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Windows 7 Perfekt von Windows XP/Vista auf Windows 7 wechseln

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Das Upgrade von Windows XP auf Windows 7 ist direkt und damit bequem nicht möglich. Doch keine Angst: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt von Windows XP (und auch Windows Vista) perfekt auf Windows 7 wechseln können.

Windows-Vista-Anwender haben es leicht: Einfach Windows-7-DVD einlegen und schon erfolgt ein direktes Upgrade von Windows Vista auf Windows 7. Aber ganz so einfach ist es natürlich nicht. Immerhin kann ein solches direktes Upgrade viel Zeit kosten.

Viel einfacher und schneller ist da eine Neuinstallation. Je nach Hardware-Ausstattung dauert die Neuinstallation auf einem Rechner zwischen 20 und 45 Minuten.
Windows-XP-Anwender, die auf Windows 7 wechseln möchten, müssen generell eine Neuinstallation hinnehmen. Der Grund: Windows 7 und Windows XP basieren auf grundsätzlich unterschiedlichen Windows-Systemen, so dass ein Upgrade unmöglich ist. Das gilt übrigens auch, wenn man von einem 32-Bit- (Windows XP, Vista) auf ein 64-Bit-Windows 7 wechseln möchte - oder umgekehrt. Auch hier wird eine Neuinstallation fällig.











Damit der Wechsel von Windows XP auf Windows 7 perfekt funktioniert, liefern wir Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die Lektüre dieser Anleitung macht auch Sinn, falls Sie per Neuinstallation von Windows Vista auf Windows 7 wechseln möchten.
Hinweis:
Es gibt auch einen "anderen" Weg, um sich die Neuinstallation von Windows 7 bei einem Wechsel von Windows XP zu ersparen: Sie könnten zunächst von Windows XP auf Windows Vista upgraden und dann sofort ein Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 durchführen. Im Vergleich zur Neuinstallation ist dieser Umweg aber enorm zeitintensiv und hinterlässt auf dem Rechner Reste von gleich zwei Windows-Betriebssystemen (XP und Vista). Außerdem müsste Windows Vista vor dem Upgrade auf Windows Vista SP1/SP2 aktualisiert und aktiviert werden, was für zusätzlichen Aufwand sorgt. Schlussendlich dürften die wenigsten XP-Nutzer eine Vista-Installations-DVD rumliegen haben.
. Schritt: Ermitteln, ob der XP-Rechner für Windows 7 geeignet ist


Microsoft bietet mit dem
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(Beta) ein englischsprachiges Tool zum Download an, mit dem die Eignung des Rechners für Windows 7 überprüft werden kann. Windows 7 Upgrade Advisor kann unter Windows XP und Windows Vista eingesetzt werden und setzt ein installiertes .Net Framework 2.0 voraus. Sollte das .Net Framework 2.0 nicht auf dem Rechner installiert sein, dann übernimmt Windows 7 Upgrade Advisor den Download und die Installation von .Net 2.0.


Nach der Installation können Sie das kostenlose Microsoft-Tool über den Eintrag "Windows 7 Upgrade Advisor Beta" im Startmenü starten. Das Tool überprüft nach dem Start, ob eine aktuellere Version des Tools vorliegt. Anschließend können Sie den PC-Check per Klick auf den Button "Start check" starten. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Wichtig: Sie sollten, bevor Sie auf "Start check" klicken, alle Geräte anschließen und einschalten, die Sie unter Windows 7 nutzen möchten.

Ist der Überprüfungs-Vorgang abgeschlossen, dann zeigt Windows 7 Upgrade Advisor oben links an, ob der Rechner für Windows 7 geeignet ist ("Your computer can run Windows 7."). Darunter werden alle Kategorien angezeigt, die überprüft wurden - inklusive des ermittelten Ergebnisses.

Unter "System Requirements" finden Sie Test-Ergebnisse für CPU-Geschwindigkeit, Hauptspeicher, freier Festplattenspeicherplatz und Windows Aero. In der Mitte wird jeweils das für Ihren Rechner gemessene/ermittelte Ergebnis angezeigt. Rechts daneben finden Sie die Mindestvorrausetzung, für die Nutzung von Windows 7. Außerdem wird neben "Windows Aero" ein "Capable" angezeigt, wenn das System in der Lage ist, die Windows-Aero-Oberfläche anzuzeigen.
Zur Voraussetzungen für die Nutzung von Windows 7 inklusive Windows Aero gehören:

* CPU: mindestens 1 GHz
* RAM: 1 GB (für 32-Bit Windows 7) bzw. 2 GB (für 64-Bit Windows 7)
* Festplatte: 16 GB (Windows 7 32-Bit) bzw. 20 GB (Windows 7 64-Bit)
* Grafikkarte: DirectX 9 mit WDDM 1.0 (oder höher)
Ganz nebenbei: Windows 7 ist das erste von Microsoft veröffentlichte Betriebssystem, bei dem im Vergleich zum Vorgänger die Systemvoraussetzungen nur unwesentlich gestiegen sind. Das bereitet unter anderem PC-Herstellern Kopfzerbrechen

Mit "Back to Overview" gelangen Sie wieder auf die Übersichtsseite von Windows 7 Upgrade. Hier können Sie nun auf "Devices" klicken. Das Tool listet anschließend alle ermittelten Hardware-Komponenten und angeschlossenen Peripherie-Geräte auf. Daneben wird angezeigt, ob die Hardware kompatibel zu Windows 7 ist. Unter "Programs" finden Sie auch noch alle ermittelten Programme, die nicht kompatibel sind zu Windows 7.

Über "Save Report" können Sie das von Windows 7 Upgrade Advisor erstellte Protokoll für die spätere Betrachtung abspeichert. Das Protokoll wird als Datei mit der Endung "mht" abgespeichert. Dabei handelt es sich um ein von Microsoft entwickeltes Web-Archiv-Format. Die Datei können Sie später im Internet Explorer betrachten.
2. Schritt: Lieblingsprogramme und Treiber schon mal Herunterladen

Wir empfehlen grundsätzlich eine Neuinstallation, falls nicht wichtige Punkte dagegen sprechen. Zu den wichtigen Punkten könnte beispielsweise eine unbedingt benötigte Software oder Hardware gehören, die unter Windows 7 nicht lauffähig ist. Das sollte aber nur noch in seltenen Fällen vorkommen. Eine Neuinstallation bietet außerdem die willkommene Gelegenheit, um sich von nicht mehr benötigten Programmen und Datenmüll zu trennen. Vor der Neuinstallation von Windows 7 sollten Sie sich Ihre Lieblingsprogramme unter Windows XP/Vista notieren.

Falls Sie eine freie Partition oder eine externe Festplatte besitzen, können Sie die später benötigten Programme und Treiber bereits herunterladen. Das spart später Zeit, wenn es darum geht, den frisch aufgesetzten Windows-7-Rechner nach eigenem Belieben anzupassen. Die Tools Secunia
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oder
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ermitteln alle auf dem Rechner installierten Programme oder Treiber.
Ein USB-Speicherstick, eine externe Festplatte oder eine freie Partition erleichtern das nahende Upgrade auf Windows 7 ungemein.
3. Schritt: Bequemer Umzug mittels Gratis-Microsoft-Tool

Ein besonders bequemer Umzug auf ein neues Windows-Betriebssystem ist mittels des Gratis-Tools von Microsoft möglich, das den Namen Windows Easy Transfer trägt. Das Tool bietet Microsoft in einer 32- und 64-Bit-Fassung jeweils für Windows Vista und Windows XP zum Download an. Deutsche XP-Anwender können
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aber derzeit noch nicht nutzen, um ihren Rechner von Windows XP auf Windows 7 umzuziehen, weil das kostenlose Microsoft-Tool derzeit nur in englischer Sprache zum Download bereit steht und nur für die englischsprachigen Versionen für Windows XP und Windows Vista geeignet ist.


In Windows 7 wird Windows Easy Transfer übrigens standardmäßig mitgeliefert. Auf der Installations-DVD von Windows 7 finden Sie diese Version von Windows Easy Transfer ebenfalls. Windows-XP-Nutzer brauchen also nur die Installations-DVD von Windows 7 einlegen und dort im Verzeichnis "\support\migwiz" die Datei

migwiz.exe

starten. Damit starten Sie die in Windows 7 mitgelieferte Fassung von Windows Easy Transfer unter Windows XP.
Wichtiger Hinweis: Sie dürfen nur die auf Installations-DVD von Windows 7 mitgelieferte Fassung von Windows Easy Transfer für den Umzug von Windows XP/Vista auf Windows 7 nutzen. Die bei Microsoft.de zum Download erhältlichen Fassungen sind derzeit nur für den Umzug von Windows XP auf Windows Vista geeignet und damit veraltet.
4. Schritt: Mit Windows Easy Transfer Umzug einleiten

Windows Easy Transfer sicher alle Dateien und Einstellungen auf dem XP-Rechner in einer einzigen Datei, die dann später unter Windows 7 wiederum mit Windows Easy Transfer importiert werden kann. Folgende Inhalte werden dabei vorrangig gesichert: Benutzerkonten, Dokumente, Musik, Bilder, Mail, Internetfavoriten und Videos.


Starten Sie Windows Easy Transfer von der Windows-7-Installations-DVD (siehe Schritt 3). Bei dem Willkommens-Bildschirm drücken Sie nun auf "Weiter". Windows Easy Transfer bietet Ihnen nun drei Möglichkeiten an, um die Einstellungen/Dateien auf den Zielcomputer (also den Windows-7-Rechner) zu übertragen: Über ein EasyTransfer-Kabel, das Netzwerk oder über ein externe Festplatte/USB-Speicherstick.
Das EasyTransfer-Kabel ist für den Fall gedacht, dass Einstellungen über Rechner hinweg übertragen werden sollen. Dazu wird der Windows-XP-Rechner per EasyTransfer-Kabel mit dem Windows-7-Rechner verbunden. Ein solches Kabel ist für um die 10 Euro im Handel erhältlich.
Wir gehen davon aus, dass Sie mittels Windows Easy Transfer die Daten von Windows XP auf Windows 7 von ein und demselben Rechner übertragen wollen. Für diesen Fall sollten Sie "Eine externe Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk" im Dialog von Windows EasyTransfer auswählen.

Windows EasyTransfer erkennt, dass es auf einem Windows-XP-Rechner läuft und bietet Ihnen im folgenden Fenster nur eine Auswahl-Möglichkeit: "Dies ist der Quellcomputer", also der XP-Rechner von dem aus die Daten übertragen werden sollen.

Im folgenden Schritt sammelt Windows EasyTransfer alle zu übertragenden Daten von allen XP-Benutzerkonten. Dabei gibt das Tool auch gleich an, wie groß der Umfang der zu übertragenden Dateien ist. Anhand dieser Anzeige können Sie f ermitteln, ob Ihr USB-Speicherstick genügend Speicher bietet.
5. Schritt: In Windows-EasyTransfer die richtigen Daten auswählen


Im Dialog "Wählen Sie aus, was von diesem Computer übertragen werden soll", können Sie auswählen, welche Dateien und Einstellungen der Benutzerkonten gesichert werden sollen. Ein Mausklick auf "Anpassen" sorgt dafür, dass eingeblendet wird, welche Elemente Windows EasyTransfer sichern möchte und welchen Speicherbedarf diese Elemente haben.


Eine noch detailliertere Ansicht erhalten Sie, wenn Sie nun auf "Erweitert" klicken. Jetzt zeigt Windows EasyTransfer in einer Explorer-Ansicht alle ausgewählten Dateien an. Durch ein Häkchen können Sie neue Dateien und Ordner der Sicherungsdatei hinzufügen. Wenn Sie beispielsweise einen persönlichen Ordner mit dem Namen "Meine Briefe" im Windows-XP-Root-Verzeichnis angelegt und genutzt haben, dann können Sie bei diesem Ordner durch einen Haken dafür sorgen, dass er durch Windows EasyTransfer mit gesichert wird.

Haben Sie die gewünschten Dateien/Ordner ausgewählt, dann klicken Sie auf "Weiter". Im folgenden Dialog können Sie nun ihre persönlichen Daten durch ein Passwort absichern. Wenn Sie die beiden Felder ("Kennwort" und "Kennwort bestätigen") leer lassen und auf den Button "Speichern" klicken, dann wird kein Passwort gespeichert.

Es erscheint abschließend ein "Speichern unter"-Fenster, in dem Sie festlegen können, wohin die Sicherungsdatei von Windows EasyTransfer gespeichert werden soll. Hier gibt es drei Möglichkeiten: Speichern Sie die Datei auf eine externe Festplatte/USB-Stick mit ausreichend freiem Speicherplatz oder auf eine zweite Partition.
Alle Elemente werden nun gespeichert, was einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Zeit für Kaffee - den haben Sie sich verdient und wir haben noch einige Arbeit vor uns.
6. Schritt: Letzter Check vor Windows-7-Installation

Nun ist die Zeit gekommen, Windows 7 zu installieren. Bevor Sie nun Windows XP zum letzten Mal herunterfahren, sollten Sie nochmal genau überlegen, ob nicht irgendwo noch Daten liegen, die Sie unter Windows 7 noch benötigen.

Sie haben unter Windows XP gerne und oft Firefox genutzt? Dann sollten Sie mit dem Gratis-Tool
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ein Backup aller Einstellungen, die History, Bookmarks, Erweiterungen, Cookies, etc. anlegen. Auch hier gilt: Legen Sie die mit MozBackup angelegte Sicherungsdatei auf einem externen Datenträger oder einer zweiten Partition ab.
Nochmal zur Erinnerung: Windows EasyTransfer speichert keine Einstellungen zu Programmen oder gar die Programme selbst. Darum müssen Sie sich manuell selbst kümmern.
Sind nunmehr alle persönlichen und/oder wichtigen Dateien in Sicherheit gebracht, dann naht das Ende der Nutzung von Windows XP.
Nun müssen Sie sich entscheiden, ob Sie die 32- oder 64-Bit-Fassung von Windows 7 installieren möchten. Microsoft liefert alle Retail-Fassungen sowohl Windows 7 als 32- und 64-Bit-Fassung aus. Wir empfehlen die Installation von Windows 7 in der 64-Bit-Fassung.
7. Schritt: FAT32 in NTFS konvertieren

Damit Windows 7 installiert werden kann, muss die System-Partition (also das Laufwerk, auf dem im Augenblick noch Windows XP installiert ist) mit NTFS formatiert sein und nicht mit Fat32.

Um zu überprüfen, mit welchem Datei-System das "C:"-Laufwerk formatiert ist, rufen Sie mit Administrator-Rechten die Kommando-Zeile auf (Start, Zubehör, Eingabeaufforderung). Nun geben Sie in der Kommandozeile "chkdsk c:" ein. Als erste Zeile erscheint nun, mit welchem Dateisystem das Laufwerk formatiert wurde.

Sollte das Windows-XP-Laufwerk tatsächlich mit Fat32 formatiert sein, dann müssen Sie nun das Laufwerk in NTFS konvertieren. Deshalb war der Aufruf der Kommandozeile im Admin-Modus wichtig.

Geben Sie in der Kommandozeile den Befehl

convert c: /fs:ntfs

ein. Die folgenden beiden Fragen bejahen Sie. Beim nächsten Neustart von Windows XP wird das Laufwerk in das NTFS-Dateiformat konvertiert.
8. Schritt: Windows 7 installieren



Nun sind wir so weit: Windows 7 kann installiert werden. Legen Sie die Installations-DVD von Windows 7 in das DVD-Laufwerk (32- oder 64-Bit). Alternativ können Sie Windows 7 auch von einem USB-Stick installieren.

Wichtig: Wir installieren Windows 7 auf der Partition, auf der sich bisher Windows XP befand. Dabei gehen alle Windows-XP-Daten verloren.
Starten Sie zunächst Windows XP und anschließend die Setup-Datei von Windows 7 auf der Windows-7-DVD. Klicken Sie nun auf "Jetzt installieren". Die Installation von Windows 7 beginnt.
Bei der Art der Installation wählen Sie "Angepasst" aus und wählen dann als Partition das Laufwerk aus, auf dem bisher Windows XP installiert war. In der Regel dürfte dies das "C:"-Laufwerk sein. Sollte die Installation mit dem Hinweis darauf abbrechen, dass das "C:"-Laufwerk mit Fat32 formatiert ist, dann müssen Sie vorher noch das Laufwerk in NTFS konvertieren (siehe Schritt 7).
10. Schritt: Wichtige Extra-Programme und Treiber

Windows-Update nutzen

Nach der Installation von Windows 7 sollten Sie unbedingt die Windows-Update-Funktion nutzen. Hier erhalten Sie nicht nur Updates für Windows 7, sondern es werden gegebenenfalls auch Updates für Treiber angezeigt.
Wichtige Gratis-Programme für Windows 7
Windows EasyTransfer listet die unter Windows XP gefundenen Programme auf. Einige Programme, die unter Windows XP noch standardmäßig mitgeliefert wurden, suchen Sie in Windows 7 vergebens. Dazu gehören beispielsweise Outlook Express, Windows Movie Maker, Windows Fotogalerie und Windows Live Messenger.
Microsoft hat diese Programme aus Windows entfernt und bietet sie getrennt unter der Bezeichnung "Windows Live Essentials 2009" zum Download an. Sie finden Sie diese Programme auf
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Die einzelnen Programme im Überblick:

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Grafikkarten-Treiber
Sowohl AMD/ATI als auch Nvidia haben bereits Grafikkarten-Treiber für die finale Version von Windows 7 veröffentlicht. Die Treiber werden natürlich auch monatlich von beiden Herstellern aktualisiert.
Nvidia
Die Treiber sind für alle Grafikkarten geeignet, die über einen Grafikchip der Geforce-Reihe 6, 7, 8, 9 oder 200 verfügen. Die Treiber sind von Microsoft zertifiziert (WHQL).
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AMD/ATI
Die Treiber sind für alle Grafikkarten mit einem Radeon-Grafikchip geeignet.

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Windows.old-Ordner löschen
Wenn Sie Windows 7 auf der ehemaligen Windows-XP-Partition neu installieren, wird der "Windows"-Ordner, in dem sich bisher Windows XP befand in "windows.old" umbenannt. Wenn Windows 7 nach einiger Zeit zufriedenstellend läuft und Sie absolut sicher sind, dass im ehemaligen Windows-XP-Ordner keinerlei wichtige Dateien enthalten sind, dann können Sie den Ordner "windows.old" löschen.
Quelle:pC-Welt
 
AW: Perfekt von Windows XP/Vista auf Windows 7 wechseln

Danke für diese hilfreichen Ausführungen! Das easy-Transfer-Tool gibt's jetzt auch auf deutsch:
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Ein frisches auf einer nackten HD installiertes Win7 (ohne Transfer) läuft bei mir erfolgreich im Test.

Gruß derRadiator
 
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