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Handy - Navigation Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche per Facebook und SMS

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& Co. lässt sich mit Freunden Kontakt halten. Doch Internetbetrüger missbrauchen die Plattformen immer häufiger für kriminelle Zwecke, indem sie beispielsweise die Identität eines Facebook-Accounts knacken und sich selbst als Eigentümer des Profils ausgeben. Das wurde aktuell laut einem
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auch einem 19-jährigen aus dem Rhein-Erft-Kreis südlich von Köln zum Verhängnis.

Falscher Facebook-Freund und teure SMS
Am 26. November erstattete der 19-jährige Anzeige bei der Polizei, da er insgesamt um 120 Euro betrogen worden war. Was war geschehen? Ein ebenfalls 19-jähriger Facebook-Freund hatte ihn per Facebook angeschrieben und ihn um die Nennung seiner Handynummer gebeten. Nachdem er diese bereitwillig mitgeteilt hatte, gingen vier
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mit einem SMS-Code auf das Handy des Geschädigten ein.
Die SMS sollte er an den 19-jährigen Freund schicken. Obwohl in jeder SMS stand, dass der Dienst 30 Euro kostet, schickte der Geschädigte die vier SMS ab. Der Freund hatte ihm zuvor versichert, dass er die Bezahlung übernehme. Beim späteren Schriftwechsel über Facebook wurde er von dem angeblichen Freund jedoch geblockt.

Betrugsmasche läuft immer nach dem gleichen Muster - Tipps der Polizei

Nach Angaben der Polizei des Rhein-Erft-Kreises ist dies kein Einzelfall. "Es sind etwa 30 Fälle im Erftkreis bekannt geworden, davon alleine 19 in diesem Jahr!", erläutert der Leiter des zuständigen Kriminalkommissariates 12. Der unbekannte Internetbetrüger geht dabei immer nach der gleichen Masche vor.

Er knackt einen Facebook-Account und übernimmt das Profil beziehungsweise erstellt mit den kopierten Informationen und Fotos einen Fake-Account. Darauf werden die Facebook-Freunde angeschrieben und um ihre Handy-Nummer gebeten. Die erhaltenen Nummern dienen zur Bezahlung verschiedener Dienste bei Internetanbietern. Die Geschädigten bestätigen quasi durch die Rücksendung der SMS mit dem SMS-Code die Richtigkeit der Zahlung.

Um nicht selbst Opfer eines solchen Betruges zu werden, gibt die Polizei Internetnutzern einige hilfreiche Ratschläge. Bei der Herausgabe von Daten im Internet sei generell Vorsicht angesagt. Es sollten nicht mehr Daten herausgegeben werden als "zwingend notwendig". Das gelte insbesondere bei Adress-, Konto- oder Telefondaten. Nutzer sollten darauf achten, dass sie stets sichere Passwörter verwenden, die zudem "niemals an Dritte" weitergegeben werden sollten.

Auf SMS wie im Fall des Geschädigten sollte nicht reagiert werden, auch beim Eingang von unbekannten Nachrichten ist laut Polizei Sensibilität gefragt. Wer eine SMS nach dem oben beschriebenen Muster erhält, sollte mit seinem Facebook-Freund persönlich Kontakt aufnehmen und ihn darauf hinweisen, dass sein Account manipuliert wurde. Internetnutzer, die Opfer eines solches Betruges geworden sind, sollten sich an die Polizei wenden und auch ihre
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-Freunde vor den betrügerischen SMS warnen.

Quelle: onlinekosten.de
 
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