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Hardware & Software Microsoft empfiehlt Standalone-Grafikkarte für Office 2010

DirectX 9.0c und 64 MByte Videospeicher beschleunigen das Rendering in Excel und Seitenübergänge in Powerpoint. Die Bürosoftware läuft aber auch mit integrierten Grafikchips. Sie benötigt mehr Festplattenspeicher als ihr Vorgänger.

Microsoft hat Details zu den Systemanforderungen von Office 2010 bekannt gegeben. Zu den wichtigsten Neuerungen gegenüber Office 2007 gehört, dass der Softwareanbieter nun den Einsatz einer diskreten Grafiklösung empfiehlt, die kompatibel zu DirectX 9.0c ist und über 64 MByte Videospeicher verfügt.

Eine diskrete Grafikkarte beschleunige das Rendering in Excel-Tabellen und Seitenübergänge in PowerPoint, schreibt Office-Programm-Manager Alex Dubec in einem Blogeintrag. Die Bürosoftware laufe aber auch auf PCs, die nur über einen integrierten Grafikchip verfügen.


Eine weitere Änderung an den Minimalanforderungen betrifft den benötigten freien Speicherplatz: Die Einzelanwendungen belegten in der Version 2010 zusätzliche 500 MByte, die Suiten zwischen 1 und 1,5 GByte mehr Speicher als Office 2007, so Dubec. Die Angaben für CPU und RAM bleiben mit 500 MHz beziehungsweise 256 MByte unverändert.
Mit Office 2010 bietet Microsoft seine Büroanwendungen auch als 64-Bit-Software an. Die 32-Bit-Version läuft auf den 32- und 64-Bit-Betriebssystemen Windows XP SP3, Vista SP1, Windows 7, Server 2008 und Server 2003 R2 (mit MSXML 6.0). Die 64-Bit-Version benötigt ein 64-Bit-Betriebssystem von Microsoft, kann aber nicht auf Windows Server 2003 R2 64-Bit eingesetzt werden.
Microsoft-Kunden hätten den Wunsch geäußert, für eine neue Office-Version keine neue Hardware anschaffen zu müssen, erklärt Dubec. "Mit dieser Vorgabe im Kopf war es eines unserer Ziele, Office 2010 so zu entwickeln, dass es die minimalen Hardwareanforderungen von Office 2007 nicht übertrifft." Für interne Tests sei ein Desktop-PC aus dem Jahr 2000 mit einem 500 Mhz schnellen Intel-Pentium-3-Prozessor, 256 MByte PC100-SDRAM und Windows XP Professional SP3 zum Einsatz gekommen. In Rund 1500 Benchmarks habe Office 2010 eine zu Office 2007 vergleichbare Performance gezeigt.
Quelle:pcwelt
 
AW: Microsoft empfiehlt Standalone-Grafikkarte für Office 2010

[FONT=&quot]Systemvoraussetzungen für Microsoft Office 2010 veröffentlicht[/FONT]
[FONT=&quot]Im Microsoft Office 2010 Engineering-Weblog wurden die Systemvoraussetzungen für Microsoft Office 2010 bekannt gegeben.[/FONT]
[FONT=&quot]Grundsätzlich gilt folgende Faustregel: Wenn auf Ihrem Rechner Office 2007 problemlos läuft, können Sie auch Office 2010 installieren, insbesondere die Mindestanforderungen an CPU und Arbeitsspeicher sind identisch. In der Regel kann man Office 2010 zwar neben einem bereits vorhandenen Office 2007 parallel installieren, allerdings sind keine zwei parallele Outlookinstallation auf ein- und demselben Rechner möglich. Falls Sie eine Trialversion von Office 2007 installiert haben, kann es ebenfalls zu Problemen kommen, wenn Sie Office 2010 installieren wollen - entfernen Sie in diesem Fall zuvor die Office 2007 Trial. Sofern Sie auf Ihrem PC bisher Office 2003 nutzen, kann man als Faustregel sagen, dass Office 2010 vielleicht laufen wird.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Zudem betont Microsoft in dem
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, dass Office 2010 auf jedem Notebook und auch Netbook läuft, dass Sie jetzt neu kaufen – eine Atom-CPU reicht also völlig aus.[/FONT]

[FONT=&quot]Als minimale Systemvoraussetzung empfiehlt Microsoft demnach eine 500-MHz-CPU und 256 MB Arbeitsspeicher. Somit dürfte nahezu jedes heute ausgelieferte Gerät deutlich über den Mindestsystemvoraussetzungen für Office 2010 liegen.[/FONT]
[FONT=&quot]Einen Unterschied gibt es allerdings zwischen den Systemvoraussetzungen für Office 2007 und Office 2010: Den Festplattenplatz. Hier langt Office 2010 deutlich großzügiger hin – die neuen Features und die durchgehende Ribbon-Funktion benötigen nun einmal mehr Platz auf der Platte. Abhängig von der konkreten Office-2010-Version benötigt Office 2010 bis zu 1,5 GB mehr Festplattenplatz.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Außerdem ist eine Grafik-CPU von Vorteil, damit beispielsweise Charts in Excel schneller gerendert werden können. Auch Powerpoint profitiert besonders von einem leistungsfähigen Grafikchip, der mindestens DirectX 9 unterstützen sollte. Microsoft betont jedoch, dass man Office 2010 zur Not auch auf Rechnern ohne separaten Grafikchip verwenden kann.[/FONT]
[FONT=&quot]Microsoft Office 2010 32 Bit[/FONT][FONT=&quot] läuft zudem auf diesen Betriebssystemen (wahlweise mit 32 und mit 64 Bit): Windows 7, Windows Vista SP1, Windows XP SP3, Windows Server 2008 und Windows Server 2003 R2 mit MSXML 6.0. Office 2010 64 Bit läuft dagegen nur auf diesen 64-Bit-Systemen: Windows 7, Windows Vista SP1, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2.[/FONT]
 
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