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Nokia Talk Nokia News und Gerüchte

AW: Nokia News und Gerüchte

Nokia E6: QWERTZ-Handy mit 8-Megapixel-Kamera

Nokia hat offenbar nach dem Business-Smartphone Nokia E7 ein weiteres Handy aus der E-Serie in der Pipeline. Das Mobilfunk-Blog Mobilesguruji hat ein Foto vom Nokia E6-00 veröffentlicht. Demnach handelt es sich bei der Neuheit um ein Symbian-Handy mit Volltastatur direkt unter dem Touch-Display.

Nokia E6: Mit Touch & Tastatur
Laut Blog-Eintrag läuft das E6 mit einer neuen Version des Betriebssystems Symbian 3, die unter anderem vier Homescreens mitbringt. Ein weiteres Foto zeigt die Rückseite des neuen E6-00: Hier ist unter anderem der Modellname "E6-00" und eine 8-Megapixel-Kamera zu sehen.
Das Touch-Display soll laut früheren Informationen - wir berichteten - eine VGA-Auflösung unterstützen (640×480 Pixel). Das wäre bei Symbian3 ein Fortschritt: Bisher unterstützen die Bildschirme der verfügbaren Modelle mit dem neuen Betriebssystem wie auch das Nokia E7 360 x 640 Bildpunkte. Ferner soll sich das E6 auf die Datenstandards WLAN und HSDPA verstehen. Weitere technische Informationen sowie ein Preis oder ein Marktstarttermin gehen aus dem Blog-Eintrag nicht hervor.
 
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Nokia E7: Neues Symbian-3-Flaggschiff fürs erste Quartal 2011

Das für Anfang 2011 angekündigte Nokia Flaggschiff E7 lässt zwar noch auf sich warten, doch anscheinend bauen die Finnen bereits an einem neuen Handy für die E-Reihe. Zumindest berichtet das Portal mobilebulgaria.com von einem E6-00, das sich auf ein durchgesickertes XML-Dokument beruft.

Mit QWERTZ-Tastatur
Laut Quelle wird das potentielle E6-00 ein weiteres Nokia-Handy sein, das ganz im BlackBerry-Stil mit einer mechanischen QWERTZ-Tastatur unterm Display ausgestattet ist. Ob es dabei um einen Touchscreen handelt, ist aus dem Dokument nicht zu entnehmen. Lediglich von einer 480x640-Pixel-Auflösung ist die Rede. Sollte es sich beim E6-00 um ein Symbian-3-Smartphone handeln, wäre das ein Fortschritt. Bisher unterstützen die Bildschirme der verfügbaren Modelle mit dem neuen Betriebssystem wie das Nokia N8 360 x 640 Bildpunkte.An weiterer Ausstattung soll das Nokia E6-00 eine 8-Megapixel-Kamera plus Fotoleuchte bieten sowie auf die schnellen Internet-Zugänge per WLAN und HSDPA getrimmt sein.

E7 kommt im ersten Quartal
Nokia Deutschland wollte gegenüber CHIP Online das Nokia E6-00 nicht kommentieren. Auch über den endgültigen Auslieferungstermin des E7 gibt sich der Hersteller bedeckt. So gab uns Nokia lediglich die Auskunft, dass die Symbian-3-Neuheit mit Touchscreen und seitlich ausziehbarer QWERTZ-Tastatur im ersten Quartal 2011 kommt. Und nicht in der vierten Kalenderwoche, sprich Ende Januar, wie bereits von einigen Online-Händler als Liefertermin angegben. Ursprünglich sollte das E7 im vierten Quartal 2010 in den Läden eintrudeln. Der letzte Feinschliff dauert somit länger als gedacht, wir berichteten.
 
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Nokia E6: Business-Handy mit QWERTZ-Tastatur

Bereits im Januar gab es erste Gerüchte um ein weiteres Nokia-Smartphone der E-Serie, nun ist ein neues Foto des Nokia E6-00 im Internet aufgetaucht. Laut dem Blog Mobilesguruji verfügt das Gerät über einen Touchscreen sowie eine vollwertige QWERTZ-Tastatur. Außerdem soll das Smartphone mit einer neuen Version des Symbian-3-Betriebssystems ausgestattet sein. Dieses verfügt den Angaben zufolge unter anderem über vier Homescreens.


Früheren Berichten zufolge soll eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht zur weiteren Ausstattung des Nokia E6-00 gehören. Anders als bei den anderen Symbian-3-Geräten soll das Display nicht mit 360 x 640 Pixeln auflösen, sondern eine VGA-Auflösung von 480 x 640 Pixeln bieten. Darüber hinaus sollen W-Lan und HSDPA an Bord sein. Wann das Gerät in den Handel kommen wird, ist nicht bekannt.
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Nokia: Windows Phone7 soll Symbian in zwei Jahren abgelöst haben

Die Ablösung von Symbian durch Windows Phone 7 als vorherrschendes Betriebssystem auf Nokia-Smartphones soll innerhalb von zwei Jahren geschehen. Das geht aus Unterlagen hervor, die der finnische Smartphone-Hersteller bei einer amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde eingereicht hat. In den Unterlagen legt Nokia auch mögliche Risiken der Partnerschaft mit Microsoft offen.


Dabei geht der Konzern auch darauf ein, dass die Übergangsdauer beim Wechsel der Betriebssysteme zu lang sein könnte, um mit den aktuellen Entwicklungen der Konkurrenzprodukte mithalten zu können.
Weiterhin gibt Nokia an, die Verbreitung von Windows Phone 7 durch ein breiteres Preisspektrum und neue Marktsegmente steigern zu wollen. Nokia plant allerdings auch zukünftig in die Symbian-Plattform zu investieren. So soll der Kundenstamm von geschätzten 200 Millionen Symbian-Nutzer gehalten werden. Nokia hofft, dass die Symbian-Nnutzer zu Windows Phone 7 wechseln werden, wenn die entsprechenden Nokia-Geräte verfügbar sind.
 
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Symbian 3 erhält neue Benutzeroberfläche

Nokia will sich in Zukunft ganz auf Microsofts mobiles Betriebssystem, Windows Phone 7, konzentrieren. Dennoch lässt das finnische Unternehmen Symbian nicht ganz aus dem Augen: Im Herbst 2011 soll ein größeres Update für Symbian 3 veröffentlicht werden. Dies sagte ein Nokia-Produktmanager gegenüber dem niederländischen Technikportal Allaboutphones.nl.

Die wichtigste Neuerung für Symbian 3 soll eine neue Benutzeroberfläche sein. Diese sei nicht nur optisch attraktiver gestaltet, sondern auch in der Menüführung einfacher strukturiert, in dem beispielsweise ein Pull-Down-Menü ähnlich der Android-Oberfläche integriert wird.
Für welche Geräte das Update verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Sicher sei jedoch, dass Nutzer des N8 und E7 bereits im Sommer ein kleineres Update auf ihr Gerät laden können, das bereits einige der Neuerungen mit sich bringen soll.
 
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Mobilbrowser Opera Mobile 11 und Mini 6 erschienen

Die beiden Mobilbrowser Opera Mobile (für Smartphones) und Opera Mini (für sogenannte Feature Phones, also "normale" Handys), haben ein Update erfahren. Neu und gemeinsam ist beiden Versionen die Benutzeroberfläche, eine "Share"-Schaltfläche, ein verbessertes Zoom-Verhalten und, wenn der Browser auf einem Tablet läuft, eine an dieses angepasste Benutzeroberfläche. Auf vielfachen Wunsch öffnen sich neue Tabs nun im Hintergrund statt wie bisher vom aktiven Tab dorthin zu wechseln.

Die aktuellen Versionen von Opera Mobile und Mini stehen im Android Market, demnächst in Apples AppStore und natürlich auf opera.com zum Download bereit.

Wer sich die neuen Funktionen erstmal anschauen will, findet auf YouTube ein Video, das diese demonstriert.

[YOUTUBE]aKdp9JY57h8[/YOUTUBE]

Gleichzeitig wurde für ältere Geräte, die die aktuelle Version von Opera Mini mangels Rechenleistung nicht ausführen können, ein Update für Opera Mini auf Version 4.3 veröffentlicht.

Die Entwicklung für Windows Mobile 6 und 6.5 wurde unterdessen laut einem Beitrag im Forum eingestellt, sie ist nicht mehr rentabel.

Änderungen in Opera Mini 6

  • Neue Benutzeroberfläche
  • "Share"-Schaltfläche erlaubt das Senden der aktuellen Webseite bzw. des Links an externe Programme und soziale Netzwerke wie z.b. Facebook
  • YouTube-Unterstützung (falls vom Handy unterstützt)
  • Verbesserter Zoom
  • Spezielle Benutzeroberfläche für Tablets
  • In neuen Tab geöffnete Links öffnen sich im Hintergrund
  • Bessere Unterstützung für asiatische Schriften


Änderungen in Opera Mobile 11

  • Neue Benutzeroberfläche
  • Spezielle Benutzeroberfläche für Tablets
  • Flash-Unterstützung
  • Schnelleres Zoomen und Scrollen
  • Text bleibt beim Zoomen scharf
  • Verbesserter Zeilenumbruch beim Zoomen
  • Auto-Zoom und Erkennung versehentlicher Klicks
  • Stufenweiser Zoom für Geräte ohne Multi-Touch-Unterstützung
  • Haptische Rückmeldungen (falls vom Gerät unterstützt)
  • "Share"-Schaltfläche erlaubt das Senden der aktuellen Webseite bzw. des Links an externe Programme und soziale Netzwerke wie z.b. Facebook
  • Verbesserte Unterstützung von Geolocation
  • Fortsetzen von Sitzungen


Verfügbarkeit:

Opera Mini 6: Android, BlackBerry, Symbian S/60, J2ME (normale Handys)

Opera Mobile 11: Adnroid, Symbian, Windows 7 (nicht Windows Phone 7 sondern nur die Desktop-Variante die auf Tablets läuft), MeeGo, Maemo

Quelle:
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Nokia`s neues X7 wurde offiziel vorgestellt!
Nokia X7: Die Herstellerangaben im Überblick
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Netze: HSPA (HSDPA und HSUPA), UMTS, EDGE, 850/900/1800/1900 MHz Quadband Größe: 119,7 x 62,8 x 11,9 Millimeter Gewicht: 146 Gramm Bauform: Barren QWERTZ-Tastatur: nur virtuell Display: AMOLED-Touchscreen, kapazitiv, 4 Zoll (10,2 Zentimeter Diagonale), 640 x 360 Pixel, 16,7 Millionen Farben Kamera: 8 Megapixel, zwei Foto-Leuchten, Videoaufnahmen in HD-Qualität (720p), keine zweite Kamera für Video-Anrufe Media-Player: ja GPS ja, A-GPS mit kostenloser Nokia-Navigation Speicher etwa 350 MByte intern, erweiterbar per microSD bis 32 GByte (8-GByte-Karte im Lieferumfang) Schnittstellen: WLAN-n, Bluetooth 3.0, USB 2.0, 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse Betriebssystem Symbian Anna Media Player ja Akku: keine Angabe Akku-Laufzeiten (GSM): Bis zu 9:30 Stunden Sprech- oder knapp 19 Tagen Stand-by-Zeit Akku-Laufzeiten (HSDPA/UMTS): Bis zu 4:30 Stunden Sprech- oder knapp 19 Tagen Stand-by-Zeit Akku-Laufzeiten (Musik): Bis 50 Stunden Akku-Laufzeiten (Video): Bis 6 Stunden Sonstiges: Flash Lite 4, Ovi-Store-Client, FM-Radio, Web-TV-Widgets Farben: schwarz, silber Marktstart: zweites Quartal 2011 Herstellerpreis: 380 Euro plus Steuern (unter Vorbehalt)
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quelle und video:
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Symbian Anna: Nokia stellt Symbian-3-Update vor

Der Handy-Hersteller Nokia hat im Rahmen einer Pressekonferenz ein Update seines aktuellen Betriebssystems Symbian 3 für Smartphones angekündigt. Das Update mit dem Namen Symbian Anna beinhaltet laut Unternehmen neugestaltete Icons sowie Verbesserungen der Nutzerführung durch eine überarbeitete und verbesserte Texteingabe. Die ersten Smartphone mit Symbian Anna sind die ebenfalls neu vorgestellten Nokia X7 und Nokia E6, die im Laufe des zweiten Quartals ausgeliefert werden.

Eingängiger & schneller
Mittels Symbian Anna soll die Menü-Steuerung deutlich nutzerfreundlicher und leichter sein als bei den bisherigen Symbian-Versionen. Zudem wurde der Browser angefasst und soll in der aktuellen OS-Version deutlich schneller sein, verspricht Nokia. Außerdem neu ist die aktuelle Version des kostenlosen Navigations-Dienstes Ovi Karten mit internationaler Kartenabdeckung, überarbeiteter Suchfunktion und neuen Einträgen zum Liniennetz im öffentlichen Nahverkehr (vorerst Frankfurt, Hamburg, München und Berlin).

Business-Nutzer sollen ebenfalls vom neuen Symbian 3 profitieren. So sollen business-gerechte Sicherheitslösungen wie hardware-gestützte Datenverschlüsselung und neue E-Mail-Funktionen wie die Möglichkeit aus dem Kalender heraus Meeting-Anfragen zu stellen oder zu akzeptieren zur Verfügung stehen.

Symbian Anna: Major-Update für Symbian-3-Handys
Symbian Anna wird auch mit den bereits erhältlichen Modellen Nokia N8, Nokia E7, Nokia C7 und dem Nokia C6-01 zusammenarbeiteten. Das Software-Update ist laut Nokia innerhalb der nächsten Monate standardmäßig auf allen neu ausgelieferten Geräten mit Symbian 3 OS vorinstalliert. Für Kunden, die eines dieser Handys bereits besitzen, wird das Anna-Update per Download bereitgestellt. Wann das sein wird, bleibt jedoch noch abzuwarten. Einen genauen Zeitpunkt für die Verfügbarkeit der Aktualisierung nannte Nokia bislang nicht.

[YOUTUBE]REyVrg5cWBc[/YOUTUBE]

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Nokia und Microsoft besiegeln Smartphone-Allianz

Nokia und Microsoft haben nach monatelangen Verhandlungen ihre Smartphone-Allianz besiegelt. Die Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilten die Unternehmen am Donnerstag mit.

Nokia hatte im Februar angekündigt, auf Microsofts Windows Phone als zentrales Smartphone-Betriebssystem zu wechseln. Microsoft versüßte den Finnen die Entscheidung mit Milliarden-Leistungen. Auch Google mit seinem Handy-Betriebssystem Android hatte um Nokias Gunst geworben.

Erste Windows-Geräte von Nokia werden frühestens zum Jahresende erwartet. Für die Übergangsphase rechnen auch die Finnen selbst mit einer Durchstrecke. Zur Bekanntgabe des endgültigen Deals hieß es nun, man habe bei der Entwicklung erhebliche Fortschritte gemacht.

Nokia und Microsoft stehen im lukrativen Smartphone-Markt unter Druck und hoffen, gemeinsam der Android-Plattform und Apple mit seinen iPhones besser Paroli bieten zu können.

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Nokia Ovi Maps kann jetzt 3D

Nokia hat im Rahmen der Konferenz "Where 2.0" in Santa Clara (USA) die neuen fotorealistische 3D-Straßenkarten seines Karten- und Navidienstes Ovi Maps vorgestellt. In der jetzt gestarteten Beta-Phase sind 20 Städte in Europa und Nordamerika bereits dreidimensional aufgearbeitet.


So können Reisende übers Internet kostenlos virtuelle 3D-Trips etwa durch Barcelona, London, Mailand, Prag oder Venedig unternehmen. Die fotorealistischen Karten zeigen neben den Zentren dieser Städte zusätzlich auch die nähere Umgebung dreidimensional an.

Zur Auswahl stehen die Vogel-Perspektive und eine Straßenperspektive, die einen 360-Grad-Rundblick auf Straßen und Plätzen erlaubt. Während aus der Vogelsicht heute bereits 20 Städte erkundet werden können, gibt es die fotorealistischen Ansichten aus der Straßenansicht nur für die Städte Kopenhagen, Helsinki, London, Oslo und San Francisco. Nokia kündigte aber an, dass in den nächsten Monaten das Angebot an Städten und Regionen weiter ausgebaut wird.

Die fotorealistischen 3D-Stadtansichten sind derzeit für die folgenden Metropolen verfügbar:
Barcelona, Boston, Chicago, London, Kopenhagen, Florenz, Helsinki, Las Vegas, Los Angeles, Madrid, Miami, Mailand, New York, Oslo, Prag, San Francisco, Stockholm, Toronto, Venedig und Wien.

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Nokia trennt sich von Symbian

Der finnische Handyhersteller stellt die Weichen beim Betriebssystem Symbian. Nokia steigt aus, stattdessen übernimmt die Unternehmensberatung Accenture. 3.000 Mitarbeiter wechseln zu Accenture, 4.000 verlieren ihre Jobs.


Der Betriebssystem-Wechsel bei Nokia nimmt konkrete Form an: Der finnische Handyhersteller hat jetzt die Trennung von der Symbian-Gruppe bekannt gegeben. Das auf Outcourcing spezialisierte Unternehmen Accenture wird den Symbian-Bereich übernehmen, inklusive der 3.000 Nokia-Mitarbeiter, die am Smartphone-Betriebssystem arbeiten.

Im Sommer soll der endgültige Vertrag geschlossen werden. Accenture wird in Zukunft die Weiterentwicklung von Symbian sowie den Support des Betriebssystems übernehmen. Außerdem wird Accenture auch die Software und Dienste für die neue Nokia Smartphone-Plattform für Windows Phone anbieten.

Darüber hinaus kündigte Nokia Entlassungen an. Rund 4.000 von derzeit 65.000 Mitarbeitern müssen bis Ende 2012 gehen. Hinzu kommen 3.000 Mitarbeiter aus dem Unternehmensbereich Symbian, die zu Accenture wechseln.

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Smartphones rücken vor - Nokia rutscht ab

Nokia unter Druck: Der Siegeszug der Android-Smartphones lässt den Branchenführer auf den tiefsten Marktanteil seit 1997 stürzen. Den Finnen machen aggressive Rivalen wie Samsung, Apple oder HTC zu schaffen.



Der Vormarsch der Smartphones krempelt den Handy-Markt um. Branchenführer Nokia fiel im ersten Quartal dieses Jahres weltweit auf den niedrigsten Marktanteil seit 1997 zurück, wie das Marktforschungsunternehmen Gartner am Donnerstag berichtete. Dagegen belegt Apple erneut einen Platz unter den Top fünf im gesamten Handy-Markt und rückt mit seinem iPhone vom fünften auf den vierten Platz vor. Die Stärke des Google-Betriebssystems Android sichert zudem den südkoreanischen Herstellern Samsung und LG vordere Plätze.

Nokia fiel auf einen Marktanteil von 25,1 Prozent zurück, wie Gartner berechnete. Vor einem Jahr kamen die Finnen noch auf 30,6 Prozent. Grund für die stete Talfahrt ist vor allem die Schwäche bei den Smartphones. Nokia mit seinem Betriebssystem Symbian wurde von der Android-Plattform überholt, auf die diverse Hersteller zurückgreifen.

Insgesamt wurden weltweit 427,8 Millionen Mobiltelefone verkauft - ein Plus von 19 Prozent. Knapp jedes vierte abgesetzte Handy ist inzwischen ein Smartphone (23,6 Prozent). Ihr Absatz stieg im Jahresvergleich um 85 Prozent.

Der Spitzenwechsel im Smartphone-Geschäft verlief atemberaubend schnell. Noch vor einem Jahr führte Nokia den Markt mit scheinbar komfortablen 44,2 Prozent an, Android steckte gerade einmal in jedem zehnten Computer-Telefon. Heute steht die Android-Plattform fest auf Platz eins mit 36 Prozent, Nokia glitt auf 27,4 Prozent ab.

Die Speerspitze beim Angriff der Androiden ist aktuell Samsung. Im gesamten Handy-Markt stehen die Südkoreaner auf Platz zwei mit einem Marktanteil von zuletzt 16,1 Prozent. Vor einem Jahr waren es zwar noch 18 Prozent. Der Knick sei aber nur vorübergehend und liege vor allem daran, dass Samsung zu Jahresbeginn neue Modelle angekündigt habe, die erst jetzt in den Markt kommen, erklärte Gartner. Das dürfte sich bei den Zahlen zum zweiten Quartal auszahlen.

Dass SamsungNokia vom Spitzenplatz in der Handy-Branche verdrängen werde, glaube sie trotzdem nicht, sagte Gartner-Analystin Carolina Milanesi. Dafür sei die Marktposition der Finnen in den sogenannten Wachstumsmärkten wie Indien oder Afrika zu stark. In den Ländern Westeuropas hingegen stehe Samsung zum Teil jetzt schon auf Rang eins. Um den Marktanteil zu halten, drücke Nokia die Preise für seine Telefone - was die Erträge schmälern könnte.

Immer wieder wird zudem spekuliert, dass eine Welle günstiger Android-Telefone Nokias Geschäft auch im unteren Preissegment aushöhlen könnte. "Das sehe ich bisher nicht", sagte Milanesi.

Gartner ist zugleich recht optimistisch, was die Aussichten für die Smartphone-Kooperation von Nokia und Microsoft angeht. Die Experten sagen den Nokia-Smartphones mit Windows Phone 7 als Betriebssystem einen Marktanteil von 20 Prozent zum Jahr 2015 voraus. Dafür müssten die Partner allerdings auf günstige Preise kommen und die Mobilfunk-Betreiber überzeugen, schränkte Gartner-Analystin Roberta Cozza ein. Im ersten Quartal wurde Microsoft laut Gartner nur 1,6 Millionen Telefone mit dem Ende 2010 gestarteten System Windows Phone 7 los.

Apple konnte den iPhone-Absatz mit knapp 16,9 Millionen verkauften Geräten mehr als verdoppeln. Damit ist Apple die Nummer drei im Smartphone-Geschäft mit 16,8 Prozent und schaffte es sogar auf den vierten Platz in der gesamten Handy-Branche - wenn auch nur mit einem relativ bescheidenen Marktanteil von 3,9 Prozent. Dafür sind die iPhones hochprofitabel. Nach Berechnungen einiger Marktbeobachter wie etwa der Analyse-Firma Asymco sichert sich Apple damit mehr als die Hälfte der Gewinne in der Handy-Branche.

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Umetikettierung - Nokia lässt Marke Ovi fallen

Nokia schafft den nur mäßig erfolgreichen Markennamen Ovi für seine mobilen Dienste ab. Die Software- und Multimedia-Plattform werde künftig unter dem Namen Nokia geführt, kündigte der Handy-Weltmarktführer am Montag in einem Blogeintrag an. Die Umetikettierung solle bis Ende 2012 abgeschlossen werden, alle Dienste würden fortgeführt.


Nokia hatte die Plattform mit dem Namen Ovi (Finnisch für "Tür") 2008 gestartet, um vor allem mit Apples erfolgreichem iTunes Store zu konkurrieren. Neben einem Angebot an Smarthone-Apps bietet es auch Musik und Spiele, allerdings mit deutlich weniger Erfolg als die Plattform von Apple oder der Android Market für Telefone mit dem Google-Betriebssystem Android. Unter der Marke Ovi lief bisher auch das breite Karten-Angebot für Nokias Navigationsdienste.

Nokia, mit seinem Betriebssystem Symbian jahrelang Marktführer im schnell wachsenden Smartphone-Markt, war zuletzt von Android überholt worden. Konzernchef Stephen Elop schloss deswegen eine enge Allianz mit seinem früheren Arbeitgeber Microsoft. Nokias Smartphones sollen künftig vor allem mit Microsofts Betriebssystem Windows Phone laufen.

Die schrittweise Umbenennung der Dienste von Ovi zu Nokia werde im Juli beginnen, kündigte Nokia-Marketingchefin Jerri DeVard an. Die Marke Nokia sei weltweit bekannt und beliebt, schrieb sie zur Begründung.

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Nokia-Chef: Symbian wird bis 2016 unterstützt

Seit Stephen Elop vor einem halben Jahr bei Nokia das Ruder übernommen hat, hat sich für den größten Handy-Hersteller der Welt einiges geändert. Der deutlichste Schritt ist der Wechsel des mobilen Betriebssystems von Symbian auf Windows Phone 7. In einem Interview für das offizielle chinesische Nokia-Blog bemühte sich Elop nun, seine Bestandskunden zu beruhigen.

Der Nokia-CEO versicherte, dass Symbian bis einschließlich 2016 von Nokia voll unterstützt werden wird. Diese Unterstützung beinhalte Updates, die Weiterentwicklung von Apps für Symbian und vollen Kundenservice. Zudem sagte Elop, dass 2016 nicht zwangsläufig das letzte Jahr des Symbian-Supports markiere, sondern derzeit lediglich als Mindest-Datum angesehen werde.

Ob ein Support über 2016 hinaus allerdings tatsächlich nötig sein wird, darf wohl angezweifelt werden. Nokia will ab 2012 vollständig auf Windows Phone 7 setzen, womit selbst die aktuellsten Symbian-Modelle 2016 dann immerhin schon fünf Jahre alt sein werden – in Bezug auf Handys eine halbe Ewigkeit.

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Nokia E6 und X7: Symbian-Anna-Smartphones werden ausgeliefert

Nokia beginnt mit der Auslieferung der neuen Symbian-Smartphones E6 und X7. Beide Geräte sind die ersten Nokia-Handys, die mit einer überarbeiteten Version des Betriebssystem Symbian^3 ausgeliefert werden. Diese trägt den Codenamen Anna und soll die Bedienung der Smartphones deutlich intuitiver machen.

Sowohl das Business-Handy Nokia E6-00 als auch das Multimedia-Smartphone Nokia X7-00 werden in Deutschland erscheinen, teilte Nokia mit. Im deutschen Nokia-Shop sowie bei diversen Online-Händlern sind die Geräte bereits vorbestellbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Nokia E6 liegt dabei bei 429 Euro, für das X7 schlägt Nokia den Händlern einen Preis von 459 Euro vor. Beide Modelle sind in verschiedenen Farben erhältlich.

Guter Ersteindruck

Im Kurztest der netzwelt-Redaktion hinterließen beide Geräte einen guten ersten Eindruck. Das Nokia E6 bietet neben seiner vollwertigen QWERTZ-Tastatur unter dem Display zusätzlich einen hochauflösenden Touchscreen sowie eine für Business-Handys leistungsstarke 8-Megapixel-Kamera. Der Akku des Gerätes soll zudem äußerst langlebig sein. Im Standby-Betrieb hält das Handy laut Hersteller bis zu einen Monat ohne Stromzufuhr durch.

Das Nokia X7 richtet sich dagegen an Multimedia-Anwender und soll neben dem komfortablen Genuss von Multimedia-Inhalten auch das Zocken von Spielen mit konsolenähnlicher Grafik auf dem Handy ermöglichen. Zudem weist es eine hochwertige Verarbeitung auf und erinnert ein wenig an das Flaggschiffmodell Nokia N8. Für die weiteren Symbian^3-Smartphones N8, E7 und C7 will Nokia bald schon ein Update auf Symbian^3 Anna veröffentlichen. Ein genauer Erscheinungstermin dafür steht jedoch noch nicht fest.

Quelle:
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