Noch mehr HP-Notebooks von Akku-Rückruf betroffen
Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard hat ein bereits seit Mai 2009 laufendes Rückrufprogramm für defekte Notebook-Akkus ausgeweitet. Nach Angaben des Unternehmens sind die Akkus diverser weiterer Notebook-Modelle ebenfalls betroffen.
Wie Hewlett-Packard betont, sollen "weniger als drei Prozent" der im genannten Zeitraum produzierten
Der Hersteller will die Akkus der betroffenen Kunden kostenlos austauschen. Zu den Notebooks, bei denen die defekten Akkus im Einsatz sein können, gehören unter anderem die Modelle der
Quelle: winfuture
Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard hat ein bereits seit Mai 2009 laufendes Rückrufprogramm für defekte Notebook-Akkus ausgeweitet. Nach Angaben des Unternehmens sind die Akkus diverser weiterer Notebook-Modelle ebenfalls betroffen.
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und seine Zulieferer gehen davon aus, das bestimmte Akkus, die im Zeitraum zwischen August 2007 und Mai 2008 gefertigt wurden, Produktionsfehler aufweisen, durch die es im Betrieb zu Überhitzungen kommen kann. Daraus ergebe sich eine Brandgefahr und es besteht die Möglichkeit, dass sich Kunden Verbrennungen zuziehen, so HP. Bisher wurden zwei Fälle bekannt, in denen HP-Akkus in Brand gerieten.Wie Hewlett-Packard betont, sollen "weniger als drei Prozent" der im genannten Zeitraum produzierten
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von dem Rückruf betroffen sein. Die Kunden können anhand der Produktkennzeichnung auf ihrem Notebook und den Angaben auf den Akkus nachvollziehen, ob ihr Akku getauscht werden muss. Der Hersteller will die Akkus der betroffenen Kunden kostenlos austauschen. Zu den Notebooks, bei denen die defekten Akkus im Einsatz sein können, gehören unter anderem die Modelle der
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Serien dv2000, dv2500, dv2700, dv6000, dv6500, dv6700, dx6000, dx6500 und dx6700. Auch bei diversen Geräten, die unter den Marken Compaq Presario und HP Compaq verkauft wurden, können defekte Akkus verbaut sein. Quelle: winfuture
