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Magath wechselt den Sieg ein

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waldfuchs

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Ebbe auf den Vereinskonten, doch der Heimfluch ist endlich besiegt!
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schlägt
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mit 2:0 (0:0), klettert für mindestens eine Nacht auf Platz 3. Davor hatte S04 die letzten beiden Heimspiele verloren (0:1 gegen Freiburg, 1:2 gegen Wolfsburg). Trainer Felix Magath zufrieden: „Wir haben den Fans etwas zurückgeben können und haben mit großem Einsatz gespielt. Ein Heimsieg war ganz wichtig.“
Magath wechselte den Sieg ein! Sein Joker Gerald Asamoah knipste das 1:0, leitete so den Erfolg ein. Asamoah glücklich: „Ein super Gefühl, ich hatte ja lange nicht getroffen, Ob mit der Schulter oder dem Kopf ist egal, Hauptsache er ist drin.“
Vorher hatte sich Schalke richtig schwer getan! Eine Stunde lang sehen 61 673 Zuschauer in der Arena einen ganz müden Kick.

Kein Feuer, keine Chancen, keine Tore bis zur Halbzeit. Auch Kuranyi (im Vergleich zur
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für Altintop im Team) enttäuscht auf der ganzen Linie.
Nur in der 21. Minute eine halbwegs gelungene Aktion der Schalker. Heiko Westermann zieht aus 20 Metern halblinker Position ab, doch Nikolov lenkt den Ball zur Ecke.
Spielerisch: absolute Magerkost. Frankfurt steht im ersten Durchgang sicher, lässt keine Chancen zu – tut aber auch nichts nach vorne. Magath: „Das war zu wenig in den ersten 45 Minuten. Wir haben Frankfurt zu viel Spielraum gelassen, die Eintracht hatte die Kontrolle. In der 2. Halbzeit haben wir das wesentlich besser gemacht."
Auch die ersten Minuten der zweiten Hälfte deuten auf eine Nullnummer ein – bis Felix Magath den Sieg einwechselt!
58. Minute: Gerald Asamoah kommt für Levan Kenia. Nur acht Minuten später der erlösende Treffer. Scharfer Freistoß von Lukas Schmitz aus halbrechter Position, am Fünfmeterraum lässt Asamoah Gegenspieler Franz stehen und trifft mit der Schulter zum 1:0. Jan Zimmermann (kam zur 2. Halbzeit für den verletzten Oka Nikolov) hat das Nachsehen! Schalke bebt!
Frankfurt hat nichts mehr entgegen zu setzen, schwächt sich in der 86. Minute auch noch selbst. Pirmin Schwegler haut Rafinha um, fliegt mit Gelb-Rot vom Platz.
Eine Minute später eine Kopie des 1:0: Wieder Freistoß von Schmitz, wieder Asamoah am Ball, wieder zappelt der Ball im Netz – doch dieses Mal pfeift Schiri Kempter das Tor zurück. Handspiel von Asamoah, Gelbe Karte.
Die endgültige Entscheidung dann in der Nachspielzeit: Rakitic passt auf Farfan, der wird von Eintracht-Keeper Zimmermann gefällt. Elfmeter für Schalke. Farfan schießt selbst, trifft zum Endstand. Frankfurt ist bedient. Verteidiger Maik Franz: „Wir haben ein richtig gutes Spielabgeliefert und waren fast die bessere Mannschaft. Schade, das ist ärgerlich. Da wäre mehr drin gewesen.“
 
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