Wenn Medienzar Rupert Murdoch den bislang defizitären Pay-TV-Anbieter Sky komplett übernehmen will, steht ihm das Finanzamt nicht mehr im Wege - er könnte den bisher angehäuften Steuerbonuns in Höhe von 2,1 Miliarden Euro mit künftigen Gewinnen verrechnen.
Wie das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf eine Sky-Mitteilung berichtet, hat das Finanzamt München nach einem jahrelangen Verhandlungsmarathon entschieden, dass die in den letzten Jahren angefallenen Steuergutschriften nicht verfallen, wenn Murdoch seinen Anteil an Sky auf über 50 Prozent bringt.
Strittig war zwischen Sky und der
Der Pay-TV-Anbieter war in den Jahren seines bestehens nie aus der Verlustzone gekommen und änderte mehrmals seinen Namen. Erst in den letzten Quartalen schreibt das
Quelle: Digitalfernsehen
Wie das Handelsblatt in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf eine Sky-Mitteilung berichtet, hat das Finanzamt München nach einem jahrelangen Verhandlungsmarathon entschieden, dass die in den letzten Jahren angefallenen Steuergutschriften nicht verfallen, wenn Murdoch seinen Anteil an Sky auf über 50 Prozent bringt.
Strittig war zwischen Sky und der
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bisher, ob die so genannten Verlustvorträge auch noch dann auf künftige Gewinne angerechnet werden können, wenn einer der Eigner seinen Anteil dermaßen erhöht. Der Pay-TV-Anbieter war in den Jahren seines bestehens nie aus der Verlustzone gekommen und änderte mehrmals seinen Namen. Erst in den letzten Quartalen schreibt das
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kleine schwarze Zahlen im operativen Quelle: Digitalfernsehen