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Neues Formel-1-Reglement: Tanken verboten
Valencia (dpa) - Das Nachtanken im Rennen ist in der kommenden Formel-1-Saison endgültig nicht mehr erlaubt. Der Internationale Automobilverband FIA veröffentlichte vor dem Großen Preis von Europa in Valencia das technische und sportliche Reglement für 2010.
Unter Punkt 29.1b steht: «Nachtanken während des Rennens ist verboten.» Dadurch müssen die Tanks in den Rennwagen im kommenden Jahr deutlich größer sein als noch in dieser Saison.
Angesichts des geplanten Starterfelds mit 26 Autos wurde unter anderem auch der Verlauf der Qualifikation neu festgelegt. Nach der ersten Runde scheiden die acht langsamsten Piloten aus. Damit im dritten und entscheidenden Durchgang die Top Ten auch mit zehn Autos ausgefahren werden können, verabschieden sich nach dem zweiten Durchgang ebenfalls die acht langsamsten Piloten.
In Sachen WM-Entscheidung bleibt es endgültig auch beim bisherigen Punktesystem. Der Pilot mit den meisten Zählern ist am Ende Weltmeister. Die vor allem von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone mit Nachdruck geforderte Neuregelung, den Titel nach der Anzahl von Rennsiegen zu vergeben, wurde verworfen.
Valencia (dpa) - Das Nachtanken im Rennen ist in der kommenden Formel-1-Saison endgültig nicht mehr erlaubt. Der Internationale Automobilverband FIA veröffentlichte vor dem Großen Preis von Europa in Valencia das technische und sportliche Reglement für 2010.
Unter Punkt 29.1b steht: «Nachtanken während des Rennens ist verboten.» Dadurch müssen die Tanks in den Rennwagen im kommenden Jahr deutlich größer sein als noch in dieser Saison.
Angesichts des geplanten Starterfelds mit 26 Autos wurde unter anderem auch der Verlauf der Qualifikation neu festgelegt. Nach der ersten Runde scheiden die acht langsamsten Piloten aus. Damit im dritten und entscheidenden Durchgang die Top Ten auch mit zehn Autos ausgefahren werden können, verabschieden sich nach dem zweiten Durchgang ebenfalls die acht langsamsten Piloten.
In Sachen WM-Entscheidung bleibt es endgültig auch beim bisherigen Punktesystem. Der Pilot mit den meisten Zählern ist am Ende Weltmeister. Die vor allem von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone mit Nachdruck geforderte Neuregelung, den Titel nach der Anzahl von Rennsiegen zu vergeben, wurde verworfen.