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Mercedes soll sieben Millionen bieten

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Schumacher-Rückkehr
Mercedes soll sieben Millionen bieten
Laut Medienberichten soll die Rückkehr von Michael Schumacher in die Formel 1 Mercedes sieben Millionen Euro wert sein. Ein Mercedes-Sprecher wollte dies jedoch nicht bestätigen.
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Bald bei Mercedes vereint? Michael Schumacher (l.) und Norbert Haug

Die Spekulationen um ein Comeback von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher im künftigen Mercedes-Werksteam reißen nicht ab. Angeblich wollen die Stuttgarter dem 40-Jährigen in Kürze ein offizielles Angebot unterbreiten. Das will die Bild-Zeitung erfahren haben und berichtet, dass diese Offerte angeblich sieben Millionen Euro Jahresgehalt umfassen soll. Diese Summe hätten die Schwaben für die Besetzung des zweiten Cockpits neben Nico Rosberg (Wiesbaden) zur Verfügung.
Mercedes wollte den Bericht der Zeitung nicht näher kommentieren. „Es wird immer spekuliert, solange ein Sitz in unserem Team nicht besetzt ist. Und manche Spekulationen sind eben auch Träume, die nicht in Erfüllung gehen“, erklärte ein Mercedes-Sprecher.
 
AW: Mercedes soll sieben Millionen bieten

Mercedes: Schumacher-Comeback nur Spekulation

Berlin (dpa) - Mercedes hat eine Einigung mit Michael Schumacher über ein Formel-1-Comeback im Silberpfeil als «Spekulation» zurückgewiesen.

Die Sprecherin des Rekordweltmeisters, Sabine Kehm, wollte eine Meldung des Nachrichtenmagazins «Focus» über einen angeblich perfekten Deal nicht kommentieren. Kurz darauf berichtete auch «bild.de», die Unterschrift Schumachers unter den Vertrag bei Mercedes sei nur noch Formsache. Der Sensations-Coup solle in der kommenden Woche verkündet werden.

In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Gerüchte über ein Angebot des schwäbischen Autobauers an den Kerpener gegeben. Beide Seiten wollten dies bislang weder bestätigen noch dementieren. Die Angaben über die Fahrergage für Schumacher schwanken zwischen 3,5 Millionen Euro und sieben Millionen Euro pro Jahr. Vor einem Comeback müsse er aber noch einen Medizin-Check bestehen.

Schumacher ist derzeit Berater bei Ferrari, soll einen neuen Dreijahresvertrag aber noch nicht unterschrieben haben und zuletzt über eine Auflösung aller Verpflichtungen mit der Scuderia verhandelt haben. Im Sommer war eine Formel-1-Rückkehr des 40-Jährigen als Ersatz für den verletzten Felipe Massa an den Spätfolgen eines Motorrad-Unfalls gescheitert. Offen ist, ob die schweren Hals- und Nackenblessuren inzwischen vollständig ausgeheilt sind. «Schumacher fühlt sich fit und gesund. Die letzten Tests verliefen komplett positiv», zitierte «bild.de» einen angeblichen Insider.

Das neue Mercedes-Werksteam ist nach dem Wechsel von Weltmeister Jenson Button zu McLaren auf der Suche nach einem zweiten Stammpiloten neben Nico Rosberg. Schumacher soll vor allem die erneute Zusammenarbeit mit Teamchef Ross Brawn reizen, unter dessen Führung er bei Benetton und Ferrari seine sieben WM-Titel gewann. Mit einer Verpflichtung des Rekordchampions, der seine Karriere vor drei Jahren beendet hatte, könnte der Autobauer einen enormen PR-Coup landen. «Es wird immer spekuliert, solange ein Sitz in unserem Team nicht besetzt ist. Und manche Spekulationen sind eben auch Träume, die nicht in Erfüllung gehen», erklärte indes ein Sprecher der Motorsport-Abteilung des Konzerns.

Laut «Focus» lockt Mercedes Schumacher zudem mit einem langfristigen Engagement als Sport-Botschafter. Wie groß das Interesse an dem Formel-1-Idol und sein Werbewert weiterhin sind, hatte auch der Riesenwirbel um seine Comeback-Pläne im Sommer bewiesen. Der Daimler-Betriebsrat übte allerdings Kritik an dem angeblich bevorstehenden Millionen-Deal mit dem Kerpener und verwies auf die wirtschaftliche Krise des Unternehmens.

Quelle: zeit.de
 
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