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Off Topic Mutter und Freund sollen Kind tot geprügelt haben

Mutter und Freund sollen Kind tot geprügelt haben

Sein Rücken war verbrüht, der Körper mit Wunden übersät – der Notarzt konnte dem Zweijährigen aus Erkrath nicht mehr helfen. Nach dem gewaltsamen Tod des Jungen in NRW stehen nun die Mutter des Jungen und ihr Lebensgefährte unter Verdacht. Sie sollen das Kind über lange Zeit brutal misshandelt haben.
Schon wieder ist ein Kleinkind zu Tode misshandelt worden: Ein zweijähriger Junge in Erkrath bei Düsseldorf an schweren inneren Blutungen. Der herbeigerufene Notarzt hatte noch vergeblich versucht, ihn zu reanimieren. Die Helfer stellten am Körper des Kindes zahlreiche weitere erhebliche Verletzungen fest, die nach Angaben der Polizei auf Misshandlungen hindeuten. Verdächtig sind derzeit die 31-jährige Mutter des Jungen und deren 22-jähriger Lebensgefährte, beide bestreiten aber jede Beteiligung.
Der Anruf bei den Rettungskräften ging am Mittwoch gegen 13.30 Uhr ein: Der Lebensgefährte der Mutter gab an, das Kleinkind liege bewusstlos in der Wohnung eines Hochhauses. Der herbeigerufene Notarzt versuchte dann eine gute halbe Stunde lang, den leblosen Jungen zu reanimieren, berichtete der Leiter der Mordkommission, Udo Moll: „Man konnte das Kind aber nicht wiederbeleben.“
Die Obduktion ergab später: Der Junge starb an inneren Blutungen, verursacht durch stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Körper. Überdies seien „schon bei oberflächlicher Inaugenscheinnahme“ die zahlreichen Blutergüsse am ganzen Körper des Jungen aufgefallen: am Kopf, an allen Extremitäten, an den Genitalien, zudem eine großflächige Verbrühung am Rücken. „Die Verletzungen waren nicht nur jüngeren Datums“, sagte Moll. Hinweise auf einen sexuellen Missbrauch des Kindes ergaben sich dagegen nicht, auch habe es keine Anzeichen für eine länger andauernde Vernachlässigung bei der Ernährung und Pflege gegeben.
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Die Mutter und ihr Lebensgefährte, mit dem sie seit März liiert ist, seien bereits verhört worden, bestritten aber von Beginn an vehement jegliche Tatbeteiligung. Aktuell laufen die Aussagen nach Angaben der Ermittler darauf hinaus, dass das Paar sich gegenseitig beschuldige. Die Mutter habe sinngemäß erklärt: „Wenn ich es nicht gewesen bin, dann muss er es gewesen sein.“ Ihr Lebensgefährte sagte dagegen, die Frau habe das Kind geschlagen oder gegen eine Tür gestoßen.
In ihren ersten Aussagen hatten die beiden laut Polizei zudem angegeben, das Kind habe sich die Verletzungen selbst zugezogen, die Verbrühung sei etwa durch heißes Wasser aus einem Wasserkocher entstanden. Moll betonte dagegen, das Kind sei definitiv zu klein gewesen, um selbst an den Wasserkocher zu kommen. Auch sonst hätten sich die beiden bei ihren Erklärungen „in Widersprüche verwickelt“.

Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhardt sieht angesichts dieser Widersprüche und wegen des Obduktionsergebnisses einen starken Tatverdacht gegen das Paar. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal erließ das Gericht Haftbefehl gegen die 31 Jahre alte Frau und ihren 22-jährigen Freund „wegen des dringenden Tatverdachts auf Totschlag“. Über ein mögliches Motiv für die Tat konnte der Staatsanwalt nichts sagen.
Erkenntnisse über mögliche Auffälligkeiten in der Familie hat es den Ermittlern zufolge bislang jedenfalls nicht gegeben. Vom leiblichen Vater des Jungen lebe die Mutter seit dem vergangenen Jahr getrennt, er habe nur unregelmäßigen Kontakt zu seinem Sohn gehabt – zuletzt etwa vor drei bis vier Wochen. Mit dem Vater des Jungen hat die Frau demnach auch noch drei weitere Kinder – Mädchen im Alter von acht, zehn und zwölf Jahren. Die drei seien „auf den ersten Blick wohlauf“, sagte Moll. Sie wurden in die Obhut einer Jugendschutzeinrichtung gegeben und sollen bald vorsichtig befragt werden.
Ihren neuen Lebensgefährten kennt die Mutter nach Angaben der Polizei seit Mitte März. Der Mann, der wie sie momentan arbeitslos ist, habe angegeben, teils noch bei seinen Eltern zu wohnen, aber auch viel Zeit in der Wohnung der Frau zu verbringen. Vernommen werden derzeit überdies die Eltern der 31-Jährigen, die in einer Wohnung im gleichen Haus leben – in ihrer Wohnung hatte sich der Junge beim Eintreffen der des Notarztes befunden. Auch mit den Nachbarn soll gesprochen werden, von ihnen habe sich aber niemand mit Hinweisen bei den Ermittlern gemeldet

Quelle: welt.de
 
AW: Mutter und Freund sollen Kind tot geprügelt haben

Für n 50er Roller brauch hier jeder nen Führerschein, aber poppen und Kinder kriegen darf hier jeder. Bringt ja Geld.

Um mit der Königin von Alice im Wunderland zu reden:
"Die Köpfe ab!"
 
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