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Paypal-Pflicht bei Ebay

AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Möchtet ihr mal was zum Thema PAYPAL und Sicherheit lesen?

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könnt ihr mal lesen wie PAYPAL/EBAY mit den Käufern und Verkäufern umgeht.

PAYPAL und Ebay geben als Grund des Zwangs die Sicherheit an, dabei hat es einen ganzen anderen Grund > Gewinnmaximierung
 
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AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Für mich kommt Paypal nicht in Frage seit dem mein Neffe trotz Paypal noch heute auf seine Sachen wartet und es wurde nichts erstattet. Soviel zur Sicherheit dort.

LG Eifelyeti
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Es wäre besser Paypal würde überall gleich funktionieren!
In Österreich kann man bis heute nur mittels umständlicher Überweisung auf ein Konto auf das Paypalkonto einzahlen.
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Na bei dir ist ja wenigstens was gekommen, auch wenns beschädigt war.
Aber der angeblicher versicherungsschutz hat ja damals gar nicht gegriffen obwohl nie was kam !
Wer mein Geld per Überweisung nicht will soll es eben lassen, mache das meiste per online und Geld ist meist am gleichenTag noch auf dem anderen Konto. Versichert sind die meisten Pakete soweiso, also warum noch Paypal benutzen.
Aber jedem das seine sag ich immer ;-)

LG eifelyeti
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Also ich nutze Paypal auch nur als Käufer. Ist wirklich schnell und unkompliziert mittels Lastschriftverfahren.

Gruß
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Paypal-Pflicht bei eBay: Bundeskartellamt prüft Wettbewerbsverstoß

12.03.2010 » von stud.jur. Christin Plescher
Seit Ende Februar verpflichtet eBay mehr Verkäufer zur Nutzung des eigenen Bezahldienstes Paypal. Demnach können Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten ab dem 25. Februar 2010 nur dann Artikel einstellen, wenn sie PayPal als Zahlungsmethode anbieten. So sollen nach Angaben von eBay die Anzahl möglicher Käufer und entsprechend auch Ihre Verkaufschancen erhöht werden.
Von dieser Regeländerung sind hauptsächlich private Anbieter und Gelegenheitsnutzer betroffen. Bislang konnten neue Verkäufer und Gelegenheitsnutzer selbst entscheiden, ob die Zahlungsmethode über Paypal anbieten oder nicht. Künftig kommen sie nicht mehr umhin, ein PayPal-Konto zu eröffnen und zu nutzen. Im Hinblick auf die Nutzung von Paypal muss allerdings auch erwähnt werden, dass bei der Nutzung den Verkäufern zusätzliche Gebühren von bis zu 3,9 Prozent vom Verkaufspreis entstehen. Alle eBay-Mitglieder wurden Anfang Februar in einer Mail von eBay über die „Regeländerung für Verkäufer“ informiert.
Nachdem sich mehrere eBay-Verkäufer beim Bundeskartellamt über eBay beschwert haben, prüft dies nun, ob durch die Paypal-Pflicht ein Wettbewerbsverstoß vorliegt. Es wird geprüft, ob eBay seine Marktposition missbraucht. Voraussetzung dafür ist, dass eBay eine marktbeherrschende Stellung besitzt. Dies ist bisher noch unklar, da es große Wettbewerber am Markt gibt, wie beispielsweise Amazon.
Fazit:
Es bleibt abzuwarten, wie das Bundeskartellamt das Geschehen einschätzt. Fest steht, dass die Paypal-Pflicht auch Nachteile für eBay mit sich bringen kann. Verkäufer mit weniger als 50 Bewertungspunkten verzichten möglicherweise auf eine Paypal-Anmeldung und bieten ihre Waren beim eBay-Konkurrenten Amazon an

Quelle: e-recht24.de
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Leider ist die Konkurrenz, nämlich Hood.de, noch lange nicht so gut besucht wie ebay
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Hood.de gibt es ja auch schon Jahre, aber frag doch mal 100 Leute auf der str. danach Wenn es 5-10 Leute kennen ist das viel. Was denen fehlt ist die Werbung um groß raus zukommen. Genauso wie Filmundo oder xjuggler.

Selbst wenn Ebay noch mehr umstellen würde und sogar die kosten erhöhen würde, werden immer noch die Leute da bleiben. Vielleicht verlieren sie dadurch ein paar tausend Kunden aber es kommen jeden Tag Tausende wieder zu.
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

Tja, Ebay nutzt einfach sein nahezu Monopol und kassiert doppelt.

Wenn die Luft wieder etwas kühler wird, wird PayPal wohl die Gebühren erhöhen
 
AW: Paypal-Pflicht bei Ebay

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eBay-Betrüger ergaunern 30.000 € mit Bahn-Tickets
Über 700 Nutzer haben bei eBay versucht, günstige Bahn-Tickets vom Discounter Lidl zu ersteigern. Allerdings steckten hinter den Angeboten Betrüger, die über 30.000 Euro kassierten, ohne die Ware zu liefern. Nun steht das Auktionshaus in der Kritik.

das mal zu deinem Hammer....mit PayPalzwang wäre das wohl nicht zu machen

Im Dezember hatte Lidl 750.000 Bahn-Tickets für jeweils 66 Euro verkauft, die zu einer beliebigen Hin- und Rückfahrt in Deutschland genutzt werden konnten. Der Weiterverkauf via eBay boomte, denn viele Reisende waren bereit, mehr Geld für dieses Angebot auszugeben. Lidl hatte den Verkauf der Bahntickets auf fünf Stück pro Kunde begrenzt.
Dennoch boten zwei Betrüger die Lidl-Tickets bei eBay in großen Mengen an. Weder der Discounter noch eBay wurden stutzig, als bereits rund 700 Kunden den Zuschlag erhalten haben. Sie zahlten im Schnitt zwischen 60 und 80 Euro, berichtet die '
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'. Betroffene Kunden beschwerten sich in den offiziellen eBay-Foren und verteilten negative Bewertungen an die Verkäufer.

Die Betrüger hatten ihr Profil jedoch mit positiven Bewertungen aufgeschönt, indem sie Cent-Artikel er- und versteigerten. Auf die Hinweise der Nutzer reagierte eBay mit einer Standard-Antwort: Man werde den Verkäufer an seine Pflichten erinnern. Erst als sich die negativen Bewertungen häuften, reagierte eBay mit der Löschung der Accounts. Da war es allerdings schon zu spät - rund 700 Geprellte haben sich angesammelt.

Die Spur der Täter soll nach Berlin führen. Drei Konten bei der Postbank sollen sie besessen haben, die inzwischen leer geräumt wurden. Sieben zugriffsberechtigte Personen waren bei den Konten eingetragen, alle stammen aus Polen. Die Polizei ermittelt bereits, eBay will den Behörden dabei zur Seite stehen. Die Masche der Betrüger war ausgeklügelt, denn um nicht sofort aufzufliegen, verschickten sie anfangs tatsächlich die versprochenen Bahn-Tickets. Damit täuschten sie auch die
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von eBay, die Betrüger automatisch aufdecken soll.

Quelle: winfuture
 
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