amazon Prime auch als Monats-Abo für 8,99 EUR pro Monat an.

Amazon Prime bietet weiterhin neben kostenlosem Versand auch die Nutzung von Amazon Prime Instant Video mit Streaming von Filmen & TV-Serien, Amazon Prime Music, den Verleih von Kindle-eBooks und unbegrenztem Speicherplatz für Fotos im Amazon Cloud Drive.

Neu hinzugekommen ist in den letzten Monaten die werbefreie Nutzung des Streaming-Dienstes Twitch sowie Rabatte auf vorbestellbare Games oder Neuerscheinungen. Amazon Prime kann 30 Tage kostenlos getestet werden.

Quelle; areadvd
 
Ich bin erst wieder Ende des Jahres drann. :)

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2017 hab ich noch den alten Preis.

Und ich finde bei dem was alles dabei ist, ist es noch erträglich, im Jahr wohlgemerkt.

Dann sind es 5,75€ im Monat, und jetzt sind es 4,08€
 
Amazon: Prime-Mitglieder müssen tiefer in die Tasche greifen

Die wachsende Auswahl an Inhalten fordert auch bei Amazon Prime ihre Konsequenzen. Das Premium-Abo wird ab Mittwoch deutlich angehoben. Es ist die zweite Preiserhöhung für Prime seit Einführung 2007.

Im Dezember 2016 hat Amazon Prime den nächsten Schritt in seiner Entwicklung genommen und hat die
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Reichweite seines VoD-Dienstes Prime Video auf die Welt ausgedehnt. Zudem baut der Online-Riese sein Angebot an Serien und Shows kontinuierlich aus, ab
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Sommer 2017 wird die Fußball-Bundesliga bei Amazon zu hören sein. All dies finanziert sich jedoch nicht selbst und deshalb wird Amazon zum zehnjährigen Jubiläum von Prime am Mittwoch die Preise zum zweiten Mal anheben.

Ab 1. Februar fallen für das Premium-Abo dann monatlich 69 Euro an, eine Erhöhung um 20 Euro zum bisherigen Preis. Zudem wird auch die Studenten-Edition teurer und kostet künftig 34 Euro statt bisher 24 Euro im Jahr. Mit dem neu eingeführten Monatsabo können die Dienste von Amazon wie kostenloser Versand, Prime Video oder Prime Music allerdings auch für vier Wochen zu einem Preis von 8,99 Euro genutzt werden.

Als Begründung für den Preisanstieg führt Amazon die gestiegenen Kosten für die Bereitstellung seiner Prime-Dienste an. Bestandskunden, die ihre Abonnements vor dem 1. Februar verlängert haben, sind von der Erhöhung erst ab 1. Juli 2017 betroffen.

So ist es nur noch wenige Stunden möglich, eine Amazon-Prime-Abo zum alten Preis
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abzuschließen. Eine gute Möglichkeit für Kurzentschlossene, die den Dienst noch zum alten Preis nutzen wollen.

Quelle; Digitalfernsehen
 
Amazon hat geschätzte 65 Millionen Prime-Nutzer
Amazon hat etwas über seine geheime Kundenzahl von Amazon Prime veröffentlicht. Der Umsatz erlaubt Rückschlüsse auf den Abobereich, der gerade verteuert wurde.

Amazon hat erstmals Umsatzzahlen zu seinen Prime-Nutzern veröffentlicht. Laut einer Börsen-Pflichtmitteilung des weltgrößten Internethändlers hat Amazon rund 6,4 Milliarden US-Dollar Umsatz mit Retail Subscription Services erwirtschaftet. Der Morgan-Stanley-Analyst Brian Nowak hat errechnet, dass Amazon demnach 65 Millionen Prime-Mitglieder weltweit haben müsste.

Die Berechnungen basieren auf der Annahme, dass 90 Prozent des Umsatzes in dem Bereich durch Prime-Mitglieder generiert werden. Den durchschnittlichen Preis für die Prime-Mitgliedschaft hat Nowak auf 88 US-Dollar pro Nutzer angesetzt. Zu dem Bereich Retail Subscription Services Amazons gehören auch Einnahmen mit Hörbüchern, elektronischen Büchern, Streamingvideo und -musik. Aus seiner Kundenzahl von Amazon Prime macht Amazon ein Geheimnis. Nur dass die Anzahl "weltweit im zweistelligen Millionenbereich" liege, kommuniziert der Konzern.

In den USA kostet die Prime-Mitgliedschaft 99 US-Dollar im Jahr. In Ländern wie Deutschland, Japan und Großbritannien ist sie günstiger.

Amazon Prime immer teurer
Amazon erhöhte im März 2014 den Preis von Amazon Prime von 79 US-Dollar im Jahr auf 99 US-Dollar. In Deutschland war die Jahresgebühr für Amazon Prime, die zuvor 29 Euro kostete, im Februar 2014 auf 49 Euro im Jahr erhöht worden. Ab dem 1. Februar 2017 stieg die Abogebühr von 49 Euro auf 69 Euro.

Weiterhin kann Prime 30 Tage kostenlos ausprobiert werden. Die Preiserhöhung begründet Amazon damit, dass die Kosten für die im Prime-Abo enthaltenen Dienste gestiegen seien. Die Flatrate Amazon Prime verspricht schnellen "kostenfreien Premiumversand". Amazon liefert Bücher oder Kalender ohnehin portofrei. "Deshalb reicht schon ein Taschenbuch für 50 Cent im Warenkorb, um den üblichen 3 Euro Portokosten zu entgehen. Ab einem Bestellwert von 29 Euro streicht Amazon jegliche Versandkosten von der Rechnung", erklärte die Verbraucherzentrale.

In Amazon-Prime ist zudem eine Leihbücherei für Kindle-Bücher sowie ein Streamingdienst für Filme enthalten. Tausende Filme und Serien lassen sich damit abrufen. Viele andere Titel, auch ältere, sind jedoch kostenpflichtig. Prime Music mit rund zwei Millionen Songs ist auch Bestandteil des Prime-Abos. Außerdem gibt es mit Prime Photo einen unbegrenzten Speicherplatz für Fotos in der Cloud.

Quelle; golem
 
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