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Hardware & Software PCIe-SSD von Samsung für Ultrabooks mit 1,4 GByte/s

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hat nach eigenen Angaben die Serienfertigung der ersten
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im Formfaktor M.2 aufgenommen. Das Unternehmen gibt Leseraten von 1.400 Megabyte pro Sekunde an. Anzeige


Was einst
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und nun M.2 heißt, ist jetzt ein Produkt geworden: Samsung stellt die SSDs der Serie XP941 nun in Serie her. Die Geräte sind nur für das OEM-Geschäft mit PC-Herstellern vorgesehen, daher nennt Samsung die Preise für die Laufwerke nicht öffentlich.





Die SATA-Express-SSD XP941 (Bilder: Samsung)




Ebenso ist noch nicht bekannt, welche Gerätehersteller die neuen SSDs verbauen werden. Theoretisch können alle PCs und andere Geräte mit PCI-Express die Laufwerke verwenden, denn bei der elektrischen Anbindung und den Protokollen handelt es sich um etablierte Standards. Neu ist lediglich die Normierung des Formfaktors von 80 x 22 Millimetern und des Steckverbinders.
Immerhin gibt es schon einige wenige technische Daten. So sind die SSDs mit 128, 256 und 512 GByte erhältlich, die Geschwindigkeit beim sequenziellen Lesen soll 1.400 MByte pro Sekunde betragen. Weitere Angaben zur Leistung macht Samsung noch nicht.
Vorgesehen ist die XP941 vor allem für Ultrabooks, wo sie eine beträchtliche Platz- und Gewichtsersparnis bringen soll. Laut Samsung wiegt das Laufwerk mit 6 Gramm nur ein Neuntel einer 2,5-Zoll-SSD, das Volumen liegt gar nur bei einem Siebtel einer SSD im herkömmlichen Formfaktor.
Obwohl die Schnittstelle, deren Namen Samsung in seiner Ankündigung der SSDs nicht nennt, SATA-Express heißt, basieren nur die Protokolle auf SATA. Verbunden mit dem Chipsatz oder SoC eines Geräts werden die neuen Laufwerke per PCI-Express. Der theoretische Durchsatz liegt dann, wie
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, bei 1,6 GByte pro Sekunde.
Der Formfaktor der Laufwerke selbst, der auch normiert ist, heißt M.2. Die neue Bauform wurde maßgeblich von Intel entwickelt, das die Technik hinter SATA-Express auf dem letzten Herbst-IDF auch
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Golem.de
 
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