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Schumacher war bis 2006 Präsident der Fahrervereinigung
Der deutsche Formel 1 Weltmeister Michael Schumacher tritt nicht wieder in die Fahrervereinigung GPDA ein, deren Präsident der deutsche Pilot bis zum Jahr 2006 war. Der Mercedes-Pilot erklärte in der australischen Stadt Melbourne, die GPDA habe auch ohne ihn einen sehr guten Job gemacht. Auf die Frage, ob es dem Sportler ums Geld gehe, betonte der Sportler Schumacher kurz und knapp, er hätte genug, um die entsprechenden Beiträge bezahlen zu können.
Der Rekordchampion gehörte seit dem Jahr 1994 nach den tödlichen Unfällen von den Formel 1 Piloten Ayrton Senna und Roland Ratzenberger in Imola zu den hauptsächlichen Kräften, die sich für eine Erneuerung der Fahrergewerkschaft stark gemacht hatten.
Der deutsche Formel 1 Weltmeister Michael Schumacher tritt nicht wieder in die Fahrervereinigung GPDA ein, deren Präsident der deutsche Pilot bis zum Jahr 2006 war. Der Mercedes-Pilot erklärte in der australischen Stadt Melbourne, die GPDA habe auch ohne ihn einen sehr guten Job gemacht. Auf die Frage, ob es dem Sportler ums Geld gehe, betonte der Sportler Schumacher kurz und knapp, er hätte genug, um die entsprechenden Beiträge bezahlen zu können.
Der Rekordchampion gehörte seit dem Jahr 1994 nach den tödlichen Unfällen von den Formel 1 Piloten Ayrton Senna und Roland Ratzenberger in Imola zu den hauptsächlichen Kräften, die sich für eine Erneuerung der Fahrergewerkschaft stark gemacht hatten.