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Info NaviApps auf der IFA

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Lieselotte

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FA Navi-Apps: Updates von Navigon, TomTom und Falk

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Die Navigationshersteller Navigon, TomTom und Falk zeigen auf der IFA die neuesten Versionen ihrer kostenpflichtigen Navi-Apps.
Der MobileNavigator vom jüngst von Garmin übernommenen Hamburger Unternehmen Navigon unterstützt nun Android, iOS und Windows Phone 7. Für Microsofts Smartphone-Betriebssystem gab es bisher nur eine eingeschränkte Exklusiv-Version für Telekom-Kunden, mit DACH- oder Europakarten soll sie Anfang Oktober nun auch providerunabhängig zu haben sein.

Die Windows-Phone-Version läuft technisch bedingt nur auf Geräten mit dem Update auf Windows Phone 7.5, das in den nächsten Monaten bereitstehen soll. Der Funktionsumfang soll mit Sprachnavigation, Verkehrsinfos und Fahrspurassistent ähnlich wie der von den Android- und iOS-Apps sein. Eine größere Einschränkung ist allerdings systembedingt: Weil Windows Phone nur sehr eingeschränktes Multitasking mitbringt, stoppt die Navigation, wenn man die Anwendung verlässt. Auf iOS und Android laufen die Sprachansagen im Hintergrund weiter.
Die größten Neuerungen für Android und iOS sind die übersichtlichere Oberfläche Navigon Flow und die Einführung eines Kartenupdate-Abos. Das versorgt das Gerät für zwei Jahre quartalsweise mit Karten-Updates. Einen Preis für das 2-Jahres-Abo gab Navigon noch nicht bekannt. Für Bestandskunden bedeutet das Abo im Prinzip eine Verschlechterung, denn bisher wurden solche Karten-Updates früher oder später in die kostenlosen App-Updates vom MobileNavigator mit aufgenommen.
Neu ist die Möglichkeit, die Karten einzelner Länder auf das Gerät herunterzuladen, statt wie bisher beispielsweise in der Europaversion die kompletten 2 GByte für alle Länder. Einzeln kaufen kann man die Länderkarten aber nicht. Die neuen Versionen MobileNavigator 2.0 für iOS beziehungsweise 4.0 für Android sollen kurz nach der IFA erscheinen.
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TomTom will
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TomTom zeigte eine iPad-optimierte Version seiner Navigations-App. Sie ist optisch für das größere Display angepasst und blendet Hinweise wie Illustrationen von Abfahrten in einem Fenster am Rand ein, statt damit wie auf dem iPhone die gesamte Karte zu überdecken. TomTom baut seine bestehende App zur "Universal App" für iPhone und iPad um, sodass Besitzer der iPhone-App die iPad-Version kostenlos erhalten.
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Falk stellt auf der IFA Version 3.0 seines Falk Navigators aus. Die Software basiert auf dem bereits vor einem Monat vorgestellten CoPilot Live Premium von ALK und läuft zukünftig auch auf Android. Als wichtigste Neuerung bringt sie einen kostenlosen Verkehrsdienst mit, der auf Staumeldungen und andere Hinweise vom Verkehrsdatenspezialist Inrix zurückgreift. Außerdem können Navigationsfunktionen ähnlich wie bei Navigons MobileNavigator häppchenweise als In-App-Purchase zugekauft werden. Ein Preis steht noch nicht fest, jedoch wird die neue Version nicht als kostenloses Update für den Falk Navigator 2.0 ausgeliefert. Besitzer der älteren Version können aber zu Beginn mit Preisvergünstigungen rechnen, hieß es bei Falk. Der Falk Navigator soll in den kommenden Wochen im App Store und Android Market verfügbar sein.


Quelle: heise.de
 
Twitterfunktion für TomTom

TomTom-Navis jetzt auch mit Twitter-Funktion

TomTom stellt auf der IFA 2011 neue, speziell für Navigationsgeräte entwickelte Versionen von Twitter und den Online-Reisediensten Expedia, TripAdvisor und Yelp vor. Hat sich der Autofahrer für ein vorgeschlagenes Ziel entschieden, berechnet TomTom HD die schnellste Route dorthin. Mit Twitter kann der Nutzer vor Fahrtantritt den Zielort an seine Follower senden, wobei die Ankunftszeit während der Fahrt ständig aktualisiert wird. „TomTom gibt Autofahrern auf der IFA einen kleinen Einblick in die Zukunft der Connected Navigation“, sagte Corinne Vigreux, Managing Director Consumer. Bei der Live-Suchfunktion TomTom Places arbeitet der Navi-Anbieter jetzt auch mit dem Branchen-Telefonbuch Gelbe Seiten zusammen, um den Nutzern bei der Suche nach nächstliegenden Firmen, Geschäften und Gaststätten zu helfen. Dank Kooperationen mit entsprechenden Anbietern in Belgien, Irland, den Niederlanden, Norwegen und Portugal steht dieser Service auch dort zur Verfügung

Quelle: DMM.travel
 
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