NASA findet verschollenen sowjetischen Reflektor auf dem Mond wieder
Seit fast 39 Jahren fehlte jede Spur von einem sowjetischen Laserstrahlenreflektor, den eine unbemannte Mission im Jahre 1970 auf dem Mond platziert hatte. Ein Jahr später war der Kontakt mit der Erde abgebrochen.
Ausgerechnet ein Orbiter der NASA spürte das Gerät jetzt mit einer hoch auflösenden Kamera wieder auf. Es funktioniert noch blendend und hilft US-Physikern jetzt bei ihren Berechnungen zur Umlaufbahn des Mondes. Damit wollen sie die Relativitätstheorie belegen.
Mithilfe der von mehreren Laserstrahlreflektoren zurück geworfenen Strahlen lässt sich die Position des Mondes genau bestimmen. Nach Aussagen der US-Forscher ist der sowjetische Reflektor besonders gut positioniert.
Seit fast 39 Jahren fehlte jede Spur von einem sowjetischen Laserstrahlenreflektor, den eine unbemannte Mission im Jahre 1970 auf dem Mond platziert hatte. Ein Jahr später war der Kontakt mit der Erde abgebrochen.
Ausgerechnet ein Orbiter der NASA spürte das Gerät jetzt mit einer hoch auflösenden Kamera wieder auf. Es funktioniert noch blendend und hilft US-Physikern jetzt bei ihren Berechnungen zur Umlaufbahn des Mondes. Damit wollen sie die Relativitätstheorie belegen.
Mithilfe der von mehreren Laserstrahlreflektoren zurück geworfenen Strahlen lässt sich die Position des Mondes genau bestimmen. Nach Aussagen der US-Forscher ist der sowjetische Reflektor besonders gut positioniert.