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Digital Eliteboard Informationen Muttertag

Skyline01

Elite Lord
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Ich wünsche allen Muttis einen schönen Muttertag. Genießt euren Tag.​

Hier ist ein kleines Gedicht:

Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir
und klag dir meine Sorgen.
Du nimmst dir Zeit, leihst mir dein Ohr –
ich fühle mich geborgen.

Als ich ein Kind war, konntest du
die Dinge für mich richten.
Nun, da ich groß bin, hilfst du mir,
sie richtig zu gewichten.

Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir,
du bist mein Zufluchtsort.
Du schaust mich an, bist einfach da,
und weiter braucht’s kein Wort.

Für das, was ich geworden bin,
hast du den Keim gelegt.
Du hast die zarte Pflanze lang
gehütet und gepflegt.

Auch wenn ich diese Worte oft
im Alltagstrott nicht sage –
heut sag ich sie: „Ich bin so froh,
Mama, dass ich dich habe.“


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AW: Muttertag

Happy Motherday

HappyMothersDay.jpg
 
AW: Muttertag

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[FONT=&quot]Muttertag

<o:p></o:p>[/FONT]
<o:p> </o:p>
Wenn Du noch eine Mutter hast<o:p></o:p>
so danke Gott und sei zufrieden<o:p></o:p>
nicht allen auf dem Erdenrund<o:p></o:p>
ist dieses hohe Glück beschieden.

<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
Sie ist dein Sein, sie ist Dein Werden <o:p></o:p>
sie ist Dein allerhöchstes Gut<o:p></o:p>
sie ist Dein größter <st1:personname w:st="on">Schatz</st1:personname> auf Erden<o:p></o:p>
der immer Dir nur Gutes tut.

<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
Sie hat von ersten Tage an<o:p></o:p>
für dich gelebt, in bangen Sorgen<o:p></o:p>
sie brachte abends dich zur Ruh<o:p></o:p>
und weckte küssend dich am Morgen.<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>

Und warst du krank, sie pflegte dich<o:p></o:p>
die dich in tiefem Schmerz geboren<o:p></o:p>
und gaben alle dich schon auf<o:p></o:p>
die Mutter gab dich nie verloren.<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>

Wenn Du noch eine Mutter hast<o:p></o:p>
dann sollst Du sie in Liebe pflegen<o:p></o:p>
daß sie dereinst ihr müdes Haupt<o:p></o:p>
in Frieden kann zur Ruhe legen.<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>

Und hast Du keine Mutter mehr<o:p></o:p>
und kannst du sie nicht mehr beglücken<o:p></o:p>
so kannst du doch ihr frühes Grab<o:p></o:p>
mit frischen Blumenkränzen schmücken.<o:p></o:p>
<o:p> </o:p>

Ein Muttergrab, ein heilig Grab!<o:p></o:p>
Für Dich die ewig heil'ge Stelle!<o:p></o:p>
Oh, wende Dich an diesen Ort,<o:p></o:p>
wenn dich umtobt des Lebens Welle.

muttertag_engel.gif

 
AW: Muttertag

:emoticon-0131-angel
HappyMothersDay.jpg
:emoticon-0131-angel besonders an meine eigene :emoticon-0131-angel:emoticon-0131-angel
 
AW: Muttertag

:good:Auch von mir herzlichen Glückwunsch und vor allem Dank an alle Muttis!:good:

Habe noch was Passendes dazu gefunden, was zu denken geben sollte:

"Morgenpost Kolumne, 9. Mai 2010
<o:p> </o:p>
Mütter ohne Blumen
<o:p> </o:p>
Natürlich bekam sie jedes Jahr zum Muttertag von ihrem Sohn Blumen, Pralinen und eine herzliche Umarmung, aus Dankbarkeit und Zuneigung heraus. Sie hingen beide sehr aneinander.
Er wusste, wie sehr ihn seine Mutter liebte und was sie alles in seinem Leben für ihn getan hatte. Er wusste auch, wie viel eigene Lebenswünsche und Lebenssehnsüchte sie für ihn zurückgestellt hatte. Er nahm das alles nicht als selbstverständlich, weil er auch die Mütter von Schulkameraden kannte, die das Wort Mutter noch nicht einmal in ihrer Funktion aus füllten. Von dem ehrenden Klang des Wortes Mutter weit entfernt.
Deswegen mochten beide auch diesen symbolischen Muttertag.
Nicht wegen der vielen Pralinen und Blumen, die die Werbungsmaschinerie schon Wochen vorher als unverzichtbar anpries.
Wobei sie gar nicht wussten, dass die Begründerin des Muttertags, als sie die steigende Kommerzialisierung bemerkte, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, so dass sie sogar wieder für die Abschaffung des Tages kämpfte.
Sie mochten beide diesen Tag, weil es schön ist, „Danke!“ zu sagen, wenn beide noch da sind.
Obwohl Mütter ja ohnehin unsterblich sind. Selbst wenn wir sie nicht mochten, machen sie uns bis zum Lebensende zu schaffen.
Aber er mochte seine Mutter sehr.
Im letzten Jahr steckte in dem übergroßen Blumenstrauß eine Karte, auf der stand: Weil Gott nicht überall sein kann, schuf er die Mütter.
Diese Karte hat sie noch. Ihren Sohn nicht mehr. Der starb vor zehn Monaten in dem mörderischen Krieg in Afghanistan. Obwohl sie wollte, dass den Menschen in Afghanistan geholfen wird, wollte sie nicht, dass er in diesen Krieg zog.
Er begeisterte sich für die Bundeswehr und war ohnehin der Meinung, dass alles gut gehen würde.
Anderen zu helfen, Brunnen und Schulen zu bauen, das gefiel ihm. Die soziale Kompetenz seiner Mutter, die viel mit geistig behinderten Kindern arbeitete, hatte ihn geprägt.
Natürlich hat sie ihm nie gesagt, dass ihr Herz jedes Mal zu rasen begann, wenn nur irgendwo der Afghanistan fiel. Ihre Angst um ihn kannte er sowieso.
Seit sie die Todesnachricht bekam, lebt sie wie unter einem großen nicht durchdringbaren Trauerschleier und wundert sich, dass sie immer noch Tränen hat.
Die ihr zu gesandten zwei Koffer ihres Sohnes stehen unausgepackt in seinem Zimmer.
Obwohl ein Koffer, noch ein Geburtstagsgeschenk für sie enthält.
Nichts ist in seinem Zimmer verändert.
Als wenn er morgen wieder kommen könnte. Aber er wird nicht mehr kommen.
Das weiß sie. Aber dieses Wissen hat sie krank gemacht. Jetzt ist sie schon lange krankgeschrieben, und bemüht sich seit Monaten um eine Kur für die Trauerbewältigung. Vergeblich!
Sie trauert um ihren Sohn und kämpft mit Behörden und Krankenkassen.
Wenn der Sohn ihr schon keine Blumen mehr schenken kann, weil er sein Leben in diesem Krieg verloren hat, müsste es doch eine doppelte Verantwortung der Gesellschaft gegenüber dieser Mutter geben. Oder?
<o:p> </o:p>
<o:p> </o:p>

Heinz Eggert <o:p></o:p>
Staatsminister a.D <o:p></o:p>
<o:p> </o:p>
Präsident der Fernseh Akademie <o:p></o:p>
Mitteldeutschland e.V. <o:p></o:p>
<o:p></o:p>
02797 Kurort Oybin <o:p></o:p>
Jonsdorfer Straße 2<o:p></o:p>

035844 70281
0172 3515742
oybin@t-online.de"


 
AW: Muttertag



Sagen Sie so Ihrer Mama mal "Danke".
 
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