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Oranje-Stars pflegen Bart-Brauch
Vier Spieler von Ex-Europameister Niederlande haben sich bei der WM einen vor allem im Eishockey populären Brauch zu eigen gemacht und seit Turnierbeginn nicht mehr rasiert. Nach dem Motto "geschoren is verloren" - wer rasiert, verliert - wollen die Oranje-Stars Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Wesley Sneijder und John Heitinga die Gesichtsbehaarung am liebsten bis zum Ende der WM sprießen lassen.
Diesen Brauch pflegen vor allem die Eishockey-Profis weltweit, wenn die Playoffs anstehen. Von den ursprünglich fünf Niederländern, die vor 14 Tagen auf Initiative der ehemaligen Hamburger Bundesliga-Legionäre van der Vaart und de Jong damit angefangen hatten, hat einer allerdings schon kapituliert.
Khalid Boulahrouz vom VfB Stuttgart erschien am Donnerstagabend in Kapstadt zum Spiel gegen Kamerun (2:1) glatt rasiert und rechtfertigte sich anschließend mit dem Argument, der Bart habe "zu jucken begonnen". Zur Strafe musste Boulahrouz am Freitag beim Training in gebückter Haltung auf der Torlinie stehen und seinen Allerwertesten für die Schussübungen der Mitspieler herhalten.
Q:sport1
Vier Spieler von Ex-Europameister Niederlande haben sich bei der WM einen vor allem im Eishockey populären Brauch zu eigen gemacht und seit Turnierbeginn nicht mehr rasiert. Nach dem Motto "geschoren is verloren" - wer rasiert, verliert - wollen die Oranje-Stars Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Wesley Sneijder und John Heitinga die Gesichtsbehaarung am liebsten bis zum Ende der WM sprießen lassen.
Diesen Brauch pflegen vor allem die Eishockey-Profis weltweit, wenn die Playoffs anstehen. Von den ursprünglich fünf Niederländern, die vor 14 Tagen auf Initiative der ehemaligen Hamburger Bundesliga-Legionäre van der Vaart und de Jong damit angefangen hatten, hat einer allerdings schon kapituliert.
Khalid Boulahrouz vom VfB Stuttgart erschien am Donnerstagabend in Kapstadt zum Spiel gegen Kamerun (2:1) glatt rasiert und rechtfertigte sich anschließend mit dem Argument, der Bart habe "zu jucken begonnen". Zur Strafe musste Boulahrouz am Freitag beim Training in gebückter Haltung auf der Torlinie stehen und seinen Allerwertesten für die Schussübungen der Mitspieler herhalten.
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