Olympische Spiele live im ORF - Sender sichert Rechte bis 2016
Der österreichische Sender ORF hat sich die Olympia-Rechte für die Winterspiele 2014 im russischen Sotschi und die Sommerwettkämpfe 2016 in Rio de Janeiro gesichert. Damit können Fans alle sportlichen Entscheidungen live mitverfolgen.
Die Wettbewerbe der Sommer- und Winterspiele werden zudem in "umfassende Rundum-Coverage" eingebettet und in
Der ORF habe sich in den vergangenen Jahren vor allem im Wintersport den Ruf erworben, zu den international führenden Sendern zu gehören, führte Wrabetz weiter aus. Der Generaldirektor zeigte sich erfreut, dass der ORF nach der Formel 1 und der Europa League, dem Opernball und dem Life Ball, sowie der geplanten Vertragsverlängerung mit den Wiener Philharmonikern, nun zwei weitere Großereignisse gesichert habe.
Der Erwerb von Sportrechten sei für den Sender immer eine Gratwanderung zwischen dem "sorgsamen Umgang mit Gebührengeldern und dem absoluten Bestreben, den vielen ORF-Sport-Freunden die wichtigsten Sportevents in bewährter Qualität bieten zu können", betonte ORF-Sport-Chef Hans Peter Trost. Er bewertet das vorliegende Ergebnis als einen Beweis für die internationale Reputation des Senders.
Quelle: Digitalfernsehen
Der österreichische Sender ORF hat sich die Olympia-Rechte für die Winterspiele 2014 im russischen Sotschi und die Sommerwettkämpfe 2016 in Rio de Janeiro gesichert. Damit können Fans alle sportlichen Entscheidungen live mitverfolgen.
Die Wettbewerbe der Sommer- und Winterspiele werden zudem in "umfassende Rundum-Coverage" eingebettet und in
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gezeigt. Es sei ganz im Sinne eines Rundfunks der Gesellschaft, "dass die wichtigsten Events von möglichst vielen Menschen in höchstmöglicher Qualität im
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gesehen und erlebt werden können", erklärte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz in einer Mitteilung am Dienstag. Der ORF habe sich in den vergangenen Jahren vor allem im Wintersport den Ruf erworben, zu den international führenden Sendern zu gehören, führte Wrabetz weiter aus. Der Generaldirektor zeigte sich erfreut, dass der ORF nach der Formel 1 und der Europa League, dem Opernball und dem Life Ball, sowie der geplanten Vertragsverlängerung mit den Wiener Philharmonikern, nun zwei weitere Großereignisse gesichert habe.
Der Erwerb von Sportrechten sei für den Sender immer eine Gratwanderung zwischen dem "sorgsamen Umgang mit Gebührengeldern und dem absoluten Bestreben, den vielen ORF-Sport-Freunden die wichtigsten Sportevents in bewährter Qualität bieten zu können", betonte ORF-Sport-Chef Hans Peter Trost. Er bewertet das vorliegende Ergebnis als einen Beweis für die internationale Reputation des Senders.
Quelle: Digitalfernsehen