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HDTV & UHD N24 über "HD+" von SES Astra - Nachrichtensender wird Pay-TV

N24 über "HD+" von SES Astra - Nachrichtensender wird Pay-TV

Auch der bisherige Free-TV-Sender N24 wird in seiner hochauflösenden Variante N24-HD zum Pay-TV-Kanal über Satellit. Das Programm wird ab kommenden Monat über die umstrittene "HD+"-Plattform von SES Astra ausgestrahlt.

N24-HD, das früher zum ProSiebenSat.1-Konzern gehörte, ist damit das 16. Programm, das verschlüsselt verbreitet wird, bestätigte das Unternehmen Mittwoch in München. Für den Empfang wird nach eine Gratisphase eine Gebühr von 50 Euro für ein weiteres Jahr fällig. Auch RTL-HD, Sat.1-HD, ProSieben-HD, Vox-HD, Kabel1-HD, RTL2-HD, Sport1-HD, Nickelodeon-HD, Comedy Central HD und Sixx HD sind über "HD+" zu sehen - teilweise mit extrem niedrigem Anteil an hochauflösenden Foraten.

Wie bei allen anderen "HD+"-Sendern sind erhebliche technische Restriktionen mit dem Empfang verbunden - das betrifft einerseits das eingeschränkte Time-Shifting, andererseits auch Archivierungen von Sendungen, die hochauflösend unterdrückt werden.

Die Astra-Plattform verweist nach letztem Stand auf knapp 800.000 potentielle Zuschauer. Wieviele davon die obligatorische Smartcard einsetzen, ist unbekannt. Diese werden zusammen mit verschiedenen Digital-Receivern verkauft. Klar ist nur, dass nach letztem Stand Anfang Mai 114.000 Konsumenten eine Verlängerung der kostenfreien Anlaufphase von 12 Monaten durchgeführt haben.

Ein "HD+"-Abonnement kostet jährlich 50 Euro. Die verbreiteten Kanäle sind werbefinanziert. Damit zahlt der Zuschauer ähnlich wie bei den öffentlich-rechtlichen Anbietern doppelt: Zum einen an der Supermarktkasse, weil die Kosten für die Werbung, die die großen Konzerne bei Privatsendern ausgeben, in die Gebrauchsgüter eingepreist sind, andererseits eine Pay-TV-Gebühr, die HD Plus gerne als "Infrastruktur-Entgelt" bezeichnet. Im Zusammenhang mit der Verschlüsselung von Privatsendern über Satellit ermittelt derzeit das Bundeskartellamt. Wie viel Geld den Sendern beim "HD+"-Modell zufließt, geben die Unternehmen nicht bekannt.

Quelle: sat+kabel
 
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Ist ja irgendwie alles Schwindel mit HD. Da soll man für Sender in angeblichem HD extra bezahlen, die bisher größtenteils nichtmal fähig sind auf ihrem bisherigen FTA-Kanal gute SD-Qualität zu liefern.
 
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Wieder die alte Leier von wegen kein richtiges HD usw... wenn es euch nicht gefällt ihr müsst es ja nicht buchen, ausserdem gibt es ja mit der Dreambox bekanntlich keine Einschränkungen bei HD+
 
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genau so ist es, warum regt ihr euch alle über die sooo bösen sender auf, die euch so0000 einschränken....mit vernünftigen receivern habt ihr die restriktionen nicht....und schwer ist die normale konfiguration nicht wirklich...ich muss sagen das zumindest bei rtl der anteil in echtem HD im vergleich zum sendestart wirklich gestiegen ist und das nicht auf einmal jede billig produktion in echtem hd gesendet wird, erklärt sich doch von selbst, oder....
 
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Es ist doch so, daß die SD-Versionen der Sender sich von den HD-Versionen absolut nicht im Programm unterscheiden.
Einzigen ( mir bekannten ) Ausnahmen sind Discovery/ DiscoveryHD und History/ HistoryHD.
Sonst läuft doch immer das, was auf dem SD-Kanal ist, auch auf dem HD-Kanal.
Müll ist in SD und in HD Müll - evtl. in HD optisch besser, nicht inhaltlich !
 
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Die Dokus sind ja manchmal ganz gut, nur schade das da so ein Blödes Laufband immer mitläuft dabei.
 
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Gibts von dem Sender denn schon cccam channelinfo?
 
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hat sich erledigt
 
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Erst einmal vorab, für Kabeldeutschland wird in SD alles runter convertiert,
Nicht nur das Bild sondern der digital Ton ist dann mal gleich in der Qualität halbiert. Die analogen Sender bleiben auch bei KabelDeutschland weiter erhalten, also kann sich da technisch auch nicht viel zu erwarten sein.

Die Qualität der Dokumentationen sind in 1a Qualität eingekauft. Mal als Beispiel Discovery HD. Die senden fast immer das beste Bild derzeit.

Was das Laufband angeht, da werdet Ihr den größten Unterschied bemerken, gerade an der Schrift usw.
 
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HDTV: N24 HD vor dem Sendestart

Auf Astra 19.2 Grad Ost wurde ein Testbild von “N24 HD” aufgeschaltet. Der Sender wird über die Frequenz 10773 MHz H (SR 22.000, FEC 3/4, 8PSK, DVB-S2) verschlüsselt über die HD+ Plattform ausgestrahlt.
Der offizielle Sendestart ist für den 1. Juli geplant. In nativem HD sollen vor allem Dokumentationen ausgestrahlt werden.

Wie bereits andere HD+ Neustarts auf dieser Frequenz nutzt auch N24 HD nicht Full HD sondern eine leicht reduzierte Auflösung von 1440 x 1080 Pixeln. Bei der Wiedergabe von Aufzeichnungen von N24 ist wie bei anderen HD+ Sendern kein Vorspulen möglich.

Quelle: AREA DVD
 
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N24 HD: Testbild aufgeschaltet - letzte Vorbereitungen

Der Nachrichtensender N24 hat die letzten Weichen für den hochauflösenden Sendestart am 1. Juli auf Astra 19,2 Grad Ost gestellt. Aktuell verbreitet N24 HD bereits ein Testbild auf seinem angestammten Transponderplatz.
Die Verbreitung erfolgt ab Monatsbeginn über den Satelliten Astra 1 KR auf der Frequenz 10,773 GHz (Polarisation horizontal, Symbolrate 22 000 Sym/s, Fehlerkorrektur (FEC 3/4), Modulation DVB-S2/8PSK). Damit teilt sich der hochauflösende Nachrichtensender einen Transponder mit dem frei empfangbaren Anixe
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und den HD-Plus-Kanälen Comedy Central HD und Nick HD, die am 1. Juni den Sendebetrieb aufgenommen hatten (
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).

Für N24 HD kündigte Geschäftsführer Torsten Rossmann hochwertige Dokumentationen wie Yann-Artus Bertrands Doku "Home - Geschichte einer Reise", die Reihe "Geheimnisse des Weltalls" oder " 9/11 CSI - Ermittlungen am Ground Zero" in hochauflösender
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an. Vor allem Dokumentationen und Reportagen würden durch die "faszinierende Bildqualität, die HDTV bietet" gewinnen, findet Rossmann.

"Ende 2009 haben wir mit dem Umzug von N24 an den Berliner Potsdamer Platz
technologisch den modernsten Nachrichtensender Europas aufgesetzt. Mit der Ausstrahlung in HD gehen wir nun konsequent den nächsten Schritt. Für unsere Zuschauer ist das ein klarer Mehrwert", so Rossmann weiter. Frank Meißner, Technikchef des Senders, hatte in einem Link veralten (gelöscht) "sehr schnell viel natives HD" angekündigt, sich aber nicht auf eine konkrete Prozentangabe festlegen wollen.

Während die hochauflösenden Programmangebote etwa von ARD, ZDF und Arte kostenlos emfangbar sind, wird bei den Privaten nach einem Gratisjahr eine "Servicepauschale" in Höhe von 50 Euro für ein weiteres Jahr fällig. Das Angebot umfasst neben N24 HD auch hochauflösende Ableger von RTL, Sat 1, Pro Sieben, Vox, Kabel Eins, RTL 2, Sport 1, Nickelodeon, Comedy Central und Sixx.

Die Gebühr für die privaten Sender kann auf mehreren Wegen bezahlt werden, am einfachsten ist der Kauf eines Freischalt-Codes in einem Geschäft. Kundendaten oder ein Abovertrag werden anders als beim Pay-TV nicht gebraucht, das System funktioniert wie das Aufladen von Handy-Guthaben. Seit dem 1. Juni werden die Sender für ein Jahr kostenlos auf den Satelliten-Smartcards des Bezahlanbieters Sky Deutschland freigeschaltet (
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).

Kunden müssen sich bei HD Plus auf von den Sendeanstalten vorgegebene technische Restriktionen einstellen. Sowohl beim Empfang über zertifizierte HD-Plus-Receiver als auch bei der Nutzung von CI-Plus-Modulen für aktuelle Flachbildfernseher oder der Nachrüstung ausgewählter älterer Receiver per speziellem HD-Plus-CAM samt Software-Update werden Aufzeichnungen und weitere Festplatten-Funktionen wie Time-Shifting zum Teil massiv eingeschränkt oder gänzlich unterbunden.

Bisher hat HD Plus nach eigenen Angaben rund 769 000 Haushalte als Kunden gewinnen können, nach Ablauf der ersten Jahresfrist hatten Anfang Mai gut 66 Prozent der betroffenen Kunden ihren Zugang gegen die Gebühr verlängert (
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). Wie viel Geld anteilig den Sendern zufließt, geben die Unternehmen nicht bekannt.

HD-Plus-Geschäftsführer Wilfried Urner bezeichnete den Start des ersten hochauflösenden Nachrichtensenders auf der Plattform als weiteren Beleg für den Erfolg der Plattform. Auch die unverschlüsselten, hochauflösenden Ausstrahlungen von ARD, ZDF, Arte, Servus TV und Anixe nahm er kurzerhand für sein Unternehmen in Beschlag und erklärte, dass inzwischen 16 der populärsten Sender in Deutschland ihr Programm hochauflösend per Satellit verbreiteten, sei allein durch den Erfolg von HD Plus möglich.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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