AMD hat offenbar Sony als Abnehmer für Prozessoren und Grafikchips gewonnen, denn laut einer Liste von Spezifikationen für ein Entwickler-Kit der PlayStation "4" stammen die wichtigsten Chips in der neuen Spielkonsole von AMD.
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Konkret ist von vier Dual-Core-Prozessoren die Rede, in denen AMD "Bulldozer"-Kerne stecken, zu deren Taktrate allerdings keine Angaben vorliegen. Außerdem soll das System über 8 Gigabyte Systemspeicher und 2,2 GB Grafikspeicher verfügen. Hinzu kommen vier USB-3.0- und sogar zwei Ethernet-Ports.
Außerdem soll die Entwicklermaschine über ein Blu-ray-Laufwerk und eine 160-GB-Festplatte verfügen. Sie besitzt außerdem angeblich einen HDMI-Anschluss und einen optischen Audioausgang. Kotaku will außerdem erfahren haben, dass Sony den Controller der PlayStation 4 durch ein rückwärtiges Trackpad ergänzen will.
Wie bei der PlayStation Vita soll auch der Controller der neuen Spielkonsole mit einem Trackpad auf der Rückseite ausgestattet sein. Dieses unterstützt die Multitouch-Bedienung angeblich mit maximal zwei Fingern. Das gesamt Trackpad soll außerdem klickbar sein, wie es heutzutage bei vielen Notebook-Trackpads üblich ist.
Kotakus Angaben entstammen dem Vernehmen nach einer großen Dokumentensammlung zum "Orbis" Development-Kit. So hat man angeblich mehr als 90 PDF-Dateien von einer Quelle mit dem Spitznamen SuperDaE erhalten. Die Person hatte im letzten Jahr versucht, zwei Entwicklerkits der Microsoft Xbox der nächsten Generation über eBay zu versteigern.
Quelle: winfuture.de
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' hat nach eigenen Angaben genaue Informationen zur Hardware des "Orbis" genannten aktuellen Developer-Kits der PlayStation 4 erhalten. Demnach verfügt das Entwicklersystem über eine 64-Bit-Plattform von AMD mit insgesamt acht Rechenkernen und besitzt eine AMD R10xx-Grafikeinheit. Konkret ist von vier Dual-Core-Prozessoren die Rede, in denen AMD "Bulldozer"-Kerne stecken, zu deren Taktrate allerdings keine Angaben vorliegen. Außerdem soll das System über 8 Gigabyte Systemspeicher und 2,2 GB Grafikspeicher verfügen. Hinzu kommen vier USB-3.0- und sogar zwei Ethernet-Ports.
Außerdem soll die Entwicklermaschine über ein Blu-ray-Laufwerk und eine 160-GB-Festplatte verfügen. Sie besitzt außerdem angeblich einen HDMI-Anschluss und einen optischen Audioausgang. Kotaku will außerdem erfahren haben, dass Sony den Controller der PlayStation 4 durch ein rückwärtiges Trackpad ergänzen will.
Wie bei der PlayStation Vita soll auch der Controller der neuen Spielkonsole mit einem Trackpad auf der Rückseite ausgestattet sein. Dieses unterstützt die Multitouch-Bedienung angeblich mit maximal zwei Fingern. Das gesamt Trackpad soll außerdem klickbar sein, wie es heutzutage bei vielen Notebook-Trackpads üblich ist.
Kotakus Angaben entstammen dem Vernehmen nach einer großen Dokumentensammlung zum "Orbis" Development-Kit. So hat man angeblich mehr als 90 PDF-Dateien von einer Quelle mit dem Spitznamen SuperDaE erhalten. Die Person hatte im letzten Jahr versucht, zwei Entwicklerkits der Microsoft Xbox der nächsten Generation über eBay zu versteigern.
Quelle: winfuture.de