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Nebenhaus versorgen

busbauen

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Hey
ich hoffe ich bin hier richtig. Problem: Zwei aneinander liegende Häuser; im einem steht der Router, im anderem soll CS laufen. Es kommt kaum WLAN-Signal an. Ich glaube DLAN geht nicht (werds ausprobieren, sollte aber nicht laufen).

Der Client soll ein Ariva 102e sein.

Jezt sind mir zwei Möglichkeiten gekommen:
1. WLAN-Repeater + WLAN-Dongle am Ariva
2. WLAN-Repeater + WLAN-Bridge (ist meist auch nen WLAN-Repeater halt mit LAN-Port) und den Receiver via Kabel angeschlossen.

Was davon ist besser...Im Grunde geht beides letztlich über WLAN. Läuft überhaupt eine der Varianten stabil?

Danke :ja
 
AW: Nebenhaus versorgen

mmh ich sage mal zu 1, es ist mir irgendwie nicht gelungen mich mit meinem Tv oder nen w-lan stick an der cooli, mit einen repeater zu verbinden. Mit dem Smartphone komischerweise schon. Mein Router ist auch weiter weg. Ich habs jetzt ohne freezer gelöst. der repeater sollte nah an dem router sein, weil wenn die Qualität ca. 50% hat das Signal ständig abbricht. also ich hab den jetzt so dicht dran, das ich 80% Signal habe. w-lan Bridge weiß ich jetzt nicht zu 2. ich hab so ein tp link teil das alles sein kann, hab auch den Bridge mod versucht. ging nicht, aber als Client, kann ich den mit kabel zum anderen router verbinden. auch wenn der Client ein schwaches Signal empfängt (mit maxdome läst sich die Bandbreite nicht ermitteln), reicht es für cs völlig aus keinerlei Störungen.
 
AW: Nebenhaus versorgen

WLAN-Bridge ist meiner Erfahrung nach, immer die bessere der beiden Lösungen.
 
AW: Nebenhaus versorgen

Sag doch mal, wie weit die Häuser auseinander liegen.

Eine W-LAN Bridge-Verbindung mit zwei Accesspoints (Dlink DWL-2100AP) und 15dB Außenantennen über 150m Distanz betreib ich schon jahrelang ohne Probleme mit einer stabilen 54Mbit W-LAN Verbindung. Trotz der Außenantennen mit 15dB Gewinn immernoch gesetzeskonform mit max. 20dBm abgestrahlter Sendeleistung, weil bei den Accesspoints deren Sendeleistung auf 3dB bzw. 6dB gedrosselt ist.

Wenn die Distanz zwischen den Häuswern nicht so groß ist, könnte man es auch mal mit Accesspoints/Routern mit (abnehmbaren) "Stummelantennen" im Bridge-Mode versuchen, bei denen man die "Stummelantennen" mit zylindirschen Parabolreflektoren aus alufolienbeschichter Pappe o.ä. versieht, siehe:


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AW: Nebenhaus versorgen

Das sind so 10-15 Meter zwischen den Häusern. Dazwischen ne Terasse.

Da ich eh nen Repeater brauche: Ich könnte viel. noch so nen alten linksys wrg54g bekommen. Was ist denn besser von der sendeleistung:
Nen openwrt und hochgesetzter sendeleistung oder einfach nen Repeater kaufen?


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Zwischen dem Haus mit dem Router und Haus2 sind es 10-15 Meter. Haus1 wurde noch dazugekauft, von daher macht da nen Repeater auch Sinn.

imo.

nochmal edit: Der Abstand zwischen Router und geplantem Repeater ist gar nicht so groß. Nicht mal 10m. Aber im Moment ist es so, dass im HAUS2 ganz wenig ankommt. Am Fenster gehts einigermasen. Ich frage mich ob es reicht insgesamt einen Repeater (mit bridge) zu nehmen und den da hinzustellen. Weil da kommt ja wenig an..wenn nur die hälfte bis da hin ankommt kann er ja nur die hälfte verstärken......hab noch nich so praktischen Erfahrunen mit Repeatern :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nebenhaus versorgen

Was hast du denn z.Z. als W-LAN Router im Haus 1 und was wird im Haus 2 als W-LAN Empfänger z.Z. genutzt?

Auch die kleinen W-LAN/USB Sitcks kann man mit einem USB-Verlängerungskabel bis 5m Länge etwas besser anordnen und auch im Brennpunkt eines parabolischen Reflektors anordnen.

Es kommt nicht auf die Sendeleistung an, sondern isgesamt auf die W-LAN Verbindung. Außerdem sollte man beachten, dass in Deutschland vom Gesetzgeber die abgestrahlte Sendeleistung (also Sendeleistung des W-LAN Gerätes zuzüglich Antennengewinn und abzüglich etwaiger Antennenkabelverluste) auf 20dBm bei 2,4GHz W-LAN begrenzt wurde und man dies auch so einhalten sollte (schon der lieben Nachbarn wegen).
 
AW: Nebenhaus versorgen

In dem Kaff gibts kein Nachbars-WLAN^^

Router ist das Speedport W 303V und im anderem Haus sind die Empfänger aktuell nur Smartphone/Tablet
 
AW: Nebenhaus versorgen

Man kann auch auf das 5 Gherz Netz ausweichen, dort sind 1 Watt Sendeleistung erlaubt.

Es gibt sonst auch Booster für 2.4 GHZ, aber erlaubt sind nur 0,1 Watt.
eBay-Artikelnummer: 131002712513

Beste ist immer eine feste Leitung.
 
AW: Nebenhaus versorgen

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Dann wundert mich auch nicht, dass man bisher keine gute W-LAN Verbindung erreicht. Weder der Router noch Smartphone/Tablets besitzen gute W-LAN Antennen. Da kommt dann noch hinzu, dass das W-LAN Signal vom Router erstmal durch das gesamte Haus 1 gelangen muss, ehe es zum Haus 2 gelangen kann.

Die höhere zulässige Sendeleistung bei 5GHz ergibt auch nicht viel bessere W-LAN Verbindungen, da die Signaldämpfung bei 5GHz schon bei Freirumausbreitung in erster Näherung etwa das Viefache gegenüber 2,4GHz beträgt, was einer 6dB höheren Sinaldämpfung entspricht. Der Unterschied zwischen 0,1W bei 2,4GHz und 1W bei 5GHz sind aber auch nur 10dB.

Man kann es sehen, wie man will, so wie das jetzt räumlich aussieht, wird es immer schlechte W-LAN Verbindungen zwischen den beiden Häusern geben und im Haus 2 dann noch viel schlechter. Ist aber für CardSharing vollkommen egal, da dort selbst 1MBit oder 500KBit W-LAN Verbindungen vollkommen ausreichend sind.
 
AW: Nebenhaus versorgen

Und was schlägst du jetzt vor? 2 oder ein Repeater? Wlan-bridge ist klar. Ich werde auch im 2.4 GHz Spektrum bleiben.
 
AW: Nebenhaus versorgen

Kommt drauf an, was über die W-LAN Verbindung zwischen beiden Häusern übertragen werden soll bzw. welche W-LAN Geschwindigkeit wenigstens erreicht werden soll. Außerdem kommt es drauf an, ob z.B. im Haus 1 wenigstens ein LAN-Kabel vom Router bis zu einem möglichen Aufstellort für ein W-LAN Bridge-Gerät für die W-LAN Verbindung zwischen beiden Häusern verlegbar wäre.

Einfache W-LAN Repeater besitzen ja nur eine W-LAN Sende-/Empfangseinheit, so dass durch das Repeating (Empfng der Daten aus einer Richtung und Senden der Daten in eine andere Richtung bzw. eben verstärkt wieder Senden) schonmal die effektiv nutzbare Datenrate über einen solchen Repeater halbiert wird. Da wird dann bei einer 54MBit W-LAN Verbindung, die eh nur ca. 25MBit Netto-Datenrate ermöglicht, dann eine 12MBit Repeater-Verbindung. Wenn dann auf beiden Seiten (in beiden Häusern) Repeater eingesetzt werden, halbiert sich die Netto-Datenrate im Haus 2 nochmals, ereeicht also gerademal 6MBit.
 
AW: Nebenhaus versorgen

Es wird nur CS und facebook benötigt.
Im Haus ohne Router kann man dann kabel legen zwischen Brücke und receiver. ist kein Problem.

Zwischen Router und repeater eher nicht.
 
AW: Nebenhaus versorgen

Dann würde ich es so machen:

Im Haus 1 einen W-LAN Repeater oder Router mit Repeater-Funktion mit zwei (Stummel-)Antennen als Repeater verwenden (eventuell eine der beiden Antennen mit einem Parabolreflektor für die Richtfunkverbindung zu Haus 2 versehen. Im Haus 2 dann einen W-LAN Router mit wenigstens einer (Stummel-)Antenne (eventuell mit einem Parabolreflektor) verwenden. Die beiden W-LAN Geräte in den beiden Häusern sollten dann so aufgestellt werden können, dass es eine möglichst ungestörte "Sichtline" (muss nicht unbedingt direkte Sicht sein, kann eventuell auch eine Wand, ein Fenster o.ä. dazwischen sein) zwischen den beiden Antenne der Verbindung gibt.
 
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