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Michael Schumacher in Lebensgefahr

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AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

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klar hat er das. Er hat auch in früheren Interviews immer gesagt dass es Bestimmung ist wann man geht. Nur Schade dass er dabei vergisst dass er eine Frau und zwei Kinder hat die mit der Konsequenz leben müssen.

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Niveaulos genau deshalb ! Wenn Du kein Mitleid zeigen willst (was durchaus Deine Meinung sein darf) dann lass es einfach und schreib gar nix.

Unter diesen Umständen darüber nachzudenken ob sie Party machen oder nicht ist einfach hirnlos. Sorry.
 
Weitere OP! Schumis Zustand etwas besser

31.12.2013

Michael Schumacher liegt nach seinem Skiunfall im Koma. Die Ärzte lassen auf einer zweiten Pressekonferenz ein wenig hoffen.

Grenoble - Nach ihrer Pressekonferenz am Montag schildern die Mediziner der Universitätsklinik in Grenoble den Gesundheitszustand des lebensgefährlich am Gehirn verletzten Michael Schumacher (
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).

Die behandelnden Ärzte geben auf einer zweiten Pressekonferenz die neuesten Informationen zu Schumachers Status. SPORT1 berichtet.

Helm zerbrochen

Vor der Pressekonferenz in Grenoble wird bekannt, dass Michael Schumachers Helm beim Sturz in Meribel gebrochen sein soll. Dies berichtet die französische Nachrichtenagnentur "AFP" unter Berufung auf Ermittlerkreise.

Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister hatte sich bei dem Unfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen und ringt seither um sein Leben.

Pressekonferenz beginnt

Die behandelnden Ärzte kommen, um ihre Erklärung abzugeben. Auch Chefanästhesist Jean-Francois Payen, der gestern bereits berichtet hatte, ist mit dabei. Auch die Leiterin der Klinik und die anderen behandelnden Mediziner, darunter Neurochirurgie-Professor Emmanuel Gay, der Schumacher operiert hatte, nehmen Platz.

Situation leicht verbessert

Es wurde nachts eine Operation durchgeführt. Die Situation habe sich leicht verbessert, teilt die Klinik-Leiterin mit. Payen präzisiert: Es habe eine vorübergehende Verbesserung bei Schumi gegeben. Sein Zustand sei stabiler.

Eingriff davor nicht beschlossen

Der Eingriff sei zunächst nicht vorhergesehen gewesen. Aber da sich Schumachers Lage leicht verbessert habe, habe ein Scan des Gehirns durchgeführt werden können.

Schwierige Entscheidung

Professor Gay teilt mit, dass man mit sich gerungen habe, ob die Operation durchgeführt werden soll. Es ging darum, ein weiteres Hämatom zu entfernen und den Gehirndruck zu verringern. "Die Situation hat sich verbessert", sagt Gay. Aber es gebe noch weitere Hämatome.

Ärzte: Besser unter Kontrolle

Die Medizinier präsentieren sich deutlich zuversichtlicher als gestern noch. Aber Schumacher sei noch nicht außer Lebensgefahr. Es habe sich bei der Operation um einen klassischen Eingriff gehandelt. "Das ist nichts Ungewöhnliches", sagt Payen: "Wir glauben, dass wir die Situation besser kontrollieren können. Aber ich kann nicht sagen, dass er außer Gefahr ist. Wir haben etwas Zeit gewonnen."

Entscheidung mit der Familie

Die Entscheidung zur Operation sei in enger Abstimmung mit Schumachers Familie getroffen worden. Aber Schumi sei immer noch auf der Intensivstation, und man könne nicht sagen, ob und wann man ihn aufwecken könne.

Mediziner überrascht

"Wir können ihn nicht verheimlichen, dass wir überrascht über die Verbesserung waren", teilt Professor Gay mit. Aber über Schumachers Zukunft könne und wolle man jetzt nichts sagen. "Es liegt noch ein weiter Weg vor ihm."

Keine Spekulationen

Michael Schumachers befreundeter Arzt Gerard Saillant, der ebenfalls in Grenoble ist, verbietet nachdrücklich Spekulationen über die Zukunft von Michael Schumacher. Man wolle nur darüber berichten, was objektiv zu belegen sei.

Kampf gegen die Zeit

"Jede Stunde, die er stabil bleibt, ist sehr wichtig", berichtet Payen. Man werde immer wieder beraten, wie es mit der Behandlung des Superstars weitergeht. Anschließend werde mit der Familie gesprochen, ergänzt Gay. Schumis Familie sei immer informiert.

Vorerst keine weitere OP

Im Moment sei keine weitere Operation geplant, teilt Payen mit. Nach den Ergebnissen des Scans habe man festgestellt, dass man angesichts der Verbesserung von Michael Schumachers Zustand die Operation in der Nacht durchführen konnte.

Payen warnt

Der Chefarzt teilt mit, dass Schumachers Zustand sich nicht zwingend nur noch verbessern werde. Es könne auch noch eine Verschlechterung eintreten. Professor Gay, der Operateur, teilt mit, dass es im Gehirn weitere Blutergüsse gebe sowie diffuse Verletzungen.

Viele Hämatome

Es gebe noch zahlreiche Hämatome im Schädel von Michael Schumacher, die nach jetzigem Stand nicht operiert werden. "Wir können das nur beobachten", teilt Professor Gay mit. In der Operation in der Nacht sei es vor allem darum gegangen, den Druck auf das Gehirn zu senken.

Familie vor Ort

Michael Schumachers Familie sei nach wie vor beim verunglückten Sportler. Sie werde über alle Entscheidungen informiert. Mehr könne man zur privaten Situation nicht sagen, so die Ärzte.

Zukunft ungewiss

Gay präzisiert nochmals auf Nachfrage. Man habe lediglich ein Hämatom entfernen können. Es gebe aber noch zahlreiche weitere, wie bei einem Schädel-Hirn-Trauma üblich. Diese könne man im Moment nicht operieren. Schumachers Zustand könne sich verbessern, aber auch verschlechtern.

Kein Sonderstatus für Schumi

"Wir verfahren mit allen Patienten genau so. Es ist dasselbe wie bei Michael Schumacher. Unser Beruf dreht sich nicht nur um Michael Schumacher oder zwei, drei andere. So promintent sie auch sein mögen", erklärt Jean-Francois Payen.

Dank an die Ärzte

Schumachers Vertrauter Gerard Saillant, ebenfalls Arzt, bedankt sich im Namen der Familie bei den behandelnden Medizinern. Er stellt klar, dass man nichts über die Zukunft des früheren Formel-1-Rennfahrers sagen könne. Er fordert die Journalisten auf, keinen Druck auf die Mediziner auszuüben. Er bittet um Zurückhaltung, damit helfe man Schumacher am meisten.

Weitere Pressekonferenz

Man werde nicht täglich Pressekonferenzen abhalten, heißt es in Grenoble. Es werde aber neue Informationen geben, wenn sich eine Entwicklung von Schumis Gesundheitszustand abzeichne.

Quelle: sport1.de
 
AW: Weitere OP! Schumis Zustand etwas besser

...etwas idiotischeres kann kein Mensch machen, abseits präparierter Pisten fahren und das auch noch mit dem Sohn, schönes Vorbild!

Mein Mitleid hält sich da auch in Grenzen, wer sich selbst in Gefahr begibt, selbst Schuld.

Nicht zu vergessen was man da auch noch für Schaden anrichten kann (Schneebrett, Lawine), womit man dann auch noch Unbeteiligte schädigen, bzw. töten kann.
 
So einen Käse hab ich ja schon lange nicht mehr gehört.
Fährst du kein Ski?
Das macht doch jeder zweite

Guten Rutsch
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

aber jeder zweite auf gesperten pisten bekommt gleich eine verwarnung oder pisten verbot
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Ob er nun viel für Deutschland getan hat kann ich nicht sagen,gespürt bzw gemerkt habe ich davon wenig , aber was ihm da passiert ist wünscht man keinem, und ich möchte der Familie und MS alles erdenklich Gute Wünschen,viel Kraft und Segen,das das wieder alles so wird wie es mal war.

In dem Sinne allen ein gesundes neues Jahr ,schnell ist es passiert.
 
Michael Schumacher weiter in Lebensgefahr Zustand aber verbessert


Erste positive Nachrichten aus Grenoble: Michael Schumachers Zustand hat sich nach einer zweiten Operation am Montagabend leicht verbessert. Das gaben seine behandelnden Ärzte am Dienstagvormittag auf einer Pressekonferenz im Universitätsklinikum Grenoble bekannt, wo Schumacher seit Sonntag wegen eines schweren Schädel-Hirn-Traumas, welches er sich bei einem Skiunfall zugezogen hatte, behandelt wird. Der ehemalige Formel-1-Pilot schwebt allerdings weiter in Lebensgefahr und liegt auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Grenoble künstlichen Koma.

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Am späten Montagnachmittag habe ich Schumachers Zustand zur Überraschung der Mediziner leicht verbessert, der Hirndruck sei gesunken, teilte Jean-Francois Payen, Chefarzt der Anästhesie, mit. Dadurch habe sich ein Zeitfenster für eine Untersuchung im Computertomografen (CT) geöffnet. Nach dieser entschieden die Ärzte, einen weiteren operativen Eingriff vorzunehmen, der zunächst nicht vorgesehen war. "Es war eine schwierige Entscheidung, vor der wir mit der Familie gesprochen haben", sagte Emmanuel Gay, der den rund zweistündigen Eingriff gegen 22 Uhr vornahm. Auch der mit Schumacher befreundete Prof. Gerard Saillant und sein Leibarzt Johannes Peil seien in die Entscheidung mit einbezogen worden.

Bei der Operation wurde ein Hämatom an der linken Seite des Gehirns entfernt und die Schädeldecke weiter geöffnet, um den Gehirndruck zu senken. Der Eingriff sei zufriedenstellend verlaufen, bei einer weiteren CT-Untersuchung am Dienstagmorgen habe es keine Anzeichen für eine Verschlechterung des Zustands gegeben. "Die Situation ist besser unter Kontrolle als gestern", sagte Payen. Dennoch sei man noch weit davon entfernt, Entwarnung zu geben. "Er ist noch nicht außer Lebensgefahr, aber wir haben weitere Zeit gewonnen." Auch Saillant mahnte: "Der Kampf ist noch nicht gewonnen."

Weitere Verletzungen im Gehirn

Bei der Operation und den CT-Untersuchungen stellten die Ärzte zudem weitere Verletzungen in Schumachers Gehirn fest. Einige davon seien aber nicht zugänglich. Daher müsse man die Situation weiter beobachten. "Es liegt noch ein langer Weg vor ihm", erklärte Gay. Schumachers Körpertemperatur wird weiter leicht abgesenkt, um das Gehirn zu entlasten. Eine dritte Operation ist derzeit nach Angaben der Ärzte nicht geplant.

Die weitere Entwicklung müssen man abwarten. "In der Intensivmedizin ändern sich die Dinge sehr schnell", sagte Payen. Schumacher werde stündlich gründlich untersucht. "Jede Stunde, die er stabil ist, ist wichtig." Weitere Pressekonferenzen oder Erklärungen werde es nur geben, wenn es Neuigkeiten zu berichten gibt.

Medienberichte, nach denen Schumachers Helm beim Aufprall auf den Felsen zerbrochen sei, wollten die Ärzte nicht bestätigen. Neurochirurg Stephan Chabardes erklärte jedoch, dass Schumacher mit einer offenen Kopfverletzung in die Klinik eingeliefert wurde.

Auch Bruder Ralf im Krankenhaus

Schumachers Ehefrau Corinna, seine Kinder und sein Bruder Ralf sind weiterhin bei ihm. "Der Familie geht es nicht sehr gut. Sie sind geschockt", ließ Schumachers Managerin Sabine Kehm am Dienstagvormittag verlautbaren.

Saillant, der im Rahmen der Pressekonferenz im Namen der Familie den behandelnden Ärzten dankte, forderte die Medienvertreter vor diesem Hintergrund zur Zurückhaltung auf. "Wir haben beschlossen, über objektive Anzeichen zu sprechen, über das, was man sieht. Es wäre nicht aufrichtig, über die Zukunft zu spekulieren. Ich bitte sie aufrichtig, hier keine voreiligen Schlüsse zu ziehen", so Saillant.

Schumacher war am Sonntag um 11.07 Uhr im Skigebiet Meribel gestürzt und dabei mir der rechten Seite des Kopfes gegen einen Felsen geprallt. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde er zunächst in ein Krankenhaus nach Moutiers gebracht, von dort aber umgehend in die Universitätsklinik Grenoble verlegt, die über eines der führenden Trauma-Zentren in Frankreich verfügt.

Quelle: Formel1
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

wist ihr was ich echt zum kotzen finde ??

hab grade gelesen das ein Reporter um als erster Schumacher fotos im dem krankenhaus bet zu haben sich als Pfahrer umgekleidet hat

ich mag den Schumacher nicht , aber die beschisenen paparazis gehen mir so auf den sack , das ich sie echt krankenhaus reif schlagen könte

die schreken vor nichts zurück , hauptsache schit fotos zu machen
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

@czutok,
Du schreibst zwar sehr radikal, aber in der Sache hast Du völlig Recht. Wie ich schon zuvor schrieb, wer einmal in der Öffentlichkeit steht hat sehr viel auszuhalten.
Demzufolge ist es mir und sicher auch anderen lieber, daß wir ein >Nichts< in der Öffentlichkeit sind. Man stelle sich vor, daß man aus dem Haus geht und gleich 10 Fotografen bis zum Bäcker hinter einem herrennen. Man könnte ja nicht mal einfach mit einem Freund irgentwo hingehen, ohne Beobachtung. greulich.
 
Muss aber nicht sein das eine Sportler wie Micheal Schumacher in seiner wohl schwersten Stunden mit so einem Hintergrund ausgegeschlachtet wird.Zumal die Ehefrau und die Kinder alles mitbekommen.

Hier geht es schließlich um Leben oder Tod und nicht ob jemand fremdgepo**t hat.
Sorry Leute aber von mir Schande und Pfui über die Presse.
Jeder will darüber gerne informiert werden wie es dem Micheal so geht ,aber nicht so .


Trotzem Frohes Neues Jahr meinerseits.
 
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