Ab sofort verkauft Nintendo seine portable Spielekonsole DSi auch in Europa. Der Nachfolger des DS Lite wird für 170 Euro angeboten und ist damit rund 30 Euro teurer, bringt aber auch diverse Verbesserungen mit.
So ist der DSi rund 12 Prozent dünner, vor allem weil man auf die Integration eines Steckplatzes für GBA-Cartridges verzichtet hat. Die beiden Displays sind ein Viertelzoll größer geworden und messen nun jeweils 3,25 Zoll in der Diagonalen. Nintendo verbaut zudem jetzt zwei Kameras, wovon eine im Scharnier auf den Nutzer ausgerichtet ist, während die Zweite auf der Außenseite des Deckels angebracht ist. Die externe Kamera bietet eine Auflösung von 3 Megapixeln.
So ist der DSi rund 12 Prozent dünner, vor allem weil man auf die Integration eines Steckplatzes für GBA-Cartridges verzichtet hat. Die beiden Displays sind ein Viertelzoll größer geworden und messen nun jeweils 3,25 Zoll in der Diagonalen. Nintendo verbaut zudem jetzt zwei Kameras, wovon eine im Scharnier auf den Nutzer ausgerichtet ist, während die Zweite auf der Außenseite des Deckels angebracht ist. Die externe Kamera bietet eine Auflösung von 3 Megapixeln.
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Nintendo führt mit der neuen DSi auch einen Shop ein, in dem sich Anwendungen und Spiele herunterladen lassen. Im Software-Angebot findet man unter anderem den kostenlosen Browser von Opera. Die portable Konsole steht in den Farben schwarz und weiß zur Verfügung.
Laut einem Bericht von 'Link veralten (gelöscht)' hat sich auch unter der Haube etwas getan. So soll die Taktfrequenz des ARM-Prozessors von 66 auf 133 MHz gesteigert worden sein. Der Arbeitsspeicher soll mit 16 Megabyte sogar vier Mal so groß sein. Allerdings wurden diese Angaben bisher nicht von Nintendo bestätigt.
Ebenfalls neu ist eine Funktion, mit der Eltern ihre Sprösslinge bei der Nutzung des DSi überwachen können. So kann eine Altersbeschränkung eingerichtet werden, die beispielsweise den Start des Browsers, der Picto-Chat-Software, den Austausch von Fotos, den Download von Demos sowie die Einlösung von DSi-Punkten verhindert. Dies wird mit Hilfe einer vierstelligen PIN realisiert.
Weitere Informationen zum Nintendo DSi wird es in den kommenden Tagen geben, wenn wir das Gerät in einem Test genauer unter die Lupe genommen haben.
Quelle:
Laut einem Bericht von 'Link veralten (gelöscht)' hat sich auch unter der Haube etwas getan. So soll die Taktfrequenz des ARM-Prozessors von 66 auf 133 MHz gesteigert worden sein. Der Arbeitsspeicher soll mit 16 Megabyte sogar vier Mal so groß sein. Allerdings wurden diese Angaben bisher nicht von Nintendo bestätigt.
Ebenfalls neu ist eine Funktion, mit der Eltern ihre Sprösslinge bei der Nutzung des DSi überwachen können. So kann eine Altersbeschränkung eingerichtet werden, die beispielsweise den Start des Browsers, der Picto-Chat-Software, den Austausch von Fotos, den Download von Demos sowie die Einlösung von DSi-Punkten verhindert. Dies wird mit Hilfe einer vierstelligen PIN realisiert.
Weitere Informationen zum Nintendo DSi wird es in den kommenden Tagen geben, wenn wir das Gerät in einem Test genauer unter die Lupe genommen haben.
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