Smartphones und lange Akkulaufzeiten schließen sich in der Regel aus. Mit dem Razr Maxx will Motorola nun das Gegenteil beweisen: mehr als 17 Stunden sollen Gespräche mit dem neuen Androiden dauern können, bevor das Ladegerät für eine unterbrechungsfreie Energieversorgung bemüht werden muss. Im Stand-by werden nach Angaben des US-Herstellers über 25 Tage erreicht. Das in den USA bereits unter dem Namen Droid Razr Max in einer LTE-Version erhältliche 4,3-Zoll-Gerät soll im Mai auch nach Europa kommen – allerdings nur als UMTS-Variante.
Hochleistung im schmalen Gewand
Geheimnis der hohen Ausdauer des Razr Maxx ist der mitgelieferte Hochleistungsakku mit einer Kapazität von 3.300 Milliamperestunden (mAh). Zum Vergleich: Reguläre Smartphone-Akkus liegen meist im Bereich um 1.500 mAh. Eine unförmige Wölbung am Akkufach sucht man bei Maßen von 131 x 69 x 9 Millimeter allerdings vergebens. Auch das Gewicht ist mit 145 Gramm absolut unauffällig.
Im Inneren finden sich ein Dual-Core-Prozessor mit 1,2 Gigahertz Taktrate, 1 Gigabyte Dual-Channel-RAM sowie 16 GB Speicherplatz, die per microSD-Karte um weitere 32 GB ausgedehnt werden können. Das Super-AMOLED-Display erreicht eine Auflösung von 540 x 960 Pixeln und wird durch Cornings Gorilla Glass vor Kratzern geschützt. Der übrige Korpus wurde mit Kevlar-Fasern verstärkt; sämtliche elektronischen Bauteile sind zudem gegen Spritzwasser immunisiert.
Auslieferung mit Android 2.3.6
Die weitere Ausstattung umfasst eine 8-Megapixel-Kamera mit Fotolicht, Autofokus und HD-Aufnahmefunktion (1080p), eine frontseitig angebrachte Chat-Cam mit 1,3 Megapixeln, die ebenfalls Videos in HD-Qualität (720p) erfassen kann, sowie diverse Sensoren für Beschleunigung, Bewegung, Nähe, Umgebungslicht und Akkutemperatur. Zu Orientierungszwecken unterstützt werden aGPS, sGPS, eKompass sowie das russische GPS-Pendant GLONASS. In Sachen Konnektivität bietet das Razr Maxx neben WLAN in den Standards 802.11 b/g/n und
Als Betriebssystem ist noch Android 2.3.6 (Gingerbread) vorinstalliert – ein Upgrade auf die aktuelle Version
Quelle: onlinekosten.de
Hochleistung im schmalen Gewand
Geheimnis der hohen Ausdauer des Razr Maxx ist der mitgelieferte Hochleistungsakku mit einer Kapazität von 3.300 Milliamperestunden (mAh). Zum Vergleich: Reguläre Smartphone-Akkus liegen meist im Bereich um 1.500 mAh. Eine unförmige Wölbung am Akkufach sucht man bei Maßen von 131 x 69 x 9 Millimeter allerdings vergebens. Auch das Gewicht ist mit 145 Gramm absolut unauffällig.
Im Inneren finden sich ein Dual-Core-Prozessor mit 1,2 Gigahertz Taktrate, 1 Gigabyte Dual-Channel-RAM sowie 16 GB Speicherplatz, die per microSD-Karte um weitere 32 GB ausgedehnt werden können. Das Super-AMOLED-Display erreicht eine Auflösung von 540 x 960 Pixeln und wird durch Cornings Gorilla Glass vor Kratzern geschützt. Der übrige Korpus wurde mit Kevlar-Fasern verstärkt; sämtliche elektronischen Bauteile sind zudem gegen Spritzwasser immunisiert.
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Die weitere Ausstattung umfasst eine 8-Megapixel-Kamera mit Fotolicht, Autofokus und HD-Aufnahmefunktion (1080p), eine frontseitig angebrachte Chat-Cam mit 1,3 Megapixeln, die ebenfalls Videos in HD-Qualität (720p) erfassen kann, sowie diverse Sensoren für Beschleunigung, Bewegung, Nähe, Umgebungslicht und Akkutemperatur. Zu Orientierungszwecken unterstützt werden aGPS, sGPS, eKompass sowie das russische GPS-Pendant GLONASS. In Sachen Konnektivität bietet das Razr Maxx neben WLAN in den Standards 802.11 b/g/n und
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-Geschwindigkeit außerdem Bluetooth 4.0 sowie DLNA-Unterstützung für das drahtlose Streaming von Medieninhalten auf kompatible Geräte. Unterwegs lässt sich der Langlauf-Androide zudem als Internet-HotSpot für bis zu acht andere Mobiltelefone oder
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einsetzen. Als Betriebssystem ist noch Android 2.3.6 (Gingerbread) vorinstalliert – ein Upgrade auf die aktuelle Version
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4.0 (Ice Cream Sandwich) soll folgen. Weitere Details zu Preisen und Verfügbarkeit in Deutschland sind noch nicht bekannt. Quelle: onlinekosten.de