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Lindsay Lohan - Charity-Lüge

rooperde

Elite Lord
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Da versucht Lindsay Lohan schon, ihr Image via Charity aufzubessern, und dann gibt es wieder nur Negativ-Schlagzeilen: Lindsays kürzliche Behauptung, sie habe in Indien „40 Kinder an einem Tag gerettet“, wird nun in Frage gestellt: Bei einer Befreiungsaktion von Kindern, die für Hungerlöhne oder gänzlich unbezahlt in einer Fabrik arbeiten mussten, sei Lindsay überhaupt nicht vor Ort gewesen.

Ein indischer Anwalt und Aktivist gegen Kinderverschleppung namens Bhuwan wettert: „Sie war noch nicht mal hier im Land als diese Razzia stattfand!“. Lilo würde gefährliche Aktionen zur Befreiung von Kindern als oberflächliche Events darstellen. Bhuwan weiter: „Wir werden uns beim BBC beschweren und unsere Anwälte einschalten!“. Für eine BBC-Dokumentation war Lindsay nach Indien gereist.

Zwar habe sie später ein Heim besucht, in dem die befreiten Kinder dann untergebracht wurden - doch scheinbar sieht man Lindsay hier trotzdem nicht als Charity-Engel an. Ein BBC-Sprecher verteidigt sie aber: „Wir möchten betonen, dass sie nie behauptet hat, bei der Razzia dabei gewesen zu sein. Das war ein Missverständnis“.

Wie auch immer: Auf das Problem der Kinderverschleppung in Indien ist man nun allemal aufmerksam geworden. Also hat Lindsay ihren Part doch erfüllt - so oder so.

Quelle: Viply
 
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