rooperde
Elite Lord
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Hollywoods Vorzeige-Puff-Mutti Heidi Fleiss weiß bestimmt, wovon sie redet. Sie ist in Los Angeles als „Hollywood Madam“ bekannt und verhalf bereits Promis wie Hugh Grant und Charlie Sheen zu käuflichen Freuden. In den 90er Jahren war sie Chefin einer der größten Call-Girl-Ringe der Traumfabrik. 1994 wurde sie wegen Steuerhinterziehung und Geldwäscherei zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, kam jedoch schon nach 21 Monaten wieder auf freien Fuß.
Damals zitterte ganz Hollywood, weil Miss Fleiss im Besitz eines kleinen schwarzen Büchleins war, das die Namen vieler ihrer berühmten Klienten aufgelistet hatte. Heidi schwieg und die Traumfabrik dankte es ihr. In einem Interview erklärte die heute 45-Jährige nun, dass sie sich Lindsay Lohan sehr gut als eines ihrer Girls vorstellen könnte: „Lindsay ist heiß. Sie wäre eine fantastische Prostituierte. Sie könnte Millionen verdienen.“
Diese Zahl klingt nur auf den ersten Blick utopisch: „Meine Mädels verdienen mindestens 1.500 Dollar pro Nacht. Es gibt Männer, die Trinkgelder in Höhe von 5.000 bis 20.000 Dollar geben. Da kommen die Millionen schnell zusammen“, verriet Heidi in einem vorherigen Interview.
Lindsay Lohan als exklusives Escort-Girl? In Hollywood wird darüber geschmunzelt. Denn viele sind der Meinung, dass sich die 25-Jährige aufgrund ihrer anhaltenden Skandale und fortwährenden Gefängnisaufenthalte eine Zukunft als gefeierte Filmschauspielerin schon lange verbaut hat.
Für Lindsays Entscheidung, sich für den Playboy auszuziehen, hat Heidi Verständnis: „Das ist doch clever von ihr. Sie ist sehr hübsch und kann das Geld sicherlich gut gebrauchen, um wieder auf die Beine zu kommen.“
Und wenn sie mit ihrem vom Gericht verordneten Dienst im Leichenschauhaus fertig ist, hätte Lindsay ja auch wieder Zeit, sich neuen „Karriereoptionen“ zu widmen.
Quelle: Viply