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Handy - Navigation Moto X: Werbung verspricht individuelles Design

Motorola hat anlässlich seines kommenden Flaggschiff-Modells in den USA eine Werbekampagne gestartet und diese verrät, dass das Moto X offenbar ein höchst interessantes Konzept verfolgt: ein vom Nutzer selbst gewähltes "Design".


Wie die Werbebranchenseite AdAge berichtet, hat Motorola in den USA eine Zeitungs-Kampagne (siehe unten) gestartet und diese schlägt patriotische Töne an, was allerdings kein Wunder ist, da morgen der 4. Juli, also der Unabhängigkeitstag, ist. Motorola verspricht nämlich, dass das Moto X das erste Smartphone sein wird, das in den USA "entworfen, entwickelt und hergestellt" worden ist.

Die US-Zentrierung ist aus europäischer Sicht eher ein Nebenschauplatz, interessant ist, was Motorola bzw. Google zum Smartphone selbst schreiben. Konkrete Details nennt man zwar nicht, schreibt aber, dass das Gerät "das erste Smartphone ist, das man selbst designen kann." Man verspricht, dass die Dinge im Leben heutzutage "so einzigartig wie man selbst" sein sollten.

Erschienen ist die Anzeige in den großen Tageszeitungen New York Times, USA Today, Wall Street Journal und Washington Post. Was die Werbung tatsächlich zu bedeuten hat (technische Details oder Bilder zum Gerät fehlen gänzlich), darüber wird seither gerätselt.


Spekuliert wird natürlich, was Motorola und Google mit dem "eigenen Design" meinen könnten: Die unspektakulärste Erklärung wären kleine optische Spielerein wie Farbe oder Gehäusematerial, die man selbst wählen kann.

Deutlich spannender ist die andere Möglichkeit, denn so einige vermuten, dass man das Moto X im Baukastensystem womöglich selbst zusammenstellen kann und zwar hinsichtlich technischer Spezifikationen. Vorstellbar ist es, dass man beispielsweise(!) die Kameraoptik nach eigenem Bedarf bestimmen kann und beim Bestellen wählen kann, ob das Moto X mit fünf, acht oder 13 Megapixeln kommt. Sollte sich das so oder so ähnlich bewahrheiten, dann wäre das ein überaus interessantes Konzept, man darf also gespannt sein.

Quelle: Winfuture
 
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