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Mosley für Berger als F-1-Chef
Der frühere Präsident des Automobil-Weltverbands FIA, Max Mosley, hat sich für den ehemaligen Rennfahrer und Toro-Rosso-Eigner Gerhard Berger als Nachfolger von Formel-Chefpromoter Bernie Ecclestone stark gemacht.
"Er ist ein kluger Kerl, der weiß, wie die Formel 1 funktioniert. Außerdem ist er immer seinen Weg gegangen", sagte Mosley über den Österreicher.
Dass Berger tatsächlich den umtriebigen, 79-jährigen Engländer eines Tages beerben könnte, glaubt Mosley, der im Vorjahr als FIA-Boss zurückgetreten war, offenbar nicht. Die Chancen seien "sicherlich gering", da Berger als "unabhängiger Geschäftsmann" mit der Investment-Firma CVC Capital zusammenarbeiten müsste.
Das luxemburgische Unternehmen hält die Mehrheit an der Formel-1-Holding SLEC.
Quelle:sport1
Der frühere Präsident des Automobil-Weltverbands FIA, Max Mosley, hat sich für den ehemaligen Rennfahrer und Toro-Rosso-Eigner Gerhard Berger als Nachfolger von Formel-Chefpromoter Bernie Ecclestone stark gemacht.
"Er ist ein kluger Kerl, der weiß, wie die Formel 1 funktioniert. Außerdem ist er immer seinen Weg gegangen", sagte Mosley über den Österreicher.
Dass Berger tatsächlich den umtriebigen, 79-jährigen Engländer eines Tages beerben könnte, glaubt Mosley, der im Vorjahr als FIA-Boss zurückgetreten war, offenbar nicht. Die Chancen seien "sicherlich gering", da Berger als "unabhängiger Geschäftsmann" mit der Investment-Firma CVC Capital zusammenarbeiten müsste.
Das luxemburgische Unternehmen hält die Mehrheit an der Formel-1-Holding SLEC.
Quelle:sport1