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Handy - Navigation LG G FLEX - Smartphone in Bananenform mit selbstheilender Beschichtung

LG hat kurz nach Samsung ein
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in einem gebogenen Gehäuse vorgestellt. Anders als das Galaxy Round ist das G Flex nicht von links nach rechts, sondern von oben nach unten gekrümmt. Zudem hat LG das Smartphone mit einer selbstheilenden Schicht überzogen.

Das 6-Zoll-Display im G Flex ist vertikal gebogen. Damit unterscheidet es sich grundsätzlich von
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, das horizontal gebogen ist. Der Chef von LGs Mobile-Sparte Jong-seok Park sagt dazu: "Das LG G Flex ist die beste Variante, wie ein Smartphone gebogen sein sollte." Die gebogene Form des G Flex werde das Telefonieren erleichtern, indem das Mikrofon dichter am Mund und der Telefonlautsprecher dichter am Ohr sein könne, verspricht LG.

Außerdem soll das Smartphone aufgrund der Biegung besser in der Hand liegen und es soll vor allem in rückwärtige Hosentaschen besser hineinpassen. Wird das Smartphone seitlich gehalten, bietet es eine Sicht auf das Display, die an die Erfahrung von Imax-Kinos erinnern soll. Auch beim Spielen im Querformat soll die gebogene Form eine Hilfe sein.
[h=3]Gehäuserückseite mit selbstheilender Beschichtung[/h]Die Gehäuserückseite ist mit einer selbstheilenden Beschichtung überzogen, so dass alltägliche kleinere Kratzer und Beschädigungen automatisch verschwinden sollen. LG verspricht sich davon, dass das Gerät bei normaler Nutzung wesentlich länger wie neuwertig erscheint, als wenn es diese Beschichtung nicht gibt. Das G Flex erhält den rückwärtigen Ein-Aus-Schalter, der mit dem G2 eingeführt wurde. Damit verschwinden die Bedienknöpfe an der Gehäuseseite, sie sollen zentral an der Stelle zu finden sein, wo sie der Nutzer bequem mit dem Zeigefinger erreicht.
Das G Flex ist derzeit das Smartphone mit dem größten gebogenen Display, es hat eine Bilddiagonale von 6 Zoll. Das Galaxy-Round-Display ist 5,7 Zoll groß. Die Auflösung des LG-Displays beträgt 1.280 x 720 Pixel, was deutlich weniger als beim Samsung-Konkurrenten ist. Das Galaxy-Round-Display bringt es auf eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln.
[h=3]Snapdragon 800, 2 GByte RAM und 32 GByte Flash-Speicher[/h]Im G Flex steckt Qualcomms schneller Quad-Core-Prozessor Snapdragon 800, der mit einer Taktrate von 2,26 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß und es gibt 32 GByte Flash-Speicher. Einen Steckplatz für Micro-SD-Karten erwähnt das technische Datenblatt nicht.
Auf der Rückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera und vorne ist eine 2,1-Megapixel-Kamera untergebracht. Das LTE-Smartphone unterstützt zudem UMTS und GSM sowie Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n samt dem neuen ac-Standard und Bluetooth 4.0 sowie NFC.
[h=3]Android 4.2.2 mit QTheater-Bedienung[/h]LG liefert das Smartphone mit Android 4.2.2 alias Jelly Bean aus. Wie es mit einem Update auf Android 4.3 aussieht, ist nicht bekannt. Das G Flex übernimmt viele der Bedienungsbesonderheiten des G2 wie etwa das Aufwecken des Smartphones durch einen Doppeltipp auf das Display. Mit QTheater gibt es außerdem die Möglichkeit, Fotos, Videos und Youtube-Material direkt vom Sperrbildschirm aus abzuspielen. Dazu müssen zwei Finger nach außen auf dem gebogenen Display gezogen werden, dann öffnet sich wie im Kino ein Vorhang auf dem Smartphone-Display.
Das G Flex ist 160,5 x 81,6 mm groß und je nach Messpunkt 7,9 bis 8,7 mm dick. Das Gewicht beträgt 177 Gramm. Ein 3.500-mAh-Akku ist fest eingebaut, der für mehr als einen Tag durchschnittlicher Nutzung genügen soll. Weitere Angaben zur Akkulaufzeit liegen nicht vor.
LG wird das G Flex zunächst einmal in Korea verkaufen. Dort soll es im November 2013 auf den Markt kommen. Einen Preis nannte der Hersteller nicht. Wann das gebogene Smartphone nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt.

golem.de



 
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