Skyline01
Elite Lord
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Lehmann: Endgültig Schluss beim VFB
Jens Lehmann beendet die Spekulationen um seine Zukunft beim VfB Stuttgart: Der Torwart wird in der kommenden Saison definitiv nicht zwischen den Pfosten des aktuellen Tabellen-Siebten stehen. "Das schließe ich aus", sagte der frühere Nationalkeeper der "Bild"-Zeitung. Grund sei vor allem die räumliche Distanz zwischen seinem Wohnort am Starnberger See und der Schwaben-Metropole: "Stuttgart gefällt mir sehr gut. Doch das Hin- und Herfahren ist sehr anstrengend."
Doch das Ende beim VfB muss nicht das Karriere-Ende für Lehmann bedeuten. "Wenn was ganz Exotisches kommt - man soll nie nie sagen" sagte er nach dem Match in Bremen (2:2). Zuletzt hatte Horst Heldt nicht ausgeschlossen, dass der 40-Jährige noch ein Jahr dranhängen könnte. "Wir haben mit Jens die klare Absprache, dass er nach Saisonende aufhört. Aber bei ihm weiß man ja nie", sagte der VfB-Sportvorstand und ließ dem 40-Jährigen ein Hintertürchen offen
UIlreich schwer verletzt
Der bisherige Ersatzkeeper Ulreich gilt beim VfB als aussichtsreichster Kandidat für die zukünftige Nummer eins. Der Youngster überzeugte auch in der Hinrunde, als Lehmann nach seiner Tätlichkeit gegen den Mainzer Stürmer Aristide Bancé für drei Spiele gesperrt worden war. Doch Ulreich hat sich beim EM-Qualifikationsspiel der U 21 gegen Island (2:2) das Wadenbeinköpfchen im linken Knie gebrochen und fällt bis Saisonende aus. Ob er zur Vorbereitung für die kommende Spielzeit wieder voll belastbar ist, hängt von seinem Genesungsverlauf ab.
Drobny ein Kandidat beim VfB
Dennoch sollte der Klub Lehmanns Meinung nach auf den 21-Jährigen bauen: "Es wäre ungerecht gegenüber Sven Ulreich. Er wird mit dem dritten Torhüter Alexander Stolz in Konkurrenz treten. Die beiden freuen sich darauf." Allerdings hat die sportliche Leitung auch eine externe Lösung bisher nicht ausgeschlossen. Ein Kandidat soll Jaroslav Drobny von Hertha BSC sein. Der 30-jährige ist im Sommer ablösefrei ist.
Quelle: t-online
Jens Lehmann beendet die Spekulationen um seine Zukunft beim VfB Stuttgart: Der Torwart wird in der kommenden Saison definitiv nicht zwischen den Pfosten des aktuellen Tabellen-Siebten stehen. "Das schließe ich aus", sagte der frühere Nationalkeeper der "Bild"-Zeitung. Grund sei vor allem die räumliche Distanz zwischen seinem Wohnort am Starnberger See und der Schwaben-Metropole: "Stuttgart gefällt mir sehr gut. Doch das Hin- und Herfahren ist sehr anstrengend."
Doch das Ende beim VfB muss nicht das Karriere-Ende für Lehmann bedeuten. "Wenn was ganz Exotisches kommt - man soll nie nie sagen" sagte er nach dem Match in Bremen (2:2). Zuletzt hatte Horst Heldt nicht ausgeschlossen, dass der 40-Jährige noch ein Jahr dranhängen könnte. "Wir haben mit Jens die klare Absprache, dass er nach Saisonende aufhört. Aber bei ihm weiß man ja nie", sagte der VfB-Sportvorstand und ließ dem 40-Jährigen ein Hintertürchen offen
UIlreich schwer verletzt
Der bisherige Ersatzkeeper Ulreich gilt beim VfB als aussichtsreichster Kandidat für die zukünftige Nummer eins. Der Youngster überzeugte auch in der Hinrunde, als Lehmann nach seiner Tätlichkeit gegen den Mainzer Stürmer Aristide Bancé für drei Spiele gesperrt worden war. Doch Ulreich hat sich beim EM-Qualifikationsspiel der U 21 gegen Island (2:2) das Wadenbeinköpfchen im linken Knie gebrochen und fällt bis Saisonende aus. Ob er zur Vorbereitung für die kommende Spielzeit wieder voll belastbar ist, hängt von seinem Genesungsverlauf ab.
Drobny ein Kandidat beim VfB
Dennoch sollte der Klub Lehmanns Meinung nach auf den 21-Jährigen bauen: "Es wäre ungerecht gegenüber Sven Ulreich. Er wird mit dem dritten Torhüter Alexander Stolz in Konkurrenz treten. Die beiden freuen sich darauf." Allerdings hat die sportliche Leitung auch eine externe Lösung bisher nicht ausgeschlossen. Ein Kandidat soll Jaroslav Drobny von Hertha BSC sein. Der 30-jährige ist im Sommer ablösefrei ist.
Quelle: t-online